Schalski 04 (=Scheis.se04) kriegt die Lizenz entzogen, weil Rudi A. seine Zigarren aus Kuba über die USA versteuert hat...
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Und was ham wir damit zu tun? Erklär mir mal bitte!;)
Schalski 04 (=Scheis.se04) kriegt die Lizenz entzogen, weil Rudi A. seine Zigarren aus Kuba über die USA versteuert hat...
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Und was ham wir damit zu tun? Erklär mir mal bitte!;)
Alles anzeigenIch hab nen Traum, in blau und weiß,
Von Spielern die fantastisch siegen.
Die Meisterschaft, zum Greifen nah,
Und sich dann in den Armen liegen.Nur ein Traum, Doch eins ist klar:
Einmal werden unsre allerschönsten Träume wahr:Schalke wird wieder Deutscher Meister!
Schalke holt wieder den Pokal!
Mach den Schalker Kreisel auf,
Wie es früher einmal war,
Mit so Jungs wie Ernst Kuzorra und wie Stan Libuda, ja.
gut, das ich für die letzten beiden Spiele eingedeckt bin!
deutscher Meister 2007 Ist Der Fc Schalke 04 !!!!!
Kreuzbandriss! Saison für Gustavo Varela beendet
Das Verletzungspech bleibt dem FC Schalke 04 in der Rückrunde treu: Gustavo Varela zog sich in der Partie gegen Hertha BSC ein Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zu.
"Das ist tragisch, damit ist die Saison für ihn leider beendet. Er muss operiert werden", sagte Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck, der den 28-jährigen Uruguayer nach dem Schlusspfiff zur weiteren Untersuchung begleitete. Rarreck hegte schon bei seiner ersten Diagnose einen schlimmen Verdacht. Die abendliche Kernspintomographie bei Dr. Karl Balhorn in Ahlen bestätigte ihn.
Varela musste in der 71. Minute ausgewechselt werden, nachdem er ohne Fremdeinwirkung im Rasen hängen geblieben war. Nach Christian Pander (Bänderriss im Sprunggelenk) und Ralf Fährmann (Sehnenabriss im Oberschenkel) ist er schon der dritte Spieler, den es in den letzten zwei Wochen bei Unfällen in Training oder Spiel schwer erwischt hat.
Wir haben inzwischen mehr Spieler auf der Tribüne als auf der Bank sitzen und Hamit wird auch noch ausgepfiffen sobald er aufläuft. Ausserdem noch 13 Spieltage vor der Brust.
So gross meine Freude auch über die 6 Punkte vor Bremen und 7 vor Stuttgart ist .... aber gegessen ist das Ding noch lange nicht !!!!!
BUNDESLIGA-KOMMENTAR
Schalke ist Rost-frei und glänzt wie neu
Von spon_sport@spiegel.de </I>
Wer hätte das gedacht? Der FC Schalke wird deutscher Fußballmeister. Ist das nicht furchtbar? Oder ist es furchtbar, dass auch dieses Mal wieder etwas passiert, was den ersten Titel seit 300.000 Jahren verhindert?
Der gemeine Anhänger des FC Schalke 04 lebt ein aufreibendes Leben. Immer hin- und hergerissen zwischen Größenwahn (sieben Mal Meister!) und Minderwertigkeitskomplex (das letzte Mal 1958). Immer großmäulig und kleinmütig hadernd und voller Furcht vor finsteren Mächten, die grausam zuschlagen, wenn es am schönsten zu sein scheint. Ein bißchen sind sie alle Assauer. War man nicht stets vornedran, und dann schlug das ungerechte Leben zu? 1972, Supermannschaft, aber dann kam DFB-Chefankläger Hans Kindermann und machte alles kaputt. Bloß wegen ein bisschen Betrug und Meineid. Unmittelbar darauf, 2001, Supermannschaft, aber dann...na, das weiss ja jeder. 2005, Supertrainer (Ralf Rangnick, d.Red.), Bayern abgefiedelt, Tabellenführung, dann umgehend in Mainz verloren. Und alles war vorbei.
So fühlt der Schalke-Anhänger auch nach dem 2:0 über Hertha BSC Berlin an diesem Samstag. Vierter Sieg in der Rückrunde in Folge. Plötzlich sind es sechs Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten Werder Bremen, gar vierzehn zur Stunde auf den Titelverteidiger FC Bayern. Hurra, wir sind die Größten! Aber morgen wird sicher etwas Schreckliches passieren. Oder ist tatsächlich alles anders geworden? Anzeichen dafür gibt es.
