in reihe 0 sass ich bei pauli bayern im letzten märz zum halbfinale ... da kannst echt das gras richen .... sehr lustig wenn die ankommen und sagen ey das ist mein platz ....
die bande kann man übrigens sehr gut als bierhalter benutzen
das sagst du einfach so, du trinkst doch gar kein bier.....
[/B]
das sagst du einfach so, du trinkst doch gar kein bier.....
iss doch wahr.....
Es gibt frische Tixxe für BMG-HSV
https://www3.eventimsports.de/shops/index.ph…er=1&1171372188
werde noch abwarten bis Stehplätze wieder eingestellt werden
Comeback erst nächste Saison!
Er durften testen. Der HSV probiert ein neues Leistungsdiagnostik-System aus - mit GPS-Technik. Rekonvaleszent Vincent Kompany diente als "Versuchskaninchen". Mit seinem Comeback wirds in dieser Saison hingegen nichts mehr.
Beim HSV rechnet keiner mehr damit, dass der Belgier im Abstiegskampf noch einmal eingreifen wird. Eine Untersuchung bei Professor Segesser bescheinigte zwar einen zufriedenstellenden Heilungsverlauf der operierten Achillessehne. An Teamtraining ist aber frühestens im April zu denken. Die Zeit wird zu knapp. Der HSV muss den Klassenerhalt wohl ohne Vince schaffen.
HSV vor Zuschauerrekord
Trotz sportlich schwieriger Zeiten peilt der Hamburger SV in dieser Saison einen Zuschauerrekord an.
Das letzte Heimspiel der Saison gegen Alemannia Aachen am 19. Mai ist bereits jetzt mit 57.294 Zuschauern ausverkauft. Für die weiteren Heimpartien gegen den VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart, FSV Mainz 05 und VfL Bochum sind nur noch Restkarten erhältlich.
Nach zwölf Partien in der AOL-Arena liegt der Zuschauerschnitt der Hanseaten bei 55.395. Die bisherige Bestmarke aus der Vorsaison steht bei 52.630.
Nach den Sichterfahrungen vom Cottbus-Spiel:
Südtribühnensitze aus den A-Blöcken reissen und Stehplätze draus machen...
dann wird die 60.000 Marke geknackt..
Nach den Sichterfahrungen vom Cottbus-Spiel:
Südtribühnensitze aus den A-Blöcken reissen und Stehplätze draus machen...
dann wird die 60.000 Marke geknackt..
100% agree
Nach den Sichterfahrungen vom Cottbus-Spiel:
Südtribühnensitze aus den A-Blöcken reissen und Stehplätze draus machen...
das bringt nix holli, ich hatte ja im sitzen ungefähr deine stehhöhe, die sicht war trotzdem scheiße
Nach den Sichterfahrungen vom Cottbus-Spiel:
Südtribühnensitze aus den A-Blöcken reissen und Stehplätze draus machen...
dann wird die 60.000 Marke geknackt..
lieber die b sitze in der nordkurve das rockt mehr 
lieber die b sitze in der nordkurve das rockt mehr
gute idee, dann hol ich mir ne dauerkarte
gute idee, dann hol ich mir ne dauerkarte
bohh musst du kohle haben .. dauerkarte+anfahrt .... darf ich dich mal kennenlernen ? 
bohh musst du kohle haben .. dauerkarte+anfahrt .... darf ich dich mal kennenlernen ?
sorry bin schon vergeben, ich meld mich wenn da schluß is
lieber die b sitze in der nordkurve das rockt mehr
Alle Sitzplätze weg 150.000 Zuschauer
Alles Sitzplätze weg
auch gut
lieber die b sitze in der nordkurve das rockt mehr
gute idee, dann hol ich mir ne dauerkarte
bohh musst du kohle haben .. dauerkarte+anfahrt .... darf ich dich mal kennenlernen ?
sorry bin schon vergeben, ich meld mich wenn da schluß is
Boah, Schmalz, sitzt ihr beide mit'nem Laptop am Frühstückstisch, oder was
Boah, Schmalz, sitzt ihr beide mit'nem Laptop am Frühstückstisch, oder was
nee nich ganz aba du hast recht das könnte man fast meinen
beides abendblatt.de
HSV-NotizenZugegeben: Weil er zeitweilig zu viele Verletzte hatte, hat sich Ex-Trainer Thomas Doll gescheut, formschwache Profis rauszunehmen. Mit Folgen: "Es gab kaum noch Konkurrenzkampf. Vielleicht hätte ich konsequenter sein müssen", so Doll in "Die Zeit".
Fit: Frank Rost hat seine Schulterschmerzen überstanden: "Bei mir ist alles klar, keine Probleme."
Angeschlagen: Paolo Guerrero (Fuß) konnte nicht mittrainieren, soll aber Sonnabend spielen können. Mathias Abel (Muskelfaserriss) will heute wieder mittrainieren. Juan Pablo Sorín wird noch zwei Wochen fehlen.
