Der ultimative Kochfred.

    SACHSEN SCHNITTE!!! Pospo???:mrgreen:

    Zwei Stullen gleichmäßig mit Senf bestreichen.
    Zwiebel in kleine Würfel schneiden und rauflegen.
    Bockwürste längst aufschneiden und von beiden Seiten anbraten
    Dann auf die Stullen rauf und Spiegelei rüber.

    Geht schnell,macht satt und schmeckt lecker:klatsch: :klatsch: :klatsch:

    Gulasch mit Baguettbrot

    1kg schweinegulasch
    100g butter
    250g champignons oder mehr
    majoran
    1 becher senf mittelscharf
    instant-brühe zum würzen
    4 esslöffel ketchup
    1 teelöffel salz
    1 becher schmand
    eventell prise zucker



    alles in einen topf tun und kochen, bis fleisch weich ist.
    1 nacht stehen lassen .:winke: :winke: :winke:

    klingt lecker, wenn auch nen bisschen viel Butter. Biste sicher, daß man das Fleisch nich zuerst anbraten sollte?:winke: :winke:

    Pospo????:winke:

    Schiebewurst
    Wie knapp und mit Hunger verbunden es in den Jahren um 1918 in Sachsen zuging, als Kohlrüben das A bis Z jeder Ernährung bildeten, hat erst kürzlich wieder PETER VON ZAHN in seinen Erinnerungen geschildert. Vergessen aber hat er dabei den Trick, mit dem die Sachsen es verstanden, aus der Not dennoch einen Genuß zu machen: Die Schiebewurst. Wurst als hauchdünne Auflage auf die bestenfalls mit der damals übel schmeckenden Margarine bestrichenen Brote, die " Bemmen ", war Mangelware. Knapp und teuer. Der sächsische Gourmet von 1920 legte dennoch die beinahe durchsichtige Scheibe der Wurst an den Anfang der Brotschnitte. Wollüstig führte er die Wurstbemme zum Munde. Freilich nur, um mit den Zähnen die lockende Wurst ein Stück über das Brot zu schieben, zur Mitte hin. Der Duft stieg verheißungsvoll in die Nase. Die solchermaßen von Bissen zu Bissen weitergeschobene Wurst begleitete das Mampfen der Margarinebemme. Sie schmeckte - beinahe - nach Wurst. Erst als das winzige Wurstscheibchen am Brotrand angekommen war, gönnte man sich diesen Bissen, der alle bis dahin nur zu ahnenden Genüsse zu einem überwältigen Erlebnis steigerte. Schiebewurst blieb über Jahre der Trost für viele. Wer es als Kind erlebte, hatte die unerwünschte Genugtuung, als Erwachsener nach 1945 ähnliche Erfahrungen zu wiederholen. Die sächsische Erfindung "Schiebewurst" wurde damals Allgemeingut. Das heißt, falls es überhaupt Wurst gab.

    Schwäbischer Kartoffelsalat

    • Man nehme:
    • 1 kg Salatkartoffeln
    • 1 Salatgurke
    • 2 Zwiebeln
    • 1/4 Liter Brühe
    • 5 Esslöffel Essig
    • Salz
    • 1 Prise Zucker
    • 1 Esslöffel mittelscharfer Senf
    • 4 Esslöffel Öl
    • frisch gemahlener Pfeffer
    • 1 Bund Schnittlauch

    Die Kartoffeln waschen, mit der Schale kochen, noch warm pellen und in feine Scheiben schneiden.
    Die Salatgurke waschen, schälen und in Scheiben hobeln. In einer Schüssel mit den Kartoffeln mischen. Die Zwiebeln abziehen und fein hacken. Die Brühe mit dem Essig, Salz, Zucker und den Zwiebeln kurz aufkochen und mit dem Senf und dem Öl vermischen.
    Über den Salat geben, alles vorsichtig mischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zum Schluß den gewaschenen und trockengeschüttelten Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüberstreuen.
    Jetzt sollte der Salat noch mindestens 30 Minuten durchziehen, damit er sein Aroma entwickeln kann.



