Der Wechselgerüchte-Fred
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Langenfeld-Hopper -
13. November 2006 um 14:56 -
Geschlossen
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Soll er doch! Hauptsache er bleibt "in Ketten gelegt".
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Interessantes Interview, vor allem wegen den allgemeineren Fragen...
KORTMANN: Sie meinen jene wolkige "You'll never walk alone"-Illusion, die dem Fan vorgaukelt, Teil des Ganzen zu sein. Ich glaube, das Publikum weiß längst, dass es sich selbst belügt. Es pflegt einen Traum der großen Gemeinschaft, die es in der Realität nicht mehr gibt. Auch beim Sport nicht.
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Zitat
„Das Geld wird mir vom Gehalt abgezogen. Aber ich zahle nur unter Protest“, sagte van der Vaart, gestand aber ein, dass diese Aktion eine „Dummheit“ gewesen sei: „Das hätte ich sein lassen sollen. Das war nicht gut.“ Auch gegenüber den Anhängern des HSV, die den Mittelfeldspieler beim 1:0-Sieg gegen Bayer Leverkusen am vergangenen Sonntag nicht mit dem erwarteten Pfeifkonzert bedachten, zeigte der Holländer Reue.
„Ich hätte einige Sätze viel besser formulieren müssen. Ich habe die HSV-Fans tief beleidigt. Und die Anhänger haben es nicht verdient, enttäuscht zu werden“, erklärte van der Vaart: „Sie haben uns unterstützt, als wir Tabellenletzter waren. Da gab es keine Pfiffe für die Mannschaft. So etwas gibt es nirgendwo.“Als generelle Entschuldigung für sein Verhalten der vergangenen Tage will der Profi seine Worte aber offenbar nicht verstanden wissen: „Man muss manchmal im Leben ein ********* sein. Auch wenn ich es nicht gerne bin“, sagte van der Vaart und übte erneut harsche Kritik an der HSV-Führung. So habe er zuletzt gelernt, dass es im Fußball kein Vertrauen mehr gebe: „Mir wurden Verhandlungen von der HSV-Seite versprochen, wenn ich so ein Angebot bekomme. Aber am Ende erinnert sich niemand mehr daran. Und bei Ungerechtigkeiten drehe ich eben durch. Das soll keine Entschuldigung sein, aber eine Erklärung.“
WELT ONLINE - "Manchmal muss man eben ein ********* sein" - Nachrichten Sport
Manchmal bin ich kurz davor, ihm zu glauben
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Dortmund: Spanier bieten fünf Millionen Euro
Racing Santander will SmolarekEbi Smolarek steht möglicherweise vor einem Wechsel in die spanische Primera División. Racing Santander hat Interesse am Polen angemeldet, wie Michael Zorc, Sportdirektor bei Borussia Dortmund, am Montag bestätigte. In den spanischen Medien wird bereits berichtet, dass Smolarek schon am Donnerstag offiziell vorgestellt werden soll. Fünf Millionen Euro sind angeblich als Ablöse im Gespräch. Doch das hört sich für den BVB nach mehr an, als es eigentlich ist.
Denn die Borussia würde lediglich die Hälfte der Ablöse erhalten, wenn der Transfer zustande kommen sollte, da Feyenoord Rotterdam, Smolareks ehemaliger Verein, die Hälfte der Transferrechte besitzt. Von einer baldigen Einigung will Zorc, der das grundsätzliche Interesse des Vorjahres-Zehnten der Primera División bestätigte, jedoch noch nichts wissen. "Man muss die Personalie im sportlichen und finanziellen Gesamtzusammenhang sehen", wird der Sportdirektor in den "Ruhr Nachrichten" zitiert."Wir müssen uns nun erst einmal mit Feyenoord kurzschließen, wie man die Angelegenheit regeln kann", erklärte am Nachmittag nun BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, der zudem klar machte: "Er will weg. Wir respektieren diesen Wunsch und werden das Angebot prüfen."
Weit schneller könnte es unterdessen im „Fall Smolarek“ gehen. Vor zwei Tagen wurde erst das Interesse von Racing Santander an einer Verpflichtung des polnischen Stürmers bekannt, nun ist der Wechsel offenbar nur noch eine Sache von Tagen, vielleicht sogar von Stunden.
