Die sind nicht schlimmer als in anderen Stadien in Deutschland auch. So eine Atmosphäre am Tivoli ist mir 10mal lieber als in Mainz, Wolfsburg oder bei uns.
Doch die sind schlimmer!!!
Die sind nicht schlimmer als in anderen Stadien in Deutschland auch. So eine Atmosphäre am Tivoli ist mir 10mal lieber als in Mainz, Wolfsburg oder bei uns.
Doch die sind schlimmer!!!
Doch die sind schlimmer!!!
Nein! Ich behaupte mal ich habe Ahnung. Kenne, abgesehen von Bremen und Cottbus, alle BuLi Stadien mit Stimmung.
Und Aachen ist mit Sicherheit vorne dabei, aber so asozial, wie sie immer dargestellt werden sind die mit Sicherheit nicht. Klar ist eine hitzige Atmosphäre am Tivoli normal, aber genau das macht den Reiz aus in Aachen.
ZitatAlles anzeigenAlemannia schafft das Triple
Gute Abwehr und starker Straub sichern drei Punkte
Die Alemannia konnte die beiden Pokalsensationen wiederholen und auch in der Liga den hohen Favoriten mit 1:0 schlagen. Durch den Treffer von Alexander Klitzpera vor 20.832 Zuschauern am ausverkauften Tivoli hatte der Rekordmeister Bayern München gegen die Truppe von Michael Frontzeck das Nachsehen. Gute Reaktionen von Stephan Straub und eine stabile Abwehr waren erneut Grundstein für einen erfolgreichen Spielverlauf.Nach dem Punktgewinn in Mönchengladbach änderte Trainer Michael Frontzeck die Startformation nicht. Getreu der Vorgabe „Kompakt und eng stehen, ohne sich einzugraben“ spielte die Viererkette mit Thomas Stehle, Alexander Klitzpera, Nico Herzig und Jeffrey Leiwakabessy vor Torwart Stephan Straub. Das Trio aus Matthias Lehmann, Reiner Plaßhenrich und Laurentiu Reghecampf sollte der Abwehr Sicherheit geben. Im offensiven Mittelfeld spielten Sascha Rösler und Jan Schlaudraff auf. Im Sturm bekam erneut Vedad Ibisevic seine Chance. Auf der Gegenseite änderte Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld im Vergleich zum 1:0-Erfolg über Arminia Bielefeld seine Anfangself auf drei Positionen. Für Ali Karimi stand Willi Sagnol im Aufgebot, der im rechten offensiven Mittelfeld zum Zuge kam. Im linken Mittelfeld durfte Bastian Schweinsteiger wieder ran. Im Sturm musste Lukas Podolski auf die Bank – Roque Santa Cruz kam für ihn ins Spiel. Der amtierende Deutsche Meister spielte folglich mit einem „4-4-2“-System, wobei Mark van Bommel und Martin Demichelis als „Doppel-Sechs“ vor der Viererkette agierten.
Beide Mannschaften versuchten von der ersten Sekunde an das Spiel in die Hand zu nehmen: Es schien jedoch, dass die Gäste den besseren Start erwischten. Durch einen Freistoß durch Mark van Bommel (1.) und eine Flanke von Willi Sagnol (2.). kamen die Bayern schon einmal zaghaft in den Strafraum von Stephan Straub. Der Eindruck bestätigte sich nur drei Minuten später: Der Rekordmeister wollte von Beginn an das Spiel nach seinen Vorstellungen gestalten. Nach einer Unachtsamkeit von Nico Herzig kam Roy Makaay frei vor unserem Keeper zum Schuss. Überhastet schoss der Niederländer die Kugel am Kasten vorbei (5.). Im direkten Gegenzug bewiesen die Schwarz-Gelben ihrerseits ihre Offensivqualitäten: Nach einem feinen Pass von Reghecampf auf Schlaudraff konnte nur Oliver Kahns Einsteigen eine größere Chance für unser Team verhindern.Das Spiel ging jetzt hin und her: Zunächst klatschte ein Freistoß von Makaay nur knapp neben das Aachener Tor. Klitzpera hatte Makaay zuvor am Trikot gehalten (8.) – den Freistoß verwandelte der Bayern-Stürmer selbst. Nur zwei Minuten später musste sich Daniel van Buyten lang machen, um eine Flanke von Mattias Lehmann ins Aus zu köpfen – Nico Herzig stand am langen Pfosten parat. Die Alemannia hatte jetzt den Anfangsdruck der Bayern überstanden und kam jetzt zu mehr Spielanteilen. Zunächst sorgte aber unser Team mit einer Standardsituation für Gefahr: Nach einer Ecke konnte Thomas Stehle den Ball mit der Brust annehmen und in den Fünfmeterraum befördern. Dort stand Ex-Münchener Klitzpera an der rechten Stelle und konnte den Ball an Oliver Kahn im Tor unterbringen – die Alemannia führte mit 1:0 (11.).
Das Spiel war jetzt vollkommen offen: Die Bayern versuchten mit aller Macht das Spiel an sich zu reißen und das Team von Michael Frontzeck setzte zu gefährlichen Kontern an. So in der 17. Minute: Rösler setzte Schlaudraff in Szene, der versuchte Ibisevic zu erreichen. Doch der Winkel wurde zu spitz und der junge Stürmer traf nur das Außennetz.