Zunächst: Die Ära des omnipotenten, beziehungsweise eben nicht omnipotenten Chef-Schalkers Rudi Assauer scheint tatsächlich historisiert. Wenn Manager Andreas Müller heute (in "Bild"!) sagte, dass "ein Stück der Schale auch ihm gehören würde", so ist das höflich. Letztlich können sich diverse Entscheidungen vermutlich deshalb als wegweisend herausstellen, weil sie eben nicht in Assauers Sinne waren. Das fängt beim Trainer Mirko Slomka an, geht über den Kapitänswechsel (Marcelo Bordon für Frank Rost), die Abschiebung des vormaligen Volkshelden Rost, bis zum Medienboykott im aufgeregten Herbst - mit dem letztlich die Macht der Boulevard- und Assauerzeitung "Bild" weiter reduziert wurde.
Schalke will Meister werden, auch diese Kommunikationsstrategie ist neu. Wer auch gefragt wird, Manager, Trainer, Spieler, alle bestätigen das. Man sollte das nicht überinterpretieren. Denn die Frage ist: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Der FC Bayern, die Schlange, vor der Schalke stets zum Kaninchen wurde, züngelt nur noch müde. Werder Bremen hat die Vorherrschaft in der Nationalmannschaft übernommen. Im Gegensatz zu Schalke hat die WM die Bremer zwar berauscht, aber sie haben sie auch in den Beinen - und nach einer überzeugenden Vorrunde offenbar keinen Spielraum mehr nach oben. Ob das 1:4 in Stuttgart schon als Kapitulation zu interpretieren ist, wird man sehen.
Schalke seinerseits hat in der Hinserie eine Reihe mühevoller Siege verbucht, nun aber einen Findungsprozess offenbar abgeschlossen. Im Ergebnis steht ein stabiles Systems, welches den Ausfall einzelner Spieler zu kompensieren vermag. Dazu sieht man deutlich den neuen Stil, ein Tempo-Kombinations-Konterfußball, ermöglicht von Spieleröffnern, die Bälle gewinnen und direkt spielen können, sowie schnellen Angreifern. Dann gibt es diverse WM-freie Spieler, die immer besser in Form kommen, etwa Fabian Ernst und Kevin Kuranyi.
Und Lincoln? Hat eine wichtige Funktion, aber es hängt nicht mehr alles von ihm ab. Nein, Bordon ist auf und neben dem Platz der "Kopf" (Manager Müller) dieses Rost-freien Teams, das deutlich besser ausbalanciert ist als früher - und zudem extrem defensiv- und extrem heimstark ist.
Inwiefern das alles mit Trainer Mirko Slomka zusammenhängt? Es muss ja. Es ist aber auch für Experten vor Ort schwer einzuschätzen, welche Rolle Slomka tatsächlich bei der Abschiebung von Rost spielte, bei der Einführung des Torhüters Neuer, der praktisch keine Gegentore bekommt, bei der Einfügung des vormaligen Super-Lincoln in flachere Hierarchien, bei der Rettung des Kevin Kuranyi von seinem WM-Blues.
Vielleicht ist das Geheimnis des neuen Schalke ja, dass es von Leuten gemacht wird, die letztlich keine Schalker sind - dem Schwaben Müller, dem Niedersachsen Slomka, dem Brasilianer Bordon. Klassische Folklore bringt allenfalls der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies ein, mit seinem unvergessenen Schwur am Totenbett seines Bruders und damaligen Präsidenten, sich um den Club zu "kümmern". Das ist noch Schalke! Oder war das Schalke?
Ob es freilich ein zivilisatorischer Fortschritt ist, dass der Club nun nicht mehr das Spielzeug von "Bild" ist, aber dafür von Gasprom? Seltsamerweise scheint die Abhängigkeit von dem russischen Energiemonopolisten den Anhängern keine schlaflosen Nächte zu bereiten. Der Abstieg des mittelständischen bayerischen Fußballunternehmens FC Bayern vollzieht sich in einer europäischen Wirtschaftsbranche, die von Bezahlfernsehen, globalen Investoren und russischen Unternehmen und Milliardären radikal verändert wird. So es soweit kommt, wird der Aufstieg des mit 200 Millionen Euro Verbindlichkeiten belasteten FC Schalke, auf den Millionen basieren, die Gasprom auf die Arena herunterregnen läßt. Damit im Glanze eines lupenreinen Schalker Hattricks auch die sonstigen Geschäfte von Gasprom lupenrein scheinen mögen.
