rück den namen raus, rück den namen raus

Archiv Eintracht Frankfurt
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kasi1981 -
7. November 2006 um 10:30 -
Geschlossen
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Bajramovic
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wir ham ja noch platz im lazarett
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Bajramovic
gibts auch eine quelle?
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gibts auch eine quelle?
nee, für den konkreten wechsel nicht, aber gerüchte gibs schon länger und passen würde er.
Schalkes mittelfeld läuft auch langsam über, könnte also auch günstig zu haben sein -
nee, für den konkreten wechsel nicht, aber gerüchte gibs schon länger und passen würde er.
Schalkes mittelfeld läuft auch langsam über, könnte also auch günstig zu haben seinwas hatta denn jetz noch mit schalke am hut?
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was hatta denn jetz noch mit schalke am hut?
zählt ja als abgang mit unbekanntem ziel.
na lassen wir uns mal überraschen, was sich die nächsten tage tut
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Das KÄrntner "Trainingslager-Tagebuch"
Der Trainer wünscht sich noch einen Spieler
Nach dem einwöchigen Aufenthalt im Zillertal, hat unsere Mannschaft am gestrigen Samstag ihr zweites Trainingslager in Hermagor (Kärnten) begonnen. Täglich begleitet Offizielle Website von Eintracht Frankfurt: Fußball in der 1. Bundesliga / Ein Verein, 16 Abteilungen das Team von Friedhelm Funkel, spricht mit Trainer und Spielern und berichtet brandaktuell von den Testspielen.
Sonnig und schwülwarm – auch am zweiten Tag nach dem Eintreffen unserer Mannschaft in Kärnten zeigte sich das Wetter heute von seiner besten Seite. Um 09:45 Uhr setzte sich der Mannschaftsbus am Teamhotel Falkensteiner in Tröpolach in Bewegung. Ziel: Der rund 9 Kilometer entfernte Trainingsplatz im Stadion von Hermagor, der nach etwa zwölf Minuten erreicht wurde. Kurios: Die anwesenden Medienvertreter sind untergebracht im Hermagorer Hotel Bürger-Bräu, von wo aus man nur eine Autominute zum Trainingsplatz braucht.
Außer U23-Nezugang Patrick Mayer, der wegen einer leichten Verletzung geschont wurde, hatte Friedhelm Funkel alle Mann um sich versammelt. Trainiert wurde zunächst in drei verschiedenen Gruppen. Die Akteure, die gestern Abend beim Test gegen St. Andrä (4:0) durchgespielt hatten, wurden weniger belastet als die Rest des Kaders. Andreas Menger kümmerte sich in den ersten knapp 50 Minuten ausschließlich um die beiden Torhüter Oka Nikolov und Frank Lehmann.
Nach etwa einer Stunde durften die gestern siegreichen Elf in den Mannschaftsbus steigen und bereits zurück ins Hotel fahren, in dem derzeit übrigens auch Ex-Leverkusen-Manager Reiner Calmund logiert. Der Rest des Kaders trainierte rund 30 Minuten länger.
Die zweite Trainingseinheit des Tages, am Nachmittag um 17:00 Uhr, fand dann parallel zu einem Freundschaftsspiel zwischen dem SC Hermagor und dem österreichischen Bundesligisten Austria Karnten statt, die auf dem nahe gelegenen Sportplatz der Hauptschule ausgetragen wurde.