Der Gegner blieb jedoch immer gefährlich: Eine Flanke von Willi Sagnol landete bei Matthias Lehmann, dem der Ball versprang. Makaay stand zwar parat- er jagte den Ball aber aus fünf Metern übers Tor (18.). Die Bayern wollten jetzt den Ausgleich, doch unsere Mannschaft stand sicher am eigenen Strafraum. In der Folgezeit bekam der Gast, der jetzt aktiver das Spiel gestaltete, keine klare Torchance. Es dauerte bis zur 26. Spielminute bis der Rekordmeister wieder vor Stephan Straub auftauchte. Und da bedurfte es eines Missverständnisse von Straub und Klitzpera: Ein langer Ball von Mark van Bommel ging der Szene voraus. Nutznießer war Roque Santa Cruz. Seinen Schuss jedoch konnte Straub mit letzter Mühe abfälschen, dass der Ball knapp am Tor vorbeikullerte. Die Bayern wurden jetzt stärker: Schweinsteiger setzte sich auf der rechten Seite durch und flankte auf Santa Cruz. Der Stürmer des FC Bayern schoss sofort aus der Drehung, doch Stephan Straub konnte mit einer Glanzparade den Ball abwehren (30.). Vier Minuten später war Straub jetzt geschlagen – doch der Treffer zählte nicht. Mark van Bommel hatte Reiner Plaßhenrich regelwidrig gestoßen, bevor er aus zehn Metern die Kugel im Tor unterbrachte. Es stand somit weiterhin 1:0 für unser Team.
Es hätte gute fünf Minuten später sogar 2:0 stehen können, hieße der Torwart der Gäste nicht Oliver Kahn. Mit einer sensationellen Parade hielt er sein Team im Spiel. Vedad Ibisevic hatte Schlaudraff im Strafraum bedient. Der Nationalspieler zog aus acht Metern direkt ab – scheiterte aber an Kahn. Auf der Gegenseite hatten die Alemannen dann auch das nötige Glück, dass man braucht, um eine mögliche Sensation zu schaffen: Nach einem Stellungsfehler war es wieder Makaay, der die Chancen nicht nutzte. Aus zehn Metern traf er nur das Außennetz (41.).Kurz vor der Pause waren dann noch einmal die Aachener am Drücker: Nach einem schönen Konter bediente Schlaudraff den mitgelaufenen Lehmann am zweiten Pfosten. Sein Kopfball in die Mitte fand jedoch keinen Abnehmer. So ging es mit einer knappen, jedoch nicht unverdienten Führung in die Pause.
Während die Alemannia mit der gleichen Elf in die zweite Halbzeit ging, wechselte Ottmar Hitzfeld einen frischen Stürmer ein. Für Santa Cruz kam Claudio Pizarro. Die ersten Minuten gestalteten sich erwartungsgemäß: Der Gast aus München versuchte mit aller Macht den Ausgleich zu erzielen. Es war jedoch wie phasenweise in der ersten Hälfte: Am Sechzehner war Schluss. Die Schwarz-Gelben hingegen, waren mit Kontern brandgefährlich. Nachdem Plaßhenrich die Kugel abgefangen hatte, schickte er Rösler auf die Reise. Von der Grundlinie flankte der Blondschopf auf Ibisevic. Der Bosnier zögerte jedoch zu lange (50.).
Sechs Minuten später wechselte Trainer Michael Frontzeck dann zum ersten Mal. Für den glücklosen Ibisevic kam Sascha Dum. Zwei Minuten später hatte dieser dann auch die erste Aktion: Mit einem Schuss aus 25 Metern prüfte er Kahn, der den Ball jedoch sicher fangen konnte (58.).Die Bayern waren zwar Spiel bestimmend, konnten ihre Klasse aber bis zu diesem Zeitpunkt nicht ausspielen. Aachen wurde jetzt stärker, auch weil sich Schlaudraff mehr ins Spiel einschaltete. Zunächst bediente er Rösler, der jedoch bei der Ballannahme im Strafraum ausrutschte (61.). Nur zwei Minuten kombinierte der Nationalspieler sehenswert mit Sascha Dum. Er schickte ihn auf Links, um selbst in Position zu gehen. Per Hacke bekam er den Ball zurück und startete ein schönes Solo. Nur sein Schuss krönte die Aktion nicht: Knapp ging der Ball am Pfosten vorbei (63.). Auf der Gegenseite war inzwischen auch Mehmet Scholl im Spiel. Sein Pass erreichte Pizarro, der auf Schweinsteiger weiterleitete. Aus acht Metern konnte aber auch er nicht verwandeln (64.).
Das Spiel blieb weiterhin auf einem sehr intensiven Niveau: Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Torchancen blieben jedoch erst einmal Mangelware. Es dauerte bis zur 71. Minute bis Reghecampf nach einer Ecke auf Herzig flankte. Der Kopfball unseres Verteidigers ging nur knapp am Tor vorbei (71.). Die Bayern ließen jedoch nicht locker und hatten weiter beste Chancen auf den Ausgleich: Wieder war es Makaay, der an Straub scheiterte. Aus acht Metern zog der Niederländer ab – doch Straub machte sich lang und bekam noch eine Hand an den Ball (76.).
Das Spiel ging jetzt in die Schlussphase und gewann dabei immens an Spannung: Bayern drückte unser Team in die eigene Hälfte, musste aber gleichzeitig hinten „aufmachen“, was unserem Team Konterchancen bescherte. In der 79. Minute war der eingewechselte Matthias Heidrich frei auf Rechts – seine Flanke war jedoch zu weit für Dum.Die Bayern agierten in den letzten Minuten zwar überlegen, waren in ihren Aktionen aber zu überhastet und teilweise sogar planlos. Schüsse von Podolski (82.) und Scholl (84.) konnten für keine Gefahr sorgen. Je näher die Sensation rückte, desto hektischer wurde das Spiel. Salihamidzic und Demichelis bei den Bayern sowie Sascha Dum auf Aachener Seite sahen den gelben Karton. In den letzten Minuten warfen die Bayern noch einmal alles nach Vorne, doch die Aachener Abwehr hielt.