    Zitat von flsch

    Schwäbischer Kartoffelsalat

    • Man nehme:
    • 1 kg Salatkartoffeln
    • 1 Salatgurke
    • 2 Zwiebeln
    • 1/4 Liter Brühe
    • 5 Esslöffel Essig
    • Salz
    • 1 Prise Zucker
    • 1 Esslöffel mittelscharfer Senf
    • 4 Esslöffel Öl
    • frisch gemahlener Pfeffer
    • 1 Bund Schnittlauch

    Die Kartoffeln waschen, mit der Schale kochen, noch warm pellen und in feine Scheiben schneiden.
    Die Salatgurke waschen, schälen und in Scheiben hobeln. In einer Schüssel mit den Kartoffeln mischen. Die Zwiebeln abziehen und fein hacken. Die Brühe mit dem Essig, Salz, Zucker und den Zwiebeln kurz aufkochen und mit dem Senf und dem Öl vermischen.
    Über den Salat geben, alles vorsichtig mischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zum Schluß den gewaschenen und trockengeschüttelten Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüberstreuen.
    Jetzt sollte der Salat noch mindestens 30 Minuten durchziehen, damit er sein Aroma entwickeln kann.

    :klatsch: Werd ich meiner Uschi mal machen lassen:klatsch: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Zitat von flsch

    Schwäbischer Kartoffelsalat

    • Man nehme:
    • 1 kg Salatkartoffeln
    • 1 Salatgurke
    • 2 Zwiebeln
    • 1/4 Liter Brühe
    • 5 Esslöffel Essig
    • Salz
    • 1 Prise Zucker
    • 1 Esslöffel mittelscharfer Senf
    • 4 Esslöffel Öl
    • frisch gemahlener Pfeffer
    • 1 Bund Schnittlauch

    Die Kartoffeln waschen, mit der Schale kochen, noch warm pellen und in feine Scheiben schneiden.
    Die Salatgurke waschen, schälen und in Scheiben hobeln. In einer Schüssel mit den Kartoffeln mischen. Die Zwiebeln abziehen und fein hacken. Die Brühe mit dem Essig, Salz, Zucker und den Zwiebeln kurz aufkochen und mit dem Senf und dem Öl vermischen.
    Über den Salat geben, alles vorsichtig mischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Zum Schluß den gewaschenen und trockengeschüttelten Schnittlauch in Röllchen schneiden und darüberstreuen.
    Jetzt sollte der Salat noch mindestens 30 Minuten durchziehen, damit er sein Aroma entwickeln kann.

    Respekt - das du dich nach deinem Klassiker Leberwurstbrot hier noch mal einbringst. :mrgreen:

    Man nehme:

    4 schöne dünne große Kalbsschnitzel
    ca. 200 gr Ziegenkäse mit ziemlich weicher Konsistenz (ich nehm immer so einen mit Honig)
    1 Zucchini
    2-3 Frühlingszwiebeln
    1 rote Zwiebel
    2-3 frische Knoblauchzehen
    1 kleine rote oder gelbe Paprika
    4 große Champignons (oder eben mehr kleine)
    1 Becher Sahne
    Salz, Pfeffer, Olivenöl

    Und so wirds gemacht:

    Alles Grünzeug möglichst klein schnibbeln...kleine Würfelchen sind am Besten.
    In einer beschichteten Pfanne zuerst die Zwiebel und den zerdrückten Knoblaub ich Olivenöl anschwitzen. Dann die Frühlingszwiebeln dazu, dann Paprika, Champignons und Zucchini.
    Alles gut andünsten, bis das Gemüse im Prinzip gar ist.
    Dann die Mischung kurz abkühlen lassen und in einer Schüssel mit dem Ziegenkäse zu einer gleichmässigen Masse verrühren.

    Mit dieser Masse (jeweils 1-2 Esslöffel) die Kalbsschnitzel füllen, zuklappen und rundherum mit Holzspiesschen gut verschließen. Ein wenig von der Füllung sollte für die Soße übrigbleiben.
    Dann die Kalbsschnitzel von beiden Seiten kurz und kräftig anbraten. Jede Seite nach dem anbraten mit Salz und Pfeffer würzen. Insgesamt sind bei dünnen Schnitzeln nicht mehr als 3-4 Minuten pro Seite nötig, sonst wirds zu zäh.