„Die Bedingungen hier sind gut, aber wegen der weiten Fahrt zum Platz nicht optimal“, urteilt Friedhelm Funkel. „Wir haben dies aber bewusst in Kauf genommen, da das Hotel sehr gut ist und wir hier sehr gute Testgegner bekommen haben.“
Was den aktuellen Kader anbetrifft, ist der Eintracht-Coach zufrieden, wünscht sich jedoch noch einen Neuzugang. „Ich habe Herrn Bruchhagen gegenüber diesen Wunsch geäußert, hätte gerne noch einen torgefährlichen Allrounder, der aus der Defensive mit nach vorne geht.“
Bei den Torhütern sieht Friedhelm Funkel trotz der Verletzungen von Markus Pröll und Jan Zimmermann keinen Handlungsbedarf. „Was wir an Oka Nikolov haben, wissen wir. Und Markus Pröll sowie Jan Zimmermann werden ja auch wieder zurückkehren. Mit Jan Zimmermann haben wir einen guten, jungen Mann hinten dran, der trotz seiner erst 23 Jahre eine sehr positive Ausstrahlung hat. Auch bei hm wissen wir, was wir an ihm haben.“
Oka Nikolov selbst, der im Moment die klare und alleinige Nummer eins ist, macht sich keinerlei Gedanken darüber, was wäre, wenn er sich nun auch noch verletzten würde: „Wenn man über so was nachdenkt, dann passiert einem gerade etwas dummes. Für mich persönlich läuft es zurzeit ganz gut, ich fühle mich topfit und trainiere gut.“
Am Ende der nun beginnenden Saison läuft der Vertrag des Odenwälders aus. „Ich bin jetzt 34 Jahre alt und möchte noch ein paar Jährchen spielen. Man wird sehen, was im nächsten Jahr sein wird“, lässt der Familienvater alles in Ruhe auf sich zukommen.
Wir melden uns am morgigen Montagabend wieder mit den aktuellen Geschehnissen rund um die Eintracht. Am Dienstag gibt es das Tagebuch mit einem ausführlichen Bericht über das zweite Testspiel gegen den englischen Premiere League-Klub Wigan Athletic. Diese Partie findet nicht, wie fälschlicherweise gestern angekündigt, am Mittwoch, sondern bereits am Dienstag (18:30 Uhr) in Bad Bleiberg statt.
Übrigens: Ex-Vorstand Heiko Beeck ist heute ebenfalls in Kärnten angekommen. Der sympathische Hobbygolfer macht privat Urlaub mit seiner Frau Katja und reist am Dienstag zurück nach Deutschland, wo er einen Tag danach im Kreise seiner Familie in Florstadt (Wetterau) seinen 70. Geburtstag feiern wird. -
Die BILD meldet heute:
Diese Frau klagt an: Caio hat meine Wohnung versaut - Bild.de
Trotz aller Vorsicht bei BLÖD-Berichterstattung.
Nach 6-kg Übergewicht nach seinem Urlaub gibt einem das schon zu denken.
Der Funkel sollte dem mal so richtig in den Arsch treten. -
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Eintracht spielt im Fan-Trikot
Eintrachts Fans kämpfen gegen Rassismus und für Toleranz. 545 Fan-Clubs, über 15000 eingetragene Anhänger und eine tolle Idee: Beim Saison-Start gegen Berlin laufen Frankfurts Profis mit einem Sonder-Trikot auf.
Martin Fenin, Aaron Galindo und Mehdi Mahdavikia - Bild.de
hier die Bestätigung:
Eintracht-Fans offen für alle Farben (Pressespiegel)
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Eintracht spielt im Fan-Trikot
Eintrachts Fans kämpfen gegen Rassismus und für Toleranz. 545 Fan-Clubs, über 15000 eingetragene Anhänger und eine tolle Idee: Beim Saison-Start gegen Berlin laufen Frankfurts Profis mit einem Sonder-Trikot auf.
Martin Fenin, Aaron Galindo und Mehdi Mahdavikia - Bild.de
hier die Bestätigung:
Eintracht-Fans offen für alle Farben (Pressespiegel)
coole Aktion
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Die BILD meldet heute:
Diese Frau klagt an: Caio hat meine Wohnung versaut - Bild.de
Trotz aller Vorsicht bei BLÖD-Berichterstattung.
Nach 6-kg Übergewicht nach seinem Urlaub gibt einem das schon zu denken.
Der Funkel sollte dem mal so richtig in den Arsch treten.Ja immer feste Rein
.