Über die Niederlage kann sich bei dem Bayern keiner beschweren, denn die Alemannia war über weite Teile des Spiels ebenbürtig – in der zweiten Hälfte vielleicht sogar besser. Mit dem Sieg gegen die Münchener sichern sich die Schwarz-Gelben drei wichtige Punkte gegen den Abstieg. Beim nächsten Auswärtsspiel gegen Bochum heißt es dann die aufsteigende Form zu bestätigen.
Quelle: Alemannia Aachen - Offizielle Website
Um mal in die Diskussion einzusteigen. Ich war gestern selbst vor Ort und ich habe außer den Affen-Rufen und Gesängen ("Da steht ein Affe im Toooor...") gegen Oliver Kahn (der jedoch auch offensichtlich provoziert hat, was keine Entschuldigung sein soll) keine asozialen Gesänge oder sonstiges gehört. Zu Saisonanfang war es sicherlich so, dass Asylanten-Rufe oder sonstiges zu hören waren, leider. Dies hat aber sehr abgenommen und ist inzwischen schon so gut wie garnicht auf dem Tivoli zu hören ... Die Stimmung ist sicherlich einzigartig in der Liga (ja, ich weiß, dass es auch welche gibt, die sagen, die Stimmung ist Scheiße ), doch leider ist der Tivoli auch nicht mehr das, was er mal war. Gestern war ich ebenfalls leicht enttäuscht von der Stimmung, die letzten 10 Minuten jedoch waren Gänsehaut pur - besonders das "Das ganze Stadion hüpft olé olé" 5 Minuten nach Spielende
ZitatAlles anzeigenEndspielwochen für unsere Alemannia!
Besondere Spiele erfordern besondere Aktionen! Deshalb haben wir, die Aachen Ultras, uns vorgenommen, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln eine Aktion zu starten, die uns sehr wichtig erscheint.
Ab dem 24.02.07 stehen der Alemannia gleich 4 "Endspiele" in Folge, um den Klassenerhalt vor der Tür. Erst in Bochum, dann gegen Mainz, sowie auswärts in Cottbus und dann zu Hause gegen Bielefeld.
Also 4 Spiele gegen direkte Konkurrenten, in denen man möglichst viel punkten muss, um das Saisonziel -Klassenerhalt- im Auge zu behalten.Diese Spiele erfordern ein ungemeines Zusammengehörigkeitsgefühl, welches nicht nur in der Mannschaft sondern auch unter den Fans herrschen sollte. Von daher haben wir uns eine Aktion überlegt die jedem einzelnen Fan noch mal verdeutlichen soll das es hier um wirklich Alles geht!
Wer jetzt noch mehr für die Alemannia und die erste Liga tun möchte der begleitet uns, und die Mannschaft zu den beiden Auswärtsspielen nach Bochum und Cottbus. Unter dem Motto "Zahlreich, lautstark, Alemanniageil" ziehen wir durch das Land und stehen zu unserer Mannschaft.Erinnert ihr Euch nicht an unseren letzten Auftritt in Bochum? 4-1 siegten wir dort und wir erlebten einen unserer besten Auswärtsauftritte in den letzten Jahren. Wir waren mit ca. 5000 Leuten vor Ort und alle waren begeistert. Aber das reicht uns nicht! Wir wollen mehr! Wir wollen die 10.000er Marke brechen
. Jeder Alemanne sollte mitziehen und die Kurve in schwarz-gelb einhüllen. "ZEHNTAUSEND AACHENER bevölkern Bochum!" Was wäre das für eine Schlagzeile?
Also alle auf nach Bochum und gemeinsam die Mannschaft zu Sieg schreien! "Zahlreich, lautstark, Alemanniageil"Das Gleiche gilt für unseren Auftritt in Cottbus am 10.03.07.
Hier haben wir uns in den letzten Jahren regelmäßig blamiert, was die Zahl der Auswärtsfahrer angeht. Warum sollten wir denen nicht mal zeigen das wir Aachener auch zu Ihnen mit einem vierstelligen Mob anreisen? "Ganz egal wo du spielst, gegen welchen Verein, wir werden bei dir sein" hier sollte unser beliebter Fangesang mal umgesetzt werden. Also keine Ausreden mehr und ab in den östlichsten Zipfel der Republik!Wir müssen der Mannschaft zeigen, und das egal ob auf dem Tivoli oder auswärts, dass wir immer für sie da sind und sie bis zum Ende unterstützen. Wenn es dann am Ende nicht reicht, dann können wir Fans es uns nicht vorwerfen lassen alles gegeben zu haben! Denn wir Fans bleiben und reisen auch wieder in der zweiten Liga mit! Wir sind nämlich Alemannia. "Zahlreich, lautstark, Alemanniageil"
Geht einen gemeinsamen Weg mit uns und fahrt mit nach Bochum und dann nach Cottbus. Nehmt Freunde und Bekannte mit und erzählt allen von unserer Aktion! Wir nehmen die Aktion für Euch auf uns und versuchen alles Mögliche für deren Erfolg. Dankt uns und vor allem der Mannschaft, indem ihr mit auf Reisen geht!
In diesem Sinne
"Zahlreich, lautstark, Alemanniageil"
Eure Aachen Ultras seit 1999
Quelle: Aachen Ultras - Die Offizielle Homepage !
der dazu passende Flyer :
http://www.aachen-ultras.de/start_endspielwochen.jpg
ZitatAlles anzeigenStadionbau: Wettbewerbsunterlagen verschickt
Die Alemannia Aachen GmbH hat die Wettbewerbsunterlagen für den Bau des neuen Stadions an der Krefelder Straße versendet. Berücksichtigt wurden Firmen aus dem In- und Ausland, die nach der Interessensbekundung für leistungsstark genug erachtet wurden, ein solches Projekt erfolgreich abzuschließen. „Der Versand der Wettbewerbsunterlagen ist ein weiterer entscheidender Schritt in der langen Kette notwendiger Maßnahmen bis zur Fertigstellung eines Stadions“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Professor Helmut Breuer.Die Wettbewerbsunterlagen sind streng nach funktionalen Gesichtspunkten erarbeitet und aufgestellt worden. Seitens der Alemannia wurden bewusst keine Vorgaben an den Entwurf bzw. die Architektur gemacht. Der Wettbewerb wird zeigen, welche architektonisch reizvolle Lösung die gestellten funktionalen Anforderungen am sinnvollsten berücksichtigt hat.