„Ebi Smolarek möchte gern nach Spanien und wir sind dabei, der Bitte Folge zu leisten“, betonte gestern Watzke auf Anfrage. Offenbar hält sich das Interesse der Borussia, den Polen weiter an sich binden, in Grenzen. Watzke betonte, Michael Zorc verhandele derzeit mit Santander, „und er ist auf einem zielführenden Weg“.
Spanische Zeitungen meldeten gestern, Ebi Smolarek werde schon morgen bei Racing mittrainieren. So geht es also nur noch um die Höhe der Ablösesumme. Feyenoord Rotterdam, der frühere Verein des Polen, bekommt dank einer alten Vereinbarung die Hälfte des Betrages. Nun müsse der BVB sehen, dass auch für ihn noch „ein angemessener Erlös bei dem Transfer herauskommt“. Es könnten so knapp zwei Millionen Euro sein.
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Christophe Grégoire - Transfermarkt.de
Wenn das der Retter sein soll.......
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Christophe Grégoire - Transfermarkt.de
Wenn das der Retter sein soll.......
Wow, ein Belgier, ich bin begeistert... -
Soll beim Beobachtungsspiel durch die Scouts vom BVB 2 Buden gemacht haben.
Ist etwa so viel was der Ball Verein Borussia in 2 spielen zusammnegegurkt hat...
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„Ebi Smolarek möchte gern nach Spanien und wir sind dabei, der Bitte Folge zu leisten“, betonte gestern Watzke auf Anfrage. Offenbar hält sich das Interesse der Borussia, den Polen weiter an sich binden, in Grenzen. Watzke betonte, Michael Zorc verhandele derzeit mit Santander, „und er ist auf einem zielführenden Weg“.
Wow, ein Belgier, ich bin begeistert...
Alter Reflex aus der NieMeier Zeit, in der wir jeden aufkaufen wollten, der mal gegen uns gut aussah? Gegen Belgier sind wir schließlich immer rausgeflogen -
09.12.1987 5:0 n.V.
3. Qualifikationsrunde: Mi 27.08. 2:4 i.E. BVB - BrüggeWerde ich nie vergessen....
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09.12.1987 5:0 n.V.
3. Qualifikationsrunde: Mi 27.08. 2:4 i.E. BVB - Brügge
Werde ich nie vergessen....
Der Anfang vom Ende.... -
Mittwoch, 22. August 2007, 11:00 Uhr
Valencia gibt sein Werben auf
Der Bundesligist Hamburger SV hat das Ringen um seinen Kapitän Rafael van der Vaart gewonnen. Der spanische Fußballerstligist FC Valencia gab sein Werben um den Niederländer auf und sucht nun nach einem anderen Spielmacher. Es habe sich herausgestellt, dass der Mittelfeldspieler nicht transferierbar sei, sagte Valencias Sportdirektor Miguel Angel Ruiz. „Der HSV ließ sich auf keine Verhandlungen ein“, zitierte das Sportblatt „Marca“ den Manager. „Er wollte den Spieler nicht abgeben.“ Wenn es in Deutschland vertraglich festgelegte Ablösesummen gäbe, hätte die Sache anders ausgesehen. „Am Geld hat es nicht gelegen.“
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Hansa goes crazy...
Quelle: Sport-Bild
Gedankenspiele um KluivertHansa Rostocks Manager Maronn (50) prüft, ob überhaupt ein Wechsel des holländischen Superstars machbar ist.
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Hansa goes crazy...
Quelle: Sport-Bild
Gedankenspiele um KluivertHansa Rostocks Manager Maronn (50) prüft, ob überhaupt ein Wechsel des holländischen Superstars machbar ist.
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Mittwoch, 22. August 2007, 11:00 Uhr
Valencia gibt sein Werben auf
Der Bundesligist Hamburger SV hat das Ringen um seinen Kapitän Rafael van der Vaart gewonnen. Der spanische Fußballerstligist FC Valencia gab sein Werben um den Niederländer auf und sucht nun nach einem anderen Spielmacher. Es habe sich herausgestellt, dass der Mittelfeldspieler nicht transferierbar sei, sagte Valencias Sportdirektor Miguel Angel Ruiz. „Der HSV ließ sich auf keine Verhandlungen ein“, zitierte das Sportblatt „Marca“ den Manager. „Er wollte den Spieler nicht abgeben.“ Wenn es in Deutschland vertraglich festgelegte Ablösesummen gäbe, hätte die Sache anders ausgesehen. „Am Geld hat es nicht gelegen.“
Endlich.