Aber abgesehen davon Vorsicht walten lassen. Amanatidis wurde auch angeklagt eine Frau geschlagen zu haben ...
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Das Kärntner "Trainingslager-Tagebuch"
Morgen Testspielknaller gegen Wigan
Seit vergangenen Samstag befindet sich unsere Mannschaft im Trainingslager im österreichischen Hermagor im schönen Bundesland Kärnten. eintracht.de berichtet täglich über Friedhelm Funkel und seine Jungs.
Der dritte Tag in Kärnten begann heute Morgen mit einer schlechten Nachricht: Aus verletzungsbedingten Gründen mussten U23-Stürmer Patrick Mayer und Mittelfeldspieler Kreso Ljubicic das Trainingslager verlassen und fuhren per Bahn zurück nach Frankfurt, wo sie sich sofort in ärztliche Behandlung begeben werden.
Ein wenig Glück hatten die Beiden schon, denn ihre Kollegen mussten am Vormittag zum kraftraubenden und etwa 120 Minuten dauernden Zirkeltraining antreten. Da wurde es den Eintracht-Fans auf der Tribüne des Stadions des SC Hermagor schon beim Hinschauen schwindelig. Medizinbälle wuchten, auf einem Bein über Hürden springen – da ist der gemeine Fußballanhänger froh, dass er kein Bundesligaprofi ist.
Hatte sich das schöne Wetter bis kurz nach der Mittagszeit gehalten, begann es dann am frühen Nachmittag zu regnen, so dass die zweite Trainingseinheit ab 17:00 Uhr nach der Schwüle der ersten Tage unter etwas angenehmeren Wetterbedingungen für unsere Jungs stattfand.
Wegen des knallharten Zirkeltrainings am Vormittag gönnte Friedhelm Funkel seinen Jungs beim obligatorischen Pressegespräch in der Lobby des herrlich gelegenen Hotels Falkensteiner in Tröpolach dann auch mal eine Pause. Der Trainer sprang dafür selbst ein und verriet, dass noch weitere und „sehr intensive“ Trainingseinheiten für die Mannschaft kommen würden. „Wir sind ja noch längst nicht dort, wo wir in vier Wochen beim Saisonstart stehen möchten“, so Funkel, der hinzufügte, dass es schon sein könne, dass die Spieler beim Testspiel morgen gegen Wigan Athletic in Bad Bleiberg (Anpfiff um 18:30 Uhr) schwere Beine haben könnten.
Wigan Athletic konnte in der vergangenen Saison nur knapp dem Abstieg aus der englischen Premier League entrinnen, in die er 2005 erstmals in seiner Geschichte aufgestiegen war. Gegründet wurde der Verein 1932 als Nachfolger des im Vorjahr aufgelösten Klubs Wigan Borough.
Star des Teams ist ganz klar der Coach: Der frühere Nationalspieler Steve Bruce (47) wurde im November des vergangenen Jahres für geschätzte 4,5 Millionen Pfund Ablöse von Ligakonkurrent Birmingham City verpflichtet und rettete die „Letics“ vor dem Abstieg. Unumstrittener Leader im Team der Briten ist der Österreicher Paul Scharner, der zu den besten Innenverteidigern der Premier League zählt.
Unmittelbar nach Spielende bringt eintracht.de morgen Abend einen ausführlichen Bericht über den Testspielknüller, zu dem mehr als 1.500 Besucher in Bad Bleiberg (ca. 45 Autominuten entfernt vom Trainingscamp in Hermagor) erwartet werden. -
Das Kärntener "Trainingslager-Tagebuch"
Eintracht zur Pause 2:0 gegen Wigan
Mit 2:0 führt unsere Eintracht zur Pause im Testspiel gegen den englischen Premier League-Klub Wigan Athletic, welches im Rahmen des Traininglagers im österreichischen Bundesland Kärnten stattfindet. Die Treffer für die Adlerträger erzielten Ioannis Amanatidis (16.) und Titus Bramble (40., Eigentor).