In den Wettbewerbsunterlagen fordert die GmbH zwei Kapazitätsalternativen, eine mit 27.000 und eine mit 32.000 Zuschauern. Darin sollen 11.000 Stehplätze enthalten sein. Das Stadion soll mindestens 22 Logen sowie zwei so genannte Event-Logen bieten. Die Anzahl der Business-Seats soll 1.250 betragen. Darüber hinaus sind mindestens 100 Behindertenplätze eingeplant. Das Stadion muss zudem einen großen Fan-Shop, eine täglich geöffnete Fan-Kneipe sowie ein Parkhaus mit bis zu 2.000 Stellplätzen beinhalten.
Der Entwurf muss die optimale Umsetzung der vorgegebenen Parameter gewährleisten. Ob dies beispielsweise hinsichtlich der Anordnung der Steh- und Sitzplätze besser in einem Ein- oder Zweirangstadion umzusetzen ist, wird die Entwurfsprüfung ergeben. „Wir legen Wert darauf, möglichst viel Atmosphäre aus dem Tivoli in das neue Stadion mitzunehmen. Wir sind gespannt, wie die Bieter dieser Aufgabe gerecht werden. Ein anonymes Einheitsstadion wird es nicht geben“, erklärt Geschäftsführer Frithjof Kraemer.
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Wettbewerbsunterlagen finden sich auf der neuen Website Alemannia Stadion - Offizielle Website für den Stadionneubau von Alemannia Aachen. „Wir wollen diese Site als Informationsplattform nutzen, um dem steigenden Interesse am Stadionprojekt Rechnung zu tragen“, so Kraemer. Später soll die Seite Schritt für Schritt erweitert werden und in der Zukunft für die Baudokumentation genutzt werden.
Quelle: Alemannia Aachen - Offizielle Website
Na dann bin ich mal auf die Ideen und Designvorschläge gespannt. Der Tivoli soll ja was einzigartiges bleiben, auch wenn es dann der Aachener und Münchener Tivoli ist ...
Quelle: Alemannia Aachen - Offizielle Website
Na dann bin ich mal auf die Ideen und Designvorschläge gespannt. Der Tivoli soll ja was einzigartiges bleiben, auch wenn es dann der Aachener und Münchener Tivoli ist ...
Shalaaalaalaaa.......upps
Shalaaalaalaaa.......upps
ja, mir wäre auch Aachener & Öcher Tivoli lieber - aber so heißt nun mal der Sponsor. Immernoch lieber als Aachenr und Münchener Arena ... Jedoch wird das Ding (nach jetzigem Stand) wohl A&M Tivoli heißen ...
ja, mir wäre auch Aachener & Öcher Tivoli lieber - aber so heißt nun mal der Sponsor. Immernoch lieber als Aachenr und Münchener Arena ... Jedoch wird das Ding (nach jetzigem Stand) wohl A&M Tivoli heißen ...
Geld regiert die Welt, traurig aber wahr...
Geld regiert die Welt, traurig aber wahr...
meinste echt?
Die Alemannia hat Interesse an der Verpflichtung von Patrick Milchraum (1860 München) und Collin Benjamin (Hamburger SV) für die kommende Saison.
Milchraum soll als Ersatz von Dum (geht nach Leihe wohl wieder nach Leverkusen zurück) und Benjamin als Pinto-Ersatz (Wechsel nach Hannover) dienen. Ein richtiger Ansatz und auch gute Leute für die Positionen, jedoch wird da (Klassenerhalt vorausgesetzt) einiges noch folgen müssen, um im nächsten Jahr ebenfalls bestehen zu können.
ZitatMilchraum: "Double" für Dum?
Jubel, Trubel, Heiterkeit herrschte über Karneval in Aachen. Verdientermaßen nach dem 1:0-Erfolg über die Bayern, der die Alemannia nach verpatztem Rückrundenstart wieder auf Kurs gebracht hat. Gerade rechtzeitig zum Start in die heiße Phase des Abstiegskampfs.
Dass der Sieg über den Rekordmeister eben deshalb auch ganz schnell ad acta gelegt werden muss, weiß Trainer Michael Frontzeck (42): "Ich kenne die Gefahr: Es gibt Mannschaften, die Bayern geschlagen haben und daran kaputtgingen. Die dachten, sie hätten schon etwas Besonderes geschafft." Am Tivoli dagegen, urteilt der Fußballlehrer, "wissen alle Beteiligten, woran sie sind. Schließlich stehen wir vom ersten Spieltag an im Abstiegskampf, bei uns ändert sich gar nichts."Ausblenden, zumindest öffentlich, will Frontzeck dabei jegliche Gedanken an die kommende Saison. Über etwaige Vertragsverlängerungen oder potenzielle Neuzugänge gibt es vom Trainer keinen Kommentar. Dass hinter den Kulissen dennoch Vorbereitungen laufen, gehört indes zum Pflichtprogramm. Einer derjenigen, die bei der Alemannia durchaus Begehrlichkeiten wecken, ist Patrick Milchraum (22) von 1860 München. Der pfeilschnelle Linksfuß ist ablösefrei und als Spielertyp ein fast ideales "Double" fürSascha Dum (20, zurück nach Leverkusen). Zudem haben Talente aus dem "Stall" von Berater (und Ex-Nationalspieler) Martin Wagner (38) in Aachen bereits des Öfteren gute Erfahrungen gemacht. Darüberhinaus im Gespräch: Allrounder Collin Benjamin (28) vom HSV.