Angeklagt: Die Staatsanwaltschaft Bochum ermittelt laut "Sport Bild" wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung gegen Berater Reza Fazeli, der auch Mehdi Mahdavikia vertritt.
Ausverkauft: Für das Saisonfinale gegen Aachen (19. Mai) sind keine Karten mehr erhältlich.
Demel: Die Saison ist wohl gelaufen
Der Ivorer durfte das Krankenhaus verlassen - bekam aber drei bis sechs Wochen Sportverbot.
Schön hatte er es. Vierter Stock, Einzelzimmer mit großem Balkon und Panorama-Blick über die Stadt. Dennoch, dem Zimmer 450 der kardiologischen Station der Universitätsklinik Eppendorf "H 4" vermochte Guy Demel trotz aller Annehmlichkeiten nichts Positives abgewinnen. "Ich durfte zwei Tage lang nicht aufstehen, musste nur liegen", sagt der Ivorer, der wegen einer Herzmuskelentzündung knapp zehn Tage lang das Bett hüten musste, "das war für mich die schlimmste Zeit meines Lebens. Hier kriegst du ja auch fast nichts mit. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich wieder raus darf."
Worte, die Demel noch am Dienstag mit sehr viel Verzweiflung in der Stimme aussprach. Dass er einen Tag später bereits das Krankenhaus verlassen durfte, war ihm zu dem Zeitpunkt noch nicht klar. Dabei hatte es der Kontrollmonitor an seinem Bett bereits signalisiert. In großen Lettern stand dort: "Entlassung".
Trotzdem schien der HSV-Profi auch gestern, am Tag seiner Entlassung, nicht sonderlich glücklich. "Ich bin Fußballer - aber ich darf nicht spielen. Das ist alles andere als schön", so Demel, der die nächsten drei bis sechs Wochen von den Ärzten Sportverbot aufgebrummt bekam. "So gut es für die Gesundheit ist, als Profi immer die optimale medizinische Versorgung zu bekommen, so bitter ist es, weil die Ärzte natürlich besonders vorsichtig sind."
In seinem Fall aber sei das, so Demel, "absolut verständlich" gewesen. Nach einer Grippe hatte sich der 25-Jährige schlapp gefühlt, wurde mit den üblichen Hilfsmitteln (Vitamincocktails, Infusionen) wieder fit gemacht und spielte. "Wohl zu früh", räumt der Musikliebhaber ein, der am vergangenen Montag nach dem Training über Schüttelfrost klagte. Nachdem er kurzerhand ins Krankenhaus nach Altona gefahren wurde, stellten die Ärzte eine Herzbeutelentzündung fest. Um das Entstehen einer gefährlichen Herzmuskelentzündung zu verhindern, blieb Demel zur Beobachtung in stationärer Behandlung. "Und es passt ins Bild dieser Saison, dass es dann trotzdem schlimmer wurde."
Am vergangenen Freitag, am Tag seiner geplanten Entlassung aus dem AK Altona, musste Demel ins Herzzentrum des UKE. "Da habe ich mir schon Gedanken gemacht", sagt Demel, "das war ein Schock." Noch größer war er für seine Mutter Margritte, die samt Schwester und Schwager anreiste: "Meine Mutter hat ohne Ende geweint, schließlich hört man immer viel über Herzgeschichten bei Leistungssportlern, die zum Tod führen. Und mir war auch klar, dass es diese Saison für mich nichts mehr wird."
Bereits durch Muskelverletzungen immer wieder zurückgeworfen, hatte es Demel nach seinem kometenhaften Aufstieg in der vergangenen Saison in dieser Serie verpasst, sich dauerhaft in die Stammelf zu spielen. Vier Einsätze in 25 Partien, insgesamt gerade einmal 293 Minuten, stand Demel bislang in der Saison 2006/2007 auf dem Platz. "Ich hatte es mir anders vorgestellt. Ich wusste ja, dass ich noch besser spielen kann. Aber die Trainingsrückstände waren einfach zu groß", sagt Demel, der mit bestechenden technischen Fertigkeiten ausgestattet ist, dessen Spiel aber auch von der körperlichen Fitness lebt.
Nur gut, dass Demel in Hamburg bislang absolut überzeugt hat. Trainer Huub Stevens spricht seinem Schützling Mut zu. "Guy ist wieder dabei, wenn er fit ist. Da gehen wir jetzt überhaupt kein Risiko ein. Bei so einer Geschichte müssen wir vorsichtig sein. Deshalb habe ich mit ihm über diese Saison auch gar nicht gesprochen. Da bleiben wir ganz ruhig."
Demel kann damit leben. Und freut sich, wieder daheim in seinem Haus in Schnelsen zu sein. "Noch einmal Krankenhaus brauche ich nicht. Dieser eine Schock reicht mir für sehr, sehr lange Zeit."
Eine Woche vergangen und kein neuer Verletzter? 
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