Knapp 1.500 Zuschauer sind ins 2.782 Einwohner zählende Örtchen Bad Bleiberg gekommen, um das ewig junge Duell Deutschland gegen England – zumindest auf Klubebene – live zu erleben. Den Heimvorteil dürfen die Briten für sich beanspruchen, findet die Begegnung doch auf ihrem Trainingsplatz statt. Und so legten die Premier League-Kicker die rund 300 Meter von ihrem Hotel zum Stadion auch zu Fuß zurück.
Die Eintracht muss in ihrem fünften Testspiel der laufenden Vorbereitung auf den Franzosen Habib Bellaid verzichten, der nach dem Tod seines Großvaters am gestrigen Montagabend nach Hause reisen durfte. Ob er noch einmal nach Kärnten kommen wird, steht noch nicht fest. Wigan, Tabellen-Vierzehnter der abgelaufenen Premier League-Saison, begann mit acht mehr oder weniger aktuellen Nationalspielern in der Startelf.
Die erste Tormöglichkeit aber hatte die Eintracht. In der vierten Minute hatte Neuzugang Markus Steinhöfer scharf von rechts in den Strafraum geflankt. Kapitän Ioannis Amanatidis stand goldrichtig, wollte den Ball aus einem Meter über die Linie drücken, doch der eigentlich schon geschlagene Keeper Chris Kirkland reagierte glänzend und verhinderte den drohenden Rückstand.
Machtlos war der englische Nationaltorhüter dann aber in der 16. Minute, als Ioannis Amanatidis eine gute Flanke von Christoph Spycher aus etwa neun Metern direkt mit rechts nahm und zur 1:0-Führung direkt ins Gehäuse der „Letics“ wuchtete.
Sieben Minuten später hätte Wigan fast den Ausgleich erzielt, doch der österreichische Nationalspieler Paul Scharner und sein Teamkollege Antoine Sibierski behinderten sich gegenseitig bei einer guten Kopfballmöglichkeit. Oka Nikolov war zu diesem Zeitpunkt bereits geschlagen, hätte das 1:1 nicht mehr verhindern können. Scharner war es dann erneut, der zwei Minuten später Pech hatte und einen Kopfball an den linken Außenpfosten setzte.
In der Schlussviertelstunde überließ die Eintracht den Engländern, die am 16. August bei West Ham United in die neue Saison starten, mehr und mehr das Mittelfeld und verlegte sich aufs Kontern. Mit Erfolg: Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff flankte Martin Fenin von links in den Strafraum, wo Markus Steinhöfer aus acht Metern draufhielt und Wigan-Verteidiger Titus Bramble beim Versuch auf der Linie zu retten den Ball über die eigene Torauslinie zum 2:0-Halbzeitstand für unsere Eintracht bugsierte.
Wir melden uns wieder unmittelbar nach Spielende mit dem aktuellen Spielbericht.
Wigan Athletic – Eintracht Frankfurt x:x (0:2)
Wigan: Kirkland – Kilbane, Scharner, Bramble, Boyce – Palacios, Brown – De Ridder, Valencia – Sibierski, Heskey – Trainer: Bruce
Eintracht: Nikolov – Ochs, Galindo, Russ, Spycher – Fink, Chris – Steinhöfer, Meier, Fenin – Amanatidis – Trainer: Funkel
Tore: 0:1 Amanatidis (16.), Bramble (40., Eigentor)
Zuschauer: 1.500 in Bad Bleiberg (Kärnten) -
Zitat
Eintracht schlägt Wigan mit 2:0
Mit 2:0 (2:0) gewann unsere Eintracht am Abend ein Testspiel gegen den englischen Premier League-Klub Wigan Athletic, welches im Rahmen des Traininglagers im österreichischen Bundesland Kärnten stattfand. Die Treffer für die Adlerträger erzielten Ioannis Amanatidis (16.) und Titus Bramble (40., Eigentor).