    Schnitzel aus der Pfanne nehmen und den Rest der Füllung in die Pfanne geben. Das ganze mit Sahne aufgießen und kurz aufkochen lassen, damit die Soße eindickt. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
    FERTIG.

    Dazu passt (Wild)-Reis oder auch Nudeln.

    :winke:

    Kartoffeln (soviel, wie ihr eben Hunger habt oder in einer Schicht in Eure Auflaufform passen)
    1 Becher Sahne
    gleiche Menge Milch (kann auch fettarme sein)
    eventuell etwas Creme Fraiche
    etwas Butter
    Käse zum bestreuen
    Gewürze:
    Muskat (wichtig!)
    Knoblauch (wichtig!) 1 Zehe müsste aber reichen :mrgreen:
    Salz (reichlich)
    Pfeffer (am besten aus der Mühle, reichlich)

    Kartoffeln schälen, waschen und in sehr dünne Scheibchen schneiden oder hobeln. Die können fast durchsichtig sein, dann sind se gut :)
    Auflaufform dünn mit Butter ausreiben, Kartiffeln hochkant in einer Lage in die Form schichten.

    In einer Schüssel die Milch, die Sahne und Creme Fraiche verquirlen und sehr gut würzen. Die Sauce sollte relativ kräftig schmecken, da ja die Kartoffeln ihren gesamten Geschmack daraus ziehen müssen.

    Die Mischung über die Kartoffeln geben, so dass sie eben vollständig bedeckt sind.

    Bei ca. 170°C auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen geben und ca. 40 min backen.
    Dann den Käse drüberstreuen und nochmal ca. 20 min warten.
    Insgesamt also 1h im Ofen.

    Fertig .-)

    Variante: Statt Käse drüber zu streuen, kann man auch das Gratin direkt zu beginn der Ofenzeit mit dünnen Bacon Scheiben belegen. Ich nenne das die Fleisch*******variante :mrgreen:

    Bei uns gibts heute Gebackene Dorade nach diesem Rezept, sehr lecker und so easy, dass sogar ich das machen kann....:mrgreen:


    Gebackene Dorade

    Zutaten für 4 Portionen

    1 Fisch, Dorade von ca. 1,2 kg
    4 Tomate(n)
    2 Zehe/n Knoblauch
    1 Zweig/e Thymian
    2 Lorbeerblätter
    1 Zitrone(n)
    100 ml Wein, weiß, trocken
    100 g Butter
    3 EL Öl (Oliven)
    1 EL Kräuter nach Belieben und Verfügbarkeit, z.B. Basilikum, Petersilie, Estragon, gehackt Salz und Pfeffer

    Zubereitung

    Den Fisch ausnehmen und schuppen. Das sollte man tunlichst vom Fischhändler erledigen lassen. Den Fisch nochmals Waschen und gründlich trockentupfen.

    Eine flache, feuerfeste Form mit der Hälfte der Butter ausstreichen. Die Tomaten überbrühen, abziehen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch abziehen, fein hacken. Tomaten, Knoblauch, Lorbeerblätter, Thymian in der Form verteilen. Fisch darauf legen. Mit dem Olivenöl bepinseln. Zitrone in Scheiben schneiden und den Fisch damit belegen. Weißwein angießen und im vorgeheizten Backofen ca. 25 Min. braten lassen. Den Bratenfond mit dem Gemüse (Lorbeerblätter entfernen) pürieren, mit dem Rest der Butter aufschlagen und 1 El gehackte Kräuter (Basilikum, Estragon, oder Petersilie) unterziehen mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Schwierigkeitsgrad: normal
    Brennwert p. P.: keine Angabe
    Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten

    Dazu gibts Reis.




    Rezept mit Bild: Gebackene Dorade | Fisch Rezepte

    :winke:



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