Gute Karten, seinen Kontrakt über 2007 hinaus zu verlängern, besitzt Rechtsverteidiger Thomas Stehle (27), einer der Gewinner der jüngsten Wochen. Sascha Rösler (29) hält sich per Ausstiegsklausel im bis 2008 laufenden Vertrag ein Hintertürchen offen. Bleibt die Alemannia drin, gilt die Verlängerung mit dem Angreifer aber als sicher. Von einer "Einigung im Geiste", spricht Sportdirektor Jörg Schmadtke. Dass Rösler kein klares Bekenntnis unabhängig von der Klassenzugehörigkeit abgibt, stört Schmadtke nicht: "Das ist normal. Unsere Spieler haben halt am Nektar der ersten Liga gesaugt." Im Abstiegskampf keine schlechte Motivation.
Quelle: Kicker Sportmagazin
ZitatEin Spiel Sperre für Dum
Das DFB-Sportgericht hat den Aachener Mittelfeldspieler Sascha Dum für ein Spiel gesperrt.
Der ehemalige Leverkusener hatte im Spiel bei Energie Cottbus (2:0) den Schiedsrichter Peter Gagelmann (Bremen) mit einem "Scheibenwischer" bedacht und war deshalb mit der Roten Karte vom Platz geflogen (38.).
Das Sportgericht wertete die Aktion des Aacheners als "Beleidigung des Schiedsrichters in einem leichteren Fall". Dum fällt somit im kommenden Heimspiel gegen Arminia Bielefeld aus.
ZitatStraub und Milchraum so gut wie fix
Fünf Spiele in Serie ungeschlagen - der Aufsteiger marschiert. "Eine phantastische Ausgangsposition" verzeichnet Frontzeck, auch der abermals starke Torwart Stephan Straub, der wohl einen neuen Zweijahresvertrag unterschreibt, sagt: "Es wird noch ein harter Weg, aber wir liegen sehr gut im Rennen." Auch im Ringen um 1860-Linksfüßer Patrick Milchraum (22) ist Aachen bestens dabei, in Kürze dürfte Vollzug vermeldet werden.
so, jetzt auch offiziell ...
Alemannia verpflichtet Patrick Milchraum
Die Alemannia kann den ersten Zugang für die kommende Spielzeit vermelden. Patrick Milchraum wechselt ablösefrei vom TSV 1860 München an den Tivoli. Der 22-jährige Linksfuß erhält bei der Alemannia einen Dreijahresvertrag.
„Patrick ist ein junger, entwicklungsfähiger Spieler, der mit dem Wechsel den nächsten Schritt in seiner Karriere macht. Er passt perfekt in die Reihe junger Spieler, die bei der Alemannia in der Vergangenheit den Durchbruch geschafft haben“, sagt Coach Michael Frontzeck. Jung, deutsch, schnell, ausgestattet mit solider Technik und entwicklungsfähig: Milchraums Attribute passten nicht nur ins Anforderungsprofil der Alemannia, sondern auch einiger anderer Interessenten. „Alemannia hat sich am meisten um mich bemüht, wir haben tolle Gespräche geführt“, erklärt Milchraum. Bei einem anderen Klub von Anfang an nur die Nummer 2 auf seiner Position im linken Mittelfeld zu sein, das genügte dem gebürtigen Schwaben nicht. „In Aachen sehe ich einfach die meisten Chancen, regelmäßig zu spielen.“ Zudem hat sich Milchraum bei seinem Ex-Kollegen Matthias Lehmann erkundigt, ehe er sich zum Wechsel vom TSV 1860 München zur Alemannia entschied. „Matze hat sehr positiv über den Verein gesprochen. Für mich war es natürlich gut zu hören, dass er Klub sehr gut geführt ist und dass es eine Menge Spaß macht, bei der Alemannia zu spielen“, sagt der 22-Jährige.
Patrick Milchraum wurde am 26. Mai 1984 in Stuttgart geboren. Sein Stammverein in der Jugend war der SV Vaihingen, wo er von 1988 bis 2000 spielte. Von 2000 bis 2004 schnürte der Linksfuß dann die Schuhe für die Stuttgarter Kickers, ehe er nach München ging. Mittlerweile hat der 1,74 Meter große Milchraum 58 Zweitligaspiele bestritten und dabei 7 Tore erzielt. In der laufenden Saison stand er bislang 22 Mal für die Löwen auf dem Platz und schoss ein Tor.
Quelle: Alemannia Aachen
Sehr guter Fang, Herr Schmadtke
Beeindruckende Serie hält an
Verdienter 2:0-Erfolg über Arminia Bielefeld
Die Alemannia hat sich im Abstiegskampf weiter Luft verschafft und ihre beeindruckende Serie auf nunmehr sechs Spiele ohne Niederlage ausgebaut. Vor 20.800 Zuschauern auf dem ausverkauften Tivoli besiegte das Team von Michael Frontzeck Arminia Bielefeld mit 2:0. Die Treffer erzielten Jan Schlaudraff (71.) und Laurentiu Reghecampf per Foulelfmeter (76.).