Knapp 900 Zuschauer waren in das 2.782 Einwohner zählende Örtchen Bad Bleiberg gekommen, um das ewig junge Duell Deutschland gegen England – zumindest auf Klubebene – live zu erleben. Den Heimvorteil durften die Briten für sich beanspruchen, fand die Begegnung doch auf ihrem Trainingsplatz statt. Und so legten die Premier League-Kicker die rund 300 Meter von ihrem Hotel zum Stadion auch zu Fuß zurück.
Die Eintracht musste auf in ihrem fünften Testspiel der laufenden Vorbereitung auf den Franzosen Habib Bellaid verzichten, der nach dem Tod seines Großvaters am gestrigen Montagabend nach Hause reisen durfte. Ob er noch einmal nach Kärnten kommen wird, steht noch nicht fest. Wigan, Tabellenvierzehnter der abgelaufenen Premier League-Saison, begann mit acht mehr oder weniger aktuellen Nationalspielern in der Startelf.Die erste Tormöglichkeit aber hatte die Eintracht. In der vierten Minute hatte Neuzugang Markus Steinhöfer scharf von rechts in den Strafraum geflankt. Kapitän Ioannis Amanatidis stand goldrichtig, wollte den Ball aus einem Meter über die Linie drücken, doch der eigentlich schon geschlagene Keeper Chris Kirkland reagierte glänzend und verhinderte den drohenden Rückstand.
Machtlos war der englische Nationaltorhüter dann aber in der 16. Minute, als Ioannis Amanatidis eine gute Flanke von Christoph Spycher aus etwa neun Metern direkt mit rechts nahm und zur 1:0-Führung direkt ins Gehäuse der „Letics“ wuchtete.
Sieben Minuten später hätte Wigan fast den Ausgleich erzielt, doch der österreichische Nationalspieler Paul Scharner und sein Teamkollege Antoine Sibierski behinderten sich gegenseitig bei einer guten Kopfballmöglichkeit. Oka Nikolov war zu diesem Zeitpunkt bereits geschlagen, hätte das 1:1 nicht mehr verhindern können. Scharner war es dann erneut, der zwei Minuten später Pech hatte und einen Kopfball an den linken Außenpfosten setzte.In der Schlussviertelstunde überließ die Eintracht den Engländern, die am 16. August bei West Ham United in die neue Saison starten, mehr und mehr das Mittelfeld und verlegte sich aufs Kontern. Mit Erfolg: Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff flankte Martin Fenin von links in den Strafraum, wo Markus Steinhöfer aus acht Metern draufhielt und Wigan-Verteidiger Titus Bramble beim Versuch auf der Linie zu retten den Ball über die eigene Torauslinie zum 2:0-Halbzeitstand für unsere Eintracht bugsierte.
In der Pause brachte Friedhelm Funkel den griechischen Nationalstürmer Nikos Liberopoulos (für Ioannis Amanatidis), der damit zu seinem ersten Einsatz im Adlerdress kam. Allzu oft konnte sich der Strafraumstürmer allerdings nicht in Szene setzen, denn nun bestimmte Wigan weitestgehend das Geschehen, versuchte verzweifelt gegen die tief stehende Eintracht zum Torerfolg zu kommen. Doch spätestens im Sechzehner war Schluss und die SGE-Abwehr um den ruhigen und sicheren Oka Nikolov (heute erstmals im neuen dunkelgrünen Sweater) hielt bis zum Ende dicht.
Fazit. Die Eintracht wusste in ihrem ersten echten Härtetest zu gefallen, zeigte eine richtig gute und vor allem geschlossene Leistung. Auch Friedhelm Funkel war zufrieden. Sein Team zeigte trotz des harten Trainings in den vergangenen Tagen sehr viel Engagement und wusste läuferisch wie spielerisch zu gefallen.Während die Briten, am kommenden Freitag in Kärnten mit Hannover 96 gegen einen weiteren Bundesligisten testen, bekommt es unsere Eintracht am Samstag (18:30 Uhr) in Bad Kleinkirchheim mit dem italienischen Serie A-Klub US Palermo zu tun.
