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Ist nicht Eventfan ein anderes Wort für Kartenfahnder![]()
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keine Ahnung halt.... :gg: :gg: :gg:
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Zitat
TV-Rekord für Handball-KrimiFr 02 Feb, 10:20 Uhr
Hannover (dpa) - Die Handball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat sich zu einem Fernseh-Ereignis mit Rekord-Einschaltquoten entwickelt. Bis zu 15,34 Millionen Fans verfolgten den Einzug der deutschen Mannschaft in das WM-Endspiel.
Die ZDF-Übertragung vom dramatischen 32:31-Erfolg gegen Frankreich nach zweimaliger Verlängerung erreichte im Schnitt 10,64 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 41,3 Prozent. Erstmals übertraf die Quote bei einem Handball-Spiel im deutschen Fernsehen die Zehn-Millionen-Zuschauer- Marke. Vor dem WM-Turnier lag die Bestmarke bei 7,92 Millionen Fans beim olympischen Finale 2004 in Athen.
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Baur: "Der Kampf stand im Vordergrund"
(sid) Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat in einem nervenaufreibenden Halbfinalspiel gegen Frankreich die Oberhand behalten und das Finale erreicht. Im aktuellen Interview spricht Kapitän Markus Baur über das Publikum in der Kölnarena und die Nervenstärke der Mannschaft.Frage: "Selbst die Zuschauer in der Kölnarena sind nach diesem Nervenspiel gegen Frankreich erschöpft, wie geht es Ihnen?"
Markus Baur: "Ich glaube, das kommt erst später. Wir haben hier so einen Hype erlebt, da überwiegen jetzt noch die Glücksgefühle."
Frage: "Wie haben Sie die Schlussphase erlebt?"
Baur: "Das Spiel stand wirklich Spitz auf Knopf. Das Spielerische ist wohl etwas zu kurz gekommen, der Kampf stand im Vordergrund. Vielleicht haben wir am Ende ein bisschen mehr Glück gehabt. Der Sieg war aber trotzdem verdient."
Frage: "Dürft ihr euch jetzt eine kleine Feier erlauben?"
Baur: "Mal gucken, wo wir noch hingehen - bei McDonalds waren wir ja schon (nach dem Viertelfinal-Sieg gegen Spanien, d.Red.). Aber sicherlich steht eine vernünftige Vorbereitung im Mittelpunkt."
Frage: "Woher nimmt die deutsche Mannschaft ihre Nervenstärke?"
Baur: "Wenn dich 19.000 Fans nach vorne peitschen, dann hast du keine andere Wahl. Wir wussten von Anfang an, dass wir solche Spiele gewinnen können. Als es in die Verlängerung ging, war ich sofort sicher, dass wir es schaffen."
Frage: "Und vor allem Sie persönlich haben gute Nerven gezeigt und alle vier Siebenmeter verwandelt..."
Baur: "Ich habe schon so häufig an diesem Punkt gestanden - diesmal haben halt alle gepasst."
Frage: "Wie viel Glück war denn in diesem engen Match zum Sieg vonnöten?" Baur: "Glück war es sicher nicht nur. Wenn der Schiedsrichter allerdings kurz vor Schluss kein Foul für Frankreich pfeift, sondern weiterspielen lässt, hätte es ein Siebenmeterwerfen gegeben. Aber wichtig ist jetzt nur, dass es noch ein Spiel und ein Sieg zum Titel sind.
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Handballer nach Sieg gegen Frankreich im WM-Finale
Köln (dpa) - Die deutschen Handballer greifen nach einem Zitterspiel gegen Frankreich und einer dramatischen Verlängerung in zwei Akten nach dem WM-Titel.
Dank eines 32:31 (27:27, 21:21; 11:12)- Erfolgs gegen den Europameister in einem an Spannung kaum zu überbietenden Halbfinal-Krimi stürmte das Team von Bundestrainer Heiner Brand ins Endspiel der Weltmeisterschaft und darf weiter vom dritten WM-Gold nach 1938 und 1978 träumen.
«Wenn man das hier erlebt, gibt es nur noch ein Ziel», sagte Kapitän Markus Baur, der mit seinem verwandelten Siebenmeter 65 Sekunden den euphorisch gefeierten Schlusspunkt unter den zweiten Sieg gegen Frankreich binnen fünf Tagen gesetzt hatte. Im finalen Spiel am Sonntag heißt der Gegner ebenfalls in Köln Dänemark oder Polen, das den Deutschen in der Vorrunde die einzige Niederlage zugefügt hatte. Das bronzene «Sommermärchen» der deutschen Fußballer haben die Handballer schon jetzt getoppt.