Als der Ball in die Maschen des Bielefelder Tornetzes kullerte, hob Jan Schlaudraff ab…und landete in den Armen seines Verletzten Freundes Marius Ebbers. Aachen hatte soeben (71.) das 1:0 gegen die Arminia erzielt. Und auf den Rängen jubelte einer, der weiß, wie es ist, abzuheben und über den Wolken zu sein: Reinhard May. Der weilte zu CD-Aufnahmen in Aachen und Schlaudraff ist großer Freund des beliebten Liedermachers und seines Klassikers „Über den Wolken“. In den Tagen vor dem Spiel hatten sich die beiden kennen gelernt und nun wurde May eben Zeuge eines ebenso wertvollen wie verdienten 2:0-Erfolges der Alemannia über Arminia Bielefeld. Mann des Tages? Irgendwie Jan Schlaudraff. Denn der wurde kurz nach seinem Führungstor von Arminen-Verteidiger Marcio Borges im Strafraum von den Beinen geholt und Laurentiu Reghecampf traf vom Elfmeterpunkt (76.). Damit hat die Alemannia den Abstand auf die Arminen auf satte sieben Zähler ausgebaut und liegt nunmehr sechs Zähler vor den Abstiegsrängen. Als Tabellenneunter!
Doch der Reihe nach: Nieselregen begleitete die Mannschaften auf das Feld. Die Alemannia wurde mal wieder angeführt von Moses Sichone. Trainer Michael Frontzeck ersetzte den gelb-gesperrten Alexander Klitzpera durch den sambischen Nationalspieler, während für den nach seinem Platzverweis in Cottbus ebenso pausierenden Sascha Dum Sergio Pinto in die Mittelfeldraute rutschte. Rechtsfuß Pinto übernahm die rechte Außenposition im Mittelvierer, Reghecampf übernahm den Dum-Part auf der linken Bahn, während Sascha Rösler hinter die Spitzen Jan Schlaudraff und Vedad Ibisevic rückte – abgesichert von Matze Lehmann. Und weil sich mit Marius Ebbers eine Alternative mit muskulären Problemen kurzfristig für die wichtige Partie abmelden musste, Cristian Fiel, Reiner Plaßhenrich, Szilard Nemeth und Emu Krontiris ohnehin ausfielen, nahmen ein paar frische Gesichter auf der Bank Platz: Manuel Junglas, Yunus Balaban, Abdul Özgen und Tom Moosmayer – allesamt Leistungsträger in der zweiten Mannschaft bzw. der U19.
Auf der anderen Seite musste Arminias Neu-Trainer Ernst Middendorp zwar die Ausfälle von Radim Kucera und Petr Gabriel verkraften, konnte aber wieder auf die Ruhe und Ausstrahlung von Stammkeeper und Kapitän Matze Hain setzen. Und die waren gefragt denn die Alemannia übernahm umgehend die Spielregie. Energisch und druckvoll. Und Hain? Dem fehlten nach Krankheit noch Abstimmung und Präzision. Der Keeper verschätzte sich nach einem hohen Schlag in die Spitze, Vedad Ibisevic – wohl angetrieben von seiner Nominierung für die bosnische Nationalmannschaft – zündete den Turbo und kam an der Strafraumgrenze vor Hain mit dem Kopf an den Ball (7. Minute). Der flog dann auch viel versprechend gen Torlinie, doch Markus Bollmann markierte den Spielverderber und klärte zu Ecke. In deren Anschluss erreichte jener Ibisevic eine Pinto-Hereingabe nur mit den Haarspitzen.
Doch die Arminia ließ sich nicht schocken, lauerte auf Löcher im schwarz-gelben Defensivnetz. Und fand eines in der 9. Spielminute als Jonas Kamper, zweifacher Torschütze beim 5:1-Hinspielfestival, Jeffrey Leiwakabessy an der Grundlinie aussteigen ließ und präzise auf den Kopf von Heiko Westermann flankte. Den hatte Middendorp als Partner von Rüdiger Kauf ins Mittelfeld beordert – doch Westermann ist gelernter Verteidiger und so ungefährlich war denn auch sein Torversuch. Seinem Kopfball konnte Stephan Straub kaum ausweichen. Chance vertan. Durchatmen.
Der Anfangsschwung der Tivolikicker war jedoch verpufft. Die Aktionen wurden fortan meist rund um die Mittellinie abgewickelt. Viele kleine und größere Foulspiele bremsten auf beiden Seiten ein schnelles Spiel in die Spitze aus. Bis zur 28. Spielminute. Doppelpass zwischen Reghecampf und Ibisevic, der Rumäne brach durch den Bielefelder Verteidigungswall und schob ein. Jubel! Doch zu früh gefreut. Schiedsrichter Herbert Fandel hatte ein Handspiel des Aachener Mittelfeldmannes gesehen. Und es blieb turbulent als Matze Lehmann einen tödlichen Pass – einen, wie sie Uwe Bein früher in Serie vom Fuß gingen – in die Schnittstelle der Bielefelder Innenverteidigung auf die Reise schickte, Rösler war durch, umkurvte Hain … und zögerte. Zu lange. Statt des Abschlusses suchte der Blondschopf den Mitspieler, woraufhin vier Bielefelder und vier Aachener um den Ball balgten. Ohne dass sich der Spielstand änderte: Chance vertan.
So auch in der nächsten Alemannia-Szene. Kurz nachdem Jörg Böhme mit einem 25-Meter-Freistoß, der knapp am rechten Pfosten vorbei rauschte, noch mal am Aachener Tor vorbeigeschaut hatte, behauptete Jan Schlaudraff im Strafraum den Ball gegen den kantigen Brasilianer Borges. Ablage auf Reghecampf, doch auch dieser Schuss verpasste sein Ziel. Zu weit rechts. Zu hoch. Aber das Tempo der Partie wurde wieder erhöht – auch weil die Bielefelder es endlich schafften, ihre beweglichen Angreifer Sibusiso Zuma und Artur Wichniarek ins Spiel einzubinden. Über den Südafrikaner und den Polen kam dann auch der Ball zu Kauf, dessen 18-Meter-Flachschuss Stephan Straub gewohnt sachlich parierte. Auch solche Szenen haben dazu beigetragen, dass unter der Woche der Kontrakt mit dem zuverlässigen Schlussmann verlängert wurde. Und wo Straub in dieser Phase nicht hinkam, da stand ein Mitspieler. Etwa Ibisevic, der Borges Kopfball nach Kamper-Ecke abwehrte. Der Däne Kamper versuchte es darüber hinaus auch immer wieder selbst aus der Distanz. Die Präzision der Hinrunde, als er unter anderem Oliver Kahn aus der Ferne überraschte, fehlte ihm an diesem Nachmittag aber gänzlich. Und so waren Kampers Aktion charakteristisch für weite Strecken der ersten Halbzeit. Bemüht. Emsig. Aber glücklos und selten gutklassig.