Der Trick mit den Überfällen
Schalke strebt den ersten Meistertitel seit 1958 an - dank der steil ausgerichteten Strategie von Trainer Mirko Slomka
Marcus Bark
GELSENKIRCHEN. Opa Pritschikowski wäre in diesen Tagen 120 Jahre alt geworden. Dem Fan und Maskottchen des FC Schalke 04 wurde das rührselige Lied "Immer auf Schalke" gewidmet, das auch heute noch vor jedem Spiel in der Arena zu hören ist. Opa Pritschikowski durfte sich in seinem Leben über sieben deutsche Meistertitel freuen. Sechs davon errang der Verein, als die Nazis wüteten. Paul Schwarz, so der bürgerliche Name von Opa Pritschikowski, starb 1983. Damals war es schon wieder ein Vierteljahrhundert her, dass Spieler wie Koslowski, Matzkowski und Jagielski die siebte Meisterschaft gewannen.
Heute sind Spieler wie Bordon, Kobiashvili und Kuranyi auf gutem Weg, Opa Pritschikowskis Erben glücklich zu machen. Mit drei Punkten Vorsprung auf Bremen geht der Bundesliga-Tabellenführer am Sonnabend in die Partie gegen Hertha. Zweimal träumten sie zuletzt vom achten Titel. Im Mai 2001 wurde er voreilig für vier Minuten gefeiert. Im Mai 2005 triumphierte wieder der FC Bayern, weil Schalke fürchterlich die Puste ausging. Nun aber ist die Gefahr, dass sich dies wiederholt, eher gering.
Schalke hat keinerlei Verpflichtungen mehr außer der Bundesliga. Bis auf Mladen Krstajic, der mit Serbien früh ausschied, nahm kein Spieler an der WM teil. Trainer Mirko Slomka hat optimale Bedingungen. Die notorische Aufregung ist einer entspannten, konzentrierten Atmosphäre gewichen. Slomka fordert, dass schnell und nach vorne statt in die Breite gespielt wird. Er nennt das: "ins Risiko gehen". Angriffe der Schalker gleichen Überfällen. Von ihren 36 Toren erzielten sie 20 in der ersten halben Stunde. Sechs Mal stand es sogar schon während dieser Zeit 2:0. Für den Gegner ist das Spiel dann - statistisch gesehen - verloren, im Schnitt kassiert Schalke weniger als einen Treffer pro Partie hin.
Schalkes Stabilisator in der Defensive ist Marcelo Bordon - und außerhalb des Platzes. "Er ist der Kopf", sagt Manager Andreas Müller. Auch bei der heikelsten Angelegenheit der Saison wirkte Bordon mit. Offenbar stimmt es im Team, seit Frank Rost im November zur Nummer zwei degradiert wurde. Der Torhüter, inzwischen beim HSV, polarisierte. Er wetterte gerne gegen die bisweilen lasche Einstellung der Südamerikaner, die sich folglich hinter Gegenpol Bordon sammelten. Seit der junge Manuel Neuer zur Nummer eins aufrückte, verlor Schalke kein Spiel mehr.
Schalke hat in dieser Saison zuhause kein Spiel verloren. Dass sie noch zwei Heimspiele mehr als Bremen haben, verstärkt den Glauben an die Meisterschaft. Den Anspruch formulierten sie schon im Sommer. "Das war genau richtig", sagt Fabian Ernst. Manager Rudi Assauer und Trainer Huub Stevens hatten 2001 so lange tiefgestapelt, bis sie nach vier euphorischen Minuten recht bekamen. So etwas wollen Opa Pritschikowskis Erben nicht nochmal erleben.
Berliner Zeitung, 10.02.2007
Der FC Schalke 04 muss im Meisterschaftskampf der Fußball-Bundesliga etwa sechs Wochen ohne Peter Lövenkrands auskommen. Der dänische Stürmer des Tabellenführers zog sich beim 2:2 beim VfL Wolfsburg einen Bänderriss im rechten Sprunggelenk zu.
Nach Christian Pander (Bänderriss), Gustavo Varela (Kreuzbandriss) und Ralf Fährmann (Sehnenriss) hat sich somit schon der vierte Schalke-Profi im Jahr 2007 verletzt.
