Archiv Eintracht Frankfurt

AAAAAAAAAAAAAAAAMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANAAAAAAAAAAAATIDIS!!!!!!!

fand den ama super stark! ein fighter!

streit war auch stark, aber er wird wohl gehen wenn funkel trainer bleibt, hab mich sehr für huggel gefreut der meiner meinung nach zu oft kritisiert wird! wenn der meier nicht vor ihm rumhampelt spielt der richtig gut!
sogar köhler war heute sehr sehr stark!

Zitat von Duffman0815

ja, hat eben alle gepasst heute.
War leider zu selten der Fall in dieser Saison

das war heute eine entschädigung für die letzten beiden heimspiele!

Zitat von derrick1

herzlichen glückwunsch vom bruchweg

ich sage dann mal tschüss muss los nach aue

ach nee, da habe ich ja noch paar monate zeit...

ABSTEIGER!!!!!!!!!

Zitat von derrick1

sach bloß

ist doch noch alles drin

der beitrag von mir war voller selbstironie falls das nicht bemerkt wurde

ABSTEIGER!!!!!!!!!!!!!!
mir jacke wie hose, bin froh das dieses ganze [SIZE=-1]uffdata endlich vorbei ist!
viel spass gegen wehen und hoffenheim
[/SIZE]

Zitat von vmaexchen

Ich wollte mich eigentlich gerade bei Frankfurt bedanken, dass ihr uns den Arsch gerettet habt.

Aber dir geht es wohl nicht gut, was? Man, bis du fies und primitiv

Wieso kann ich eigentlich nur einmal rot geben? Dieser Scheiß hat mehr verdient

fies und primitiv war es uns in mainz die fan utensilien zu verweigern!
kannst mir 10 mal rot geben wenn dich das glücklich macht

Frankfurt/Main (dpa) - Eintracht Frankfurt hat im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga den erhofften Befreiungsschlag gelandet und Aufsteiger Alemannia Aachen mit einem 4:0 (2:0)-Sieg fast schon in die Zweitklassigkeit zurück geschossen.

Dank eines auch in dieser Höhe verdienten Erfolges vergrößerten die Hessen den Abstand auf den direkten Konkurrenten zwei Spieltage vor Saisonschluss auf vier Punkte und stehen damit dicht vor dem Klassenverbleib. Vor 51 500 Zuschauern erzielten Benjamin Huggel (3.), Aleksandar Vasoski (30.), Naohiro Takahara (57.) und Benjamin Köhler (80.) die Tore für die in allen Belangen überlegenen Frankfurter. Aachen verlor nicht nur das sechste Spiel nacheinander, sondern auch noch Abwehrspieler Alexander Klitzpera, der wegen einer Notbremse an Takahara in der 56. Minute des Feldes verwiesen wurde.
Die Hausherren erwischten einen Blitzstart und erhielten durch das erste Saisontor von Huggel, der mit einem Flachschuss aus 16 Metern traf, zusätzliche Sicherheit. Wie von Trainer Friedhelm Funkel gefordert, agierten die Hessen aggressiv in den Zweikämpfen und boten den Fans den zuletzt vermissten Kombinations-Fußball. Die ohne die suspendierten Jan Schlaudraff und Sascha Dum angetretenen Gäste wirkten überfordert und hatten den drückend überlegenen Frankfurtern nichts entgegenzusetzen. Mit Fehlern in der Abwehr und Fehlpässen im Mittelfeld wurden die Frankfurter förmlich zum Toreschießen eingeladen. Einzig Torwart Kristian Nicht hatten es die Aachener zu verdanken, dass sie zur Pause nur mit 0:2 im Rückstand lagen.

Der 25-Jährige entschärfte gleich mehrere hochkarätige Chancen der Eintracht. Einen Freistoß von Benjamin Köhler (24.) parierte Nicht genauso glänzend wie einen Drehschuss von Ioannis Amanatidis (32.). Bei einem der zahlreichen Eintracht-Konter hatte die Alemannia das Glück auf ihrer Seite, als ein Schuss des griechischen Nationalstürmers vom rechten an den linken Innenpfosten und von dort ins Feld zurück sprang. Bei Vasoskis Kopfball nach Freistoß des abwanderungswilligen Albert Streit hatte Nicht jedoch das Nachsehen.

Die Aachener kamen erst kurz nach der Pause zur ersten Möglichkeit. Zunächst scheiterte Sascha Rösler an Frankfurts Torwart Oka Nikolov, der auch den Nachschuss von Nico Herzig entschärfte. Am Spielverlauf änderte sich jedoch nichts, weil die Gäste jegliches Bundesliga-Format vermissen ließen. Die Eintracht beherrschte Ball und Gegner und spielte sich den Frust der vergangenen Wochen von der Seele.

Die Entscheidung fiel innerhalb von 60 Sekunden, als Klitzpera wegen einer Notbremse an Takahara Rot sah und der Japaner kurz darauf per Kopf das 3:0 erzielte. Vorausgegangen war ein Freistoß von Streit, dessen Schuss Nicht aus dem Winkel kratzte, der Abpraller aber genau auf Takaharas Kopf landete. Weiteren Treffern stand bei Schüssen von Amanatidis (69.) und Michael Fink (84.) sowie einem Kopfball von Huggel in der Nachspielzeit die Latte im Weg, so dass die Gäste am Ende mit dem Ergebnis gut bedient waren.

FR-online.de - Sport