Die Alemannen starteten umgehend den Versuch, dies zu ändern. Die zweite Hälfte begann zwar nicht wie gegen Mainz mit einem Paukenschlag, als die Schwarz-Gelben die Gäste mit zwei Treffern überrumpelten, aber immerhin mit einem Lattenkracher. Einen Reghecampf-Freistoß köpfte Rösler an den Querbalken. Zentimeter fehlten zum großen Glück. Wie auch wenig später Böhme auf der Gegenseite, der aus spitzem Winkel verzog. Beide Seiten suchten jetzt den Torerfolg – gut fürs Spiel, schlecht für die Trainer, die nun vermehrt Unkonzentriertheiten in den Abwehrreihen monieren mussten. Und die Abschlussschwäche ihrer Offensiven.
Arminen-Coach Middendorp reagierte als erster und ersetzte (64.) die glücklosen Zuma und Böhme durch Ioannis Masmanidis und den Ex-Fürther Christian Eigler – ebenfalls Torschütze im Hinspiel. Übrigens ebenfalls als Einwechslungsspieler und dabei mit seiner ersten Ballberührung. Doch auch die hatten nur Komparsenrollen inne, als Jan Schlaudraff den Ball in der 71. Spielminute nach einem Freistoß über die Linie drückte und Borges kurz danach gegen Schlaudraff zu spät kam. Reghecampfs Strafstoß rauschte rasant unter Hains Körper hindurch. Die Jubelfeier war eröffnet. Und fand in Mirko Casper, Matthias Heidrich und Manuel Junglas in der Schlussphase neue Teilnehmer. Casper ersetzte des ausgepowerten Sergio Pinto, der sich viele packende Duelle erst mit Böhme und dann mit Masmanidis geleistet hatte. Heidrich kam für den nimmermüden Reghecampf und Junglas für Jan Schlaudraff. Und sie alle erlebten den alten Gassenhauer auf den Rängen: „Oh, wie ist das schön…“ An diesen Tagen viel treffender als jedes Lied von Reinhard May. So schön die für Jan Schlaudraff und alle anderen auch sein mögen…
Quelle: Alemannia Aachen
Einen Eklat leistete sich der Grieche Ioannis Masmanidis von der Arminia, als er innerhalb von nur 20 Sekunden Sergio Pinto ganze 3 mal rüde foulte, die dritte Aktion davon an Körperverletzung grenzte
In einer weiteren Aktion bespuckte Masmanidis den Alemannia-Stürmer Vedad Ibisevic, also dieser einen Freistoß rausholen wollte.
Diese DRECKSAU!!! - tschuldigung - gehört nicht in den Profifußball !
Arminiiiiiiiiiiiia - im Abstiegsjahr, Armiiiiiiiiiiiinia im Abstiegsjahr
Übrigens rasteten bei diesen Gesängen einige Vollidioten im Block A (Gäste Sitzplatz) völlig aus und wollten auf in Block B und C sitzende Zuschauer losgehen. Dies wurde durch Ordner nur mit sehr viel Mühe unterbunden.
Das Heimspiel von Alemannia Aachen gegen Borussia Dortmund am 7. April 2007 ist ausverkauft.
Wenige Stunden nachdem der Vorverkauf am Dienstag begonnen hatte, waren alle Tickets vergriffen.
Hol Dir Dein Trikot
Ab sofort gibt es das original Alemannia-Trikot der Bundesligasaison 2006/2007 zum Sonderpreis. Im Fanshop an der Krefelder Straße sowie im Cityshop in der Pontstraße sind das gelbe Home- und das schwarze Away-Trikot mit Adlerschwingen und Turtleneck in allen Größen für 25 Euro statt wie bisher für 50 Euro erhältlich. Wer ein Shirt mit Spielerrückennummer will, zahlt nur 35 Euro statt 63,50 Euro. Die idealen Ostergeschenke zum Schnäppchenpreis gibt es jedoch nur solange der Vorrat reicht. Also nichts wie ran! Ein Besuch in den Alemannia-Fanshops lohnt sich garantiert, denn viele ausgewählte Artikel aus der aktuellen Kollektion sind deutlich reduziert
alemannia-aachen.de
Preise wie zu den guten alten DM-Zeiten (Trikot 50 DM)
Zitat
Alemannia Aachen wird Moses Sichone kein neues Vertragsangebot über die laufende Saison hinaus machen. Der Sambier verlässt die Alemannia damit im Sommer nach drei Jahren.
„Die Gesamtsituation hat uns zu dem Entschluss kommen lassen, Moses keinen neuen Vertrag anzubieten. Darüber haben wir ihn heute informiert“, erklärt Sportdirektor Jörg Schmadtke. Moses Sichone war im Jahr 2004 vom 1. FC Köln an den Tivoli gewechselt. In der laufenden Saison bestritt der Innenverteidiger bisher 19 Erstligaspiele für die Alemannia. Beim Auswärtsspiel in Stuttgart gelang Sichone sein erstes Bundesligator. In den beiden Spielzeiten vor dem Aufstieg absolvierte der 29-Jährige insgesamt 55 Einsätze in der Zweiten Liga für die Schwarz-Gelben.„Es ist keine einfache Situation für mich, aber das Leben geht weiter“, sagt Moses Sichone. „Ich bedanke mich bei den Alemannia-Fans für die großartige Unterstützung in den vergangenen drei Jahren. Ich werde jetzt alles daran setzen, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Das wünsche ich mir für die Mannschaft und die Fans."