QUELLE: Bild
Ihr packt das hoffe ich
Ihr packt das hoffe ich
ich dachte, du drückst uns die Daumen?!
Tut mit leid für Lövenkrands - is n super Spieler!
Die Chancen steigen stetig! Freut mich!
Ob Bremen, Schalke oder Stuttgart. Hauptsache nicht die Bayern!
Die Chancen steigen stetig! Freut mich!
Ob Bremen, Schalke oder Stuttgart. Hauptsache nicht die Bayern!
dieses jahr wohl auf gar keinen Fall!!!!
UND WIR WERDEN DEUTSCHER MEISTER
ZitatAlles anzeigenLincolns Einsatz ist gefährdet
Als wenn es beim Schalker Spiel in Wolfsburg (2:2) noch nicht genug schlechte Nachrichten gegeben hätte mit der schweren Verletzung von Peter Lövenkrands (Bänderriss, sechs Wochen Pause) - wie sich nun herausstellte, erwischte es bei den Wölfen auch Spielmacher Lincoln.
Der Brasilianer hatte bereits in der Halbzeitpause über muskuläre Probleme im Oberschenkel geklagt, dann aber durchgehalten. Die Folge: Seither war für ihn kein Training möglich, sein Einsatz am Sonntag gegen Leverkusen ist fraglich.
Damit entwickelt sich die personelle Situation beim Spitzenreiter inzwischen dramatisch: Weil neben Lövenkrands auch Gustavo Varela (Kreuzbandriss) langfristig ausfällt, müssten beide Außenstürmer-Positionen neu besetzt werden - wenn Trainer Mirko Slomka am favorisierten 4-3-3 festhält. Levan Kobiashvili steht jedoch wegen einer Gelbsperre auch nicht zur Verfügung. Slomka nennt es "eine Option", die beiden Altintop-Brüder links und rechts neben Kevin Kuranyi angreifen zu lassen, die zweite Variante wäre ein Einsatz des jungen Türken Mesut Özil (18), der wegen seines starken linken Fußes links angreifen könnte. Die Hoffnungen, dass Linksfuß Sören Larsen nach monatelanger Verletzungspause zumindest im Kader steht, sind gering: Bis zum Mittwoch war für den dänischen Nationalstürmer noch kein Mannschaftstraining möglich.
Deshalb zieht Slomka auch in Erwägung, erstmals in der so erfolgreichen Rückrunde im 4-4-2 mit Mittelfeldraute anzutreten - vorausgesetzt, Lincoln ist rechtzeitig spielfähig. Dann könnte Hamit Altintop zum ersten Mal seit der Winterpause in die Startelf rücken und sich ins rechte Mittelfeld eingliedern. Das Problem: Mit nur zwei Spitzen fiel es der Mannschaft im bisherigen Saisonverlauf äußerst schwer, erfolgreichen Angriffsfußball zu spielen.
Nur in der Defensive gibt es diesmal keine Sorgen: Torhüter Manuel Neuer hat seine Erkältung überwunden, der in Wolfsburg vorsorglich ausgewechselte Dario Rodriguez trainiert wieder beschwerdefrei, und auch Kapitän Marcelo Bordon soll trotz Adduktorenbeschwerden auflaufen.
ZitatMladen Krstajic erlitt Rippenbruch
Das Verletzungspech der Knappen reißt nicht ab: Im Spiel gegen Bayer Leverkusen erwischte es nun Mladen Krstajic.
Als der Schalker Innenverteidiger in der 64. Minute zum Kopfball hochstieg, wurde er von seinem Gegenspieler in dieser Situation - Paul Freier - unterlaufen und stürzte unglücklich auf den Boden. Wenige Minuten später musste der 32-Jährige aufgrund erheblicher Schmerzen ausgewechselt werden. Zunächst waren die Knappen von einer Rippenprellung ausgegangen, doch beim Röntgen im Krankenhaus stellte sich Krstajic' Verletzung als Rippenbruch heraus.
"Langsam wäre es gut, wenn wir mal wieder ein Spiel ohne gravierende Verletzung überstehen würden", nahm Trainer Mirko Slomka die Hiobsbotschaft mit Galgenhumor. "Ich habe volles Vertrauen in Tim Hoogland, der seine Sache nach seiner Einwechslung auch heute wieder gut gemacht hat."