«Wir haben eine sensationelle Truppe. Das war Kampf, Herz und sich durchbeißen», sagte der vom Spiel der Nerven gezeichnete Brand. «Ich habe es genossen; auch wenn man nicht sagen kann, dass wir spielerisch besser waren.» Der Magdeburger Abwehrchef Oliver Roggisch atmete erleichtert auf: «Wir waren eigentlich schon weg. Das war wie Karussell fahren.» Und der 78er Weltmeister Peter Meisinger meinte: «Sensationell was die Buben geleistet haben.»
Mit einer neuerlichen Energieleistung kämpfte der WM-Gastgeber die Franzosen nieder, die schon in der Hauptrunde mit 26:29 das Nachsehen gehabt hatten. In der Revanche für das Halbfinale bei der EM 2002 fehlte der deutschen Mannschaft vor allem in der zweiten Halbzeit lange die nötige Treffsicherheit. Doch der Gegner konnte diese Schwäche nicht nutzen. Fünf Sekunden vor dem Ende gaben sie den Sieg aus der Hand, als der nervenstarke Lemgoer Kapitän Markus Baur den glücklichen Ausgleich markierte und die Verlängerung buchte. «Die Schiedrichter haben uns den Sieg versagt», schimpfte der Magdeburger Bundesliga-Legionär Joel Abati.
Vor den Augen von Bundespräsident Horst Köhler in der abermals mit 19 000 enthusiastischen Zuschauern ausverkauften Kölnarena stand die Partie auch in der Nachspielzeit auf des Messers Schneide. «Wir gewinnen mit einem Tor Unterschied», hatte Köhler zwar schon in der Halbzeit «gewusst». Doch erst dank Baur und des überragend haltenden Fritz hatte der Handball-Krimi sein Happy End.
«Ob das abgezockt ist, weiß ich nicht. Heute hat vom Punkt aus alles geklappt; es gibt auch Tage, da geht keiner rein», sagte Baur, der nach seiner Verletzungspause zunächst auf der Bank Platz nehmen musste. Der Mann des Spiels freilich war der Kieler Keeper Fritz, der in der Bundesliga beim deutschen Meister THW nur Ersatz ist. «Was soll ich dazu sagen?» meinte der Teufelskerl. «Ich bin überglücklich, was soll ich sonst noch sagen?»
Mit La-Ola-Wellen und minutenlangen Ovationen feierten die Zuschauer ihre WM-Helden, die sich erschöpft in den Armen lagen. «Finale - Finale» hallte es im Kölner Karneval durch die Arena. Beste Werfer der deutschen Mannschaft waren Baur (5/4) und der Nordhorner Holger Glandorf (5) sowie der Hamburger Pascal Hens und der Lemgoer Florian Kehrmann (beide 4). Der Gummersbacher Bundesliga-Legionär Daniel Narcisse (8) sowie der Kieler Nikola Karabatic und Abati (beide 6) trafen für Frankreich am besten.
Nach seinen zuletzt überzeugenden Auftritten erhielt erneut der Göppinger Shooting-Star Michael Kraus den Vorzug auf der Spielmacher- Position. Verzichten musste Brand auf Sebastian Preiß. Der Kreisläufer aus Lemgo fiel wegen einer Oberschenkelblessur aus. Für ihn rückte der bullige Andrej Klimowets aus Kronau/Östringen in die Mannschaft des Deutschen Handballbundes (DHB).
Schon in den Anfangsminuten peitschten die Fans ihr Team mit Sprechchören und Gesängen nach vorn. Allerdings ließ im Vergleich zum Hauptrunden-Sieg die Wurfeffektivität zu wünschen übrig. So schwand der frühe Vorsprung schnell. Vor allem Karabatic traf ein ums andere Mal. Doch als Baur am Ende der ersten Halbzeit Kraus ersetzte, kam Ordnung ins mitunter hektische deutsche Spiel.
Das Hin und Her setzte sich im Tollhaus am Rhein auch in der Verlängerung fort. In den ersten fünf Minuten gelang es keiner der beiden Mannschaften einen Vorteil heraus zu holen. 27:27 stand es nach der ersten Sonderschicht - und das Zittern ging weiter. Im zweiten Durchgang änderte sich nichts. Nur das glücklichere Ende hatte dank Kapitän Baur und Teufelskerl Fritz das deutsche Team.