Wigan Athletic – Eintracht Frankfurt 0:2 (0:2)
Wigan: Kirkland (46. Pollitt) – Kilbane (60. Kapo), Scharner, Bramble, Boyce – Palacios (67. Kupisc), Brown – de Ridder (60. Camara), Valencia (70. Cotterill) – Sibierski (46. Taylor, 75. Montrose), Heskey – Trainer: Bruce
Eintracht: Nikolov – Ochs, Galindo, Russ, Spycher (60. Mahdavikia) – Fink (65. Inamoto), Chris – Steinhöfer, Meier (65. Toski), Fenin (60. Heller) – Amanatidis (46. Liberopoulos) – Trainer: Funkel
Tore: 0:1 Amanatidis (16.), Bramble (40., Eigentor)
Zuschauer: 900 in Bad Bleiberg (Kärnten)Die bisherigen Testspiele: Hochtaunus-Auswahl – Eintracht 0:11, WSG Wattens – Eintracht 0:2, SV Seligenporten – Eintracht 1:1, WAC St. Andrä – Eintracht 0:4, Wigan Athletic – Eintracht 0:2.
Olé olé
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Olé olé
war ja sogar ein Auswärtssieg
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Bruchhagen bekundet Interesse an Andreas Ottl
Heribert Bruchhagen hat gegenüber dem Radiosender HR3 sein Interesse an FCB-Spieler Andreas Ottl bekundet und bei Neu-Bayern Trainer Jürgen Klinsmann um dessen Freigabe gebeten.Bereits im vergangenen Jahr äußerte Bruchhagen im DSF-Doppelpass, dass sie Interesse am 22-jährigen Mittelfeldspieler, der sowohl defensiv als auch offensiv agieren kann, haben. Möglich wäre wohl im besten Falle nur ein Leihgeschäft, da Ottl seinen bis Juni 2008 auslaufenden Vertrag im Januar diesen Jahres bis 2011 verlängert hat. Ottl bestritt 51 Bundesligaspiele und erzielte dabei 5 Tore und 4 Torvorlagen. Mehr Informationen zu Andreas Ottl findet ihr auf seiner privaten Homepage.
Ungewöhnlich ist die Vorgehensweise Bruchhagens: normalerweise wickelt der Vorstandsvorsitzende alle Transfer hinter verschlossener Tür still und leise ab, ohne öffentliche Stellungnahmen abzugeben. Verpflichtet die Eintracht möglicherweise gerade einen ganz anderen Spieler?
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Bruchhagen bekundet Interesse an Andreas Ottl
Heribert Bruchhagen hat gegenüber dem Radiosender HR3 sein Interesse an FCB-Spieler Andreas Ottl bekundet und bei Neu-Bayern Trainer Jürgen Klinsmann um dessen Freigabe gebeten.Bereits im vergangenen Jahr äußerte Bruchhagen im DSF-Doppelpass, dass sie Interesse am 22-jährigen Mittelfeldspieler, der sowohl defensiv als auch offensiv agieren kann, haben. Möglich wäre wohl im besten Falle nur ein Leihgeschäft, da Ottl seinen bis Juni 2008 auslaufenden Vertrag im Januar diesen Jahres bis 2011 verlängert hat. Ottl bestritt 51 Bundesligaspiele und erzielte dabei 5 Tore und 4 Torvorlagen. Mehr Informationen zu Andreas Ottl findet ihr auf seiner privaten Homepage.
Ungewöhnlich ist die Vorgehensweise Bruchhagens: normalerweise wickelt der Vorstandsvorsitzende alle Transfer hinter verschlossener Tür still und leise ab, ohne öffentliche Stellungnahmen abzugeben. Verpflichtet die Eintracht möglicherweise gerade einen ganz anderen Spieler?
der vogel
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