Das darf doch alles nicht wahr sein!
Fährmann
Pander
Krstajic
Asamoah
Lövenkrands
Varela
Larsen
Dazu jetzt noch Lincoln einige Wochen Sperre wegen seiner absolut dummen Aktion
Alles anzeigenDas darf doch alles nicht wahr sein!
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Fährmann
Pander
Krstajic
Asamoah
Lövenkrands
Varela
Larsen
Dazu jetzt noch Lincoln einige Wochen Sperre wegen seiner absolut dummen Aktion
stellt euch nich so an, wir hamburger sind sowas auch gewöhnt....und irgendwann gehts wieda berg auf...
Ohhh wie ist das schön.
Klasse Spiel von Schalke, Adler hat uns den Sieg geholt. Kießling kann es doch noch.
Letztlich glücklich für uns und Pech für Schalke!
Ohhh wie ist das schön.
Klasse Spiel von Schalke, Adler hat uns den Sieg geholt. Kießling kann es doch noch.
Letztlich glücklich für uns und Pech für Schalke!
Mit Butt im Tor hätten wir wahrscheinlich 4:1 gewonnen!
Naja abhacken und jetzt den HSV wegputzen, Glückwunsch nach Lev!
| 27.02.2007 |
Lincoln für fünf Spiele gesperrt
http://www.schalke04.de/1.html
Nachdem Lincoln am vergangenen Sonntag (25.2.) im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen die Rote Karte gesehen hatte, wurde am Dienstag die Sperre für den Platzverweis festgesetzt.
Im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wertete das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die Aktion des Mittelfeldspielers als "Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung". Für dieses Vergehen wurde eine Sperre von fünf Spielen ausgesprochen.
Somit muss Lincoln in den bevorstehenden Spielen gegen den Hamburger SV, bei Hannover 96, gegen den VfB Stuttgart, bei Bayern München sowie gegen Borussia Mönchengladbach aussetzen. In der Partie beim FSV Mainz 05 am 14. April kann er wieder eingesetzt werden. Lincoln bzw. der FC Schalke 04 haben dem Urteil zugestimmt, das somit rechtskräftig ist.
| 27.02.2007 |
Asamoah stolzer Vater der Zwillinge Jade und Jaden
http://www.schalke04.de/news.html
Gerald Asamoah ist Vater geworden! Montagnacht gegen 23 Uhr brachte seine Frau Linda in Marl die Zwillinge Jade und Jaden auf die Welt. Glücklich und stolz erschien Schalkes Nationalspieler am Dienstag (27.2.) zum Training - und war sichtlich gerädert, denn er hatte einen turbulenten Abend und eine kurze Nacht hinter sich. Doch der Reihe nach.
Beim Abendessen mit seinem Finanzberater im Hotel Courtyard by Marriott auf dem Schalker Gelände ereilte Asamoah der Anruf von seiner Linda. Diese verspürte starke Wehen, wollte schnell ins Krankenhaus. "Asa" ließ alles stehen und liegen und machte sich auf dem Weg ins heimische Marl.
Dabei drückte er zu sehr aufs Gaspedal - und geriet gegen 21 Uhr in eine Polizeikontrolle auf der A52, weil er deutlich schneller gefahren war, als es an dieser Stelle erlaubt ist. "Dass ich zu schnell gefahren bin, tut mir Leid. Ich habe diese Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gesehen. Ich wollte nur schnell nach Hause", erklärte Asamoah.
Leider hatte ihn der unfreiwillige Zwischenstopp so viel Zeit gekostet, dass er seine Frau nicht mehr ins Krankenhaus bringen konnte. Linda war zwischenzeitlich schon per Krankenwagen ins Hospital gebracht worden war. Auch die Geburt, die ursprünglich für den 12. März berechnet worden war, verlief nicht planmäßig: Die beiden Kinder mussten per Kaiserschnitt geholt werden. So erblickte um 23.14 Uhr zunächst Jaden das Licht der Welt, eine Minute kam seine Schwester Jade.
Um drei Uhr schließlich war Asamoah zu Hause im Bett - und wurde zwei Stunden später wieder geweckt. Bei seiner Tochter waren zwischenzeitlich Atemprobleme aufgetreten. "Aber jetzt scheint alles in Ordnung. Es war in jedem Fall eine aufregende Zeit", konnte Asamoah auch nach dem anstrengenden Morgentraining "auf Schalke" stolz berichten.
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