Handballer nach Sieg gegen Frankreich im WM-Finale - Yahoo! Sport
[url=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,463904,00.html]Handball-Eklat: Französische Delegation soll Schiedsrichter angegriffen haben - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]
Die Franzosen!!!!
Und dann auch noch den falschen verkloppen!
Zidane hat wenigstens den richtigen getroffen!
[url=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,463904,00.html]Handball-Eklat: Französische Delegation soll Schiedsrichter angegriffen haben - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]
Die Franzosen!!!!
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Und dann auch noch den falschen verkloppen!![]()
Zidane hat wenigstens den richtigen getroffen!
Die Frosch******* - spielen die letzten 2 Minuten in Überzahl, sind nicht in der Lage, da das Spiel zu entscheisen und hinterher ist der Unparteiische schuld?
Dieses Rumgeheule seit der Vorrunde geht mir so auf den Sack!
So ist das halt mit dem Heimvorteil - dafür isser da!!!:p:
Bin ja mal gespannt, was die Kaczynski-Brüder von sich geben, wenn die polen am Sonntag auseinandergenommen worden sind...
Nur mal eine Frage an die Experten. Warum wurde das Tooor der Franzosen kurz vor Schluss nicht gegeben?
Wenn wir mal nicht nur eine Szene betrachten würde ich mal sagen, dass sich die Schiedsrichter größte Mühe gegeben haben, NICHT als Heimschiedsrichter bezeichnet zu werden…..
Nur mal eine Frage an die Experten. Warum wurde das Tooor der Franzosen kurz vor Schluss nicht gegeben?
Der Schiri hat ein Foul der Deutschen gepfiffen (wo keins war, o.k.). Und dann (wie manchmal beim Fussi) zu früh abgepfiffen und nicht den Vorteil abgewartet. Isse ganz einfach…
Der Schiri hat ein Foul der Deutschen gepfiffen (wo keins war, o.k.). Und dann (wie manchmal beim Fussi) zu früh abgepfiffen und nicht den Vorteil abgewartet. Isse ganz einfach…
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Aber das in einer ganz entscheidenden Phase. Man stelle sich dann nur mal das Adrenalin vor. Ganz klar, daß die Franzosen nicht gut auf die Referees zu sprechen waren. Was mir auch nicht gefallen hat: dieses mehrfache Abpfeifen wegen passiven Spiels der Franzosen. Ansonsten natürlich: Hut ab! War eine spannende Angelegenheit.
Aber das in einer ganz entscheidenden Phase. Man stelle sich dann nur mal das Adrenalin vor. Ganz klar, daß die Franzosen nicht gut auf die Referees zu sprechen waren. Was mir auch nicht gefallen hat: dieses mehrfache Abpfeifen wegen passiven Spiels der Franzosen. Ansonsten natürlich: Hut ab! War eine spannende Angelegenheit.
Scho klar - gleich nachm Spiel.
Aber laut dem Artikel haben sie ja erst in der Nacht im Hotel nen Schiri angegriffen.
Da sollte man sich schon im Griff haben.
Vor allem als Vertreter der "Grande Nation".
Scho klar - gleich nachm Spiel.
Aber laut dem Artikel haben sie ja erst in der Nacht im Hotel nen Schiri angegriffen.
Da sollte man sich schon im Griff haben.
Vor allem als Vertreter der "Grande Nation".
Hier würde ich es auf den Rotwein schieben.
Sach ma Fahnder, du standest nicht zufällig nach dem Spiel am Spielertunnel und hast mit ner kleinen Digicam gefilmt?
Ham sie dem armen Schiri nach ner Karaffe Bordo wohl eins mitm hartbackenen Baguette übergebraten?
Sach ma Fahnder, du standest nicht zufällig nach dem Spiel am Spielertunnel und hast mit ner kleinen Digicam gefilmt?
Ham sie dem armen Schiri nach ner Karaffe Bordo wohl eins mitm hartbackenen Baguette übergebraten?
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Nee ernsthaft, da war eina im Fernsehn der aussah wie uns Fahnder.
Und ich dachte, Du willst noch einmal schauen, ob einer zugeschlagen hat.