Quelle: kein neuer Vertrag für M. Sichone
Danke für die geilen Jahre Moses und alles Gute ... ich wünsche Dir einen würdigen Abgang am Rathaus-Balkon in Aachen als erstligist
Alemannia-Coach Michael Frontzeck verzichtet im wichtigen Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt am Samstag auf Jan Schlaudraff und Sascha Dum. Die beiden werden nicht zum Kader gehören und fuhren am Dienstag auch nicht mit ins Trainingslager nach Bitburg. „Ich habe bei beiden nicht das Gefühl, dass sie hundertprozentig bei der Sache sind. Aber wir brauchen in unserer momentanen Situation Kerle, die sich der schwierigen Situation stellen und entsprechend auftreten“, begründet Frontzeck den Schritt, bei dem er die volle Rückendeckung von Sportdirektor Jörg Schmadtke genießt. „Von Anfang an war uns klar, dass wir den Klassenerhalt nur im Kollektiv schaffen können. Zuletzt hatten wir aber nicht das Gefühl, dass alle mit derselben Intensität an diesem Ziel arbeiten“, erklärt Schmadtke. Schlaudraff und Dum trainieren in dieser Woche mit den Oberliga-Amateuren der Alemannia.
Im Trainingslager in der Eifel wird die Mannschaft vom verletzten Kapitän Reiner Plaßhenrich unterstützt. Ursprünglich sollte auch Keeper Stephan Straub mitreisen. Der 37-Jährige muss sich nun aber doch einer Operation am lädierten Knie unterziehen, die am Mittwoch in Köln durchgeführt wird. Dafür wird Szilárd Nemeth wieder ins Training einsteigen. Der Slowake hat die Blut verdünnenden Medikamente nach seiner Lungenembolie abgesetzt und darf nun auch wieder Zweikämpfe bestreiten. „Ich freue mich sehr, wieder regelmäßig mit den Jungs auf den Platz zu gehen. Das hat mir sehr gefehlt“, sagt Nemeth, der wegen einer Lungenembolie seit November außer Gefecht gesetzt war.
Alemannia-Coach Michael Frontzeck verzichtet im wichtigen Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt am Samstag auf Jan Schlaudraff und Sascha Dum. Die beiden werden nicht zum Kader gehören und fuhren am Dienstag auch nicht mit ins Trainingslager nach Bitburg. „Ich habe bei beiden nicht das Gefühl, dass sie hundertprozentig bei der Sache sind. Aber wir brauchen in unserer momentanen Situation Kerle, die sich der schwierigen Situation stellen und entsprechend auftreten“, begründet Frontzeck den Schritt, bei dem er die volle Rückendeckung von Sportdirektor Jörg Schmadtke genießt. „Von Anfang an war uns klar, dass wir den Klassenerhalt nur im Kollektiv schaffen können. Zuletzt hatten wir aber nicht das Gefühl, dass alle mit derselben Intensität an diesem Ziel arbeiten“, erklärt Schmadtke. Schlaudraff und Dum trainieren in dieser Woche mit den Oberliga-Amateuren der Alemannia.
Im Trainingslager in der Eifel wird die Mannschaft vom verletzten Kapitän Reiner Plaßhenrich unterstützt. Ursprünglich sollte auch Keeper Stephan Straub mitreisen. Der 37-Jährige muss sich nun aber doch einer Operation am lädierten Knie unterziehen, die am Mittwoch in Köln durchgeführt wird. Dafür wird Szilárd Nemeth wieder ins Training einsteigen. Der Slowake hat die Blut verdünnenden Medikamente nach seiner Lungenembolie abgesetzt und darf nun auch wieder Zweikämpfe bestreiten. „Ich freue mich sehr, wieder regelmäßig mit den Jungs auf den Platz zu gehen. Das hat mir sehr gefehlt“, sagt Nemeth, der wegen einer Lungenembolie seit November außer Gefecht gesetzt war.
Hmmmm, mutig
Wie ist denn deine Meinung als "betroffener" dazu?
Hmmmm, mutig
Wie ist denn deine Meinung als "betroffener" dazu?
Der Schritt ist meiner Meinung nach nachvollziehbar. Es gilt im Abstiegskampf die Kräfte zu bündeln und 100% für die Alemannia sich den Allerwertesten aufzureißen. Dies war bei Jan, meiner Meinung nach, nicht der Fall. Mit seiner sturen und durchaus provozierenden Art und dem feststehenden Wechsel zu den Bayern versteht er es immer wieder gezielt Öl ins Feuer zu gießen. Dieses kann man in der derzeitigen Situation absolut nicht gebrauche.
Zu Sascha Dum, kenne ihn persönlich, kann ich nicht viel sagen. Ich könnte mir denken, dass er, aufgrund der engen Freundschaft zu Jan Schlaudraff, dass es Reibereien (in der Mannschaft) gab. Vom Typen her, kann ich mir absolut vorstellen, dass Sascha seine Freundschaft zu Jan Schlaudraff vor das Engagement für die Mannschaft gestellt hat, nach dem Motto: "Die Mannschaft sehe ich nach der Saison nie wieder - Jan schon" (PS: S. Dum wird nach dieser Saison wohl nach Leverkusen zurück gehen und von dort wieder verliehen, wahrscheinlich Hannover 96)
Es gilt Kräfte zu bündeln und für die Alemannia alles zu geben.
100 % Kampf - 100 % Alemannia
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