Frankreichs Trainer spricht von "Betrug" - Handball | WM2007 | Sport1.de
Frankreichs Trainer spricht von "Betrug"
Köln - Als seine Spieler mit hängenden Köpfen in der Kabine verschwunden waren, legte Frankreichs Trainer Claude Onesta richtig los.
Frankreichs Trainer Claude Onesta blieb vor Wut der Pressekonferenz fern
Vorschau Frankreichs Trainer Claude Onesta blieb vor Wut der Pressekonferenz fern
"Jeder wusste, was sich ereignen würde. Die Schiedsrichter haben kein gutes Spiel geliefert. Dieses Schicksal mussten alle Teams erleiden, die seit Turnierbeginn gegen Deutschland gespielt haben."
Das sagte der 49-Jährige und erhob nach der 31:32-Niederlage des Europameisters nach zwei Verlängerungen gegen die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) im WM-Halbfinale in Köln Betrugsvorwürfe.
Onesta zeigte sich als schlechter Verlierer und erschien aus Verärgerung auch nicht auf der offiziellen Pressekonferenz nach der Begegnung in der Kölnarena. "Das war eindeutig eine WM von Deutschen für die Deutschen mit Unterstützung des internationalen Verbandes", sagte er der Zeitung "Ouest France".
Rückendeckung von Frankreichs Presse
Rückendeckung erhielt Onesta nach dem Krimi in der Domstadt von der französischen Presse.
"Die Schiedsrichter müssen niemandem Rechenschaft ablegen. Man kann sich aber gut vorstellen, wie sie hinter einem Duschvorhang sitzen und das Für und Wider mit den 19.000 Zuschauern abwägen. Das Tor ist ungültig, sagen sie", schrieb die Zeitung "Liberation" in Anspielung auf den vermeintlichen Ausgleich von Michael Guigou kurz vor dem Spielende.
"Courrier de l'Ouest" titelte: "Das war so grausam. Die Blauen haben gegen die Zuschauer und ein Schiedsrichtergespann gespielt, das am Ende den Deutschen half."
Schwedische Schiedsrichter in der Schusslinie
Das schwedische Unparteiischen-Duo Patrick Hakansson/Mats Nilsson hatte das Tor von Guigou nicht anerkannt und stattdessen nur auf Freiwurf für den Ex-Weltmeister entschieden.
"Die Schiedsrichter haben es uns verweigert, noch einmal heranzukommen", meinte auch der Magdeburger Joel Abati nach Spielende. Onesta forderte unterdessen: "Es ist schön, dass man hier so ein großes Turnier durchführt. Aber man muss auch den anderen Mannschaften ihre Rechte lassen."
Vor Onesta hatten sich auch der slowenische Trainer Kasim Kamenica und der spanische Coach Juan Carlos Pastor nach ihren Niederlagen gegen Deutschland über die Schiedsrichterleistungen beklagt.
Bundestrainer Brand kontert
Bundestrainer Heiner Brand lassen die Anschuldigungen kalt: "Nach den Vorwürfen hat der Weltverband IHF die Spiele auf Video noch einmal in Ruhe angeschaut. Der Verband ist zu der Auffassung gekommen, dass kein Team bevorzugt wurde. Wenn, dann hätte ich Grund zur Beschwerde. Ich finde es unfair, jetzt so zu kommen. Sicherlich hätte ich mich auch über das nicht gegebene Tor geärgert. Aber die Schiedsrichter hatten zuvor gepfiffen. Und das muss man akzeptieren."
Während sich Brand mit der deutschen Auswahl auf das Finale gegen Polen vorbereitet, blicken die enttäuschten Franzosen dem Spiel um Platz drei am Sonntag (14 Uhr/live im DSF) gegen den EM-Dritten Dänemark entgegen.
"Die beste Antwort, die wir der deutschen Öffentlichkeit und dem internationalen Verband geben können, ist ein Sieg im Spiel um Bronze", meinte Onesta.
Frust über Ausscheiden ist verständlich aber man kann es auch überttreiben...
Ich muss dem Fahnder zustimmen, ich habe es so gesehen, dass sich die Schiedsrichter größte Mühe gegeben haben, als neutral gesehen zu werden!
Aufgefallen ist mir dabei, dass das, was die Spanier so kritisiert haben nach ihrem Spiel, gegen Frankreich viel konsequenter geahndet wurde, z.B. Gefahr des Zeitspiels, etc...
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