Hab´ in den letzten Tagen vor Angst nur noch flüssigen Stuhlgang gehabt... -
Weil Petric plötzlich keine 10 ist:
Doll will neuen SpielmacherManager Michael Zorc und Trainer Thomas Doll suchen einen neuen kreativen Mittelfeld-Spieler
Null Punkte. 2:7-Tore. Letzter Platz. Der BVB schon nach zwei Spieltagen wieder in der Krise. Seit dem Schalke-Debakel (1:4) diskutieren sich die Borussen die Köpfe heiß, wie die peinliche Talfahrt gestoppt werden kann.
Soll in den Sturm: Mladen Petric
Trainer Thomas Doll hat (41) jetzt einen Lösungs-Vorschlag parat. Doll zu BILD:
„Petric in den Sturm, dann eine neue Nummer 10 - so könnte es laufen...“
Ein Satz, der die ganze Hilf- und Ratlosigkeit in Dortmund offenbart.
Die Personal-Politik von Manager Michael Zorc (45) und Doll ist offensichtlich doch nicht so toll gewesen, wie es viele vor der Saison gedacht haben.
Die Transfer-Deppen vom BVB! Weil Petric plötzlich keine 10 mehr ist, will Doll einen neuen Spielmacher!
Die komplette Vorbereitung waren die Borussen der festen Überzeugung, dass Kroaten-Star Mladen Petric (26) die neue Rolle des Spielmachers ausfüllen kann.
Und das, obwohl er in Basel nur im offensiven Mittelfeld oder im Sturm für Furore gesorgt hat, selbst immer wieder auf seine Lieblings-Position in der Offensive hinwies.
Nach dem Katastrophen-Start glaubt wohl niemand mehr, dass Petric noch mal ein klassischer Zehner wird.
Gegen Schalke stellte Doll ihn schon im Sturm auf. Ein klassischer System-Irrtum.
Das BVB-Dilemma: In neun Tagen schließt die Transferbörse. Die Top-Stars sind längst verkauft. Borussia muss sich von der Reste-Rampe bedienen...
Da hilft es auch wenig, dass Ebi Smolarek (26) für vier Mio Euro Ablöse bei Santander unterschreibt und frisches Geld in die BVB-Kasse spült.
Zorc: „Wenn sich eine sinnvolle Lösung ergibt, werden wir die Smolarek-Millionen auch wieder investieren. Aber wir sind wirtschaftlich nicht in der Lage, einen Fünf-Millionen-Transfer zu stemmen.“
Klingt nach einer Lotterie. Hoffentlich zieht der BVB endlich mal wieder einen Hauptgewinn.
Steht zwar in der Bild,aber vielleicht ist ja was dran...
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Auch Trochowski selbst gehört (noch) nicht zur ersten Wahl, wenn alle wieder fit sind. Mit seiner Nominierung für die Startelf lieferte Bundestrainer Löw allerdings den Beleg, dass er auf den Mittelfeldmann setzt. Auch in Hamburg spürt "Troche" das Vertrauen des Trainers - endlich wieder. "Die Gedanken an andere Vereine habe ich komplett beiseitegeschoben", verriet der zu Beginn der Transferperiode noch wechselwillige Mittelfeldmann der MOPO. Gestern ging der fünfmalige Nationalspieler übrigens früh zu Bett - er will wach sein. Denn nach der Festung Wembley soll auch das rewirpower-Stadion fallen.
quelle http://www.mopo.de
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Trainer Thomas Doll hat (41) jetzt einen Lösungs-Vorschlag parat. Doll zu BILD:„Petric in den Sturm, dann eine neue Nummer 10 - so könnte es laufen...“
Ein Satz, der die ganze Hilf- und Ratlosigkeit in Dortmund offenbart.
Die Personal-Politik von Manager Michael Zorc (45) und Doll ist offensichtlich doch nicht so toll gewesen, wie es viele vor der Saison gedacht haben.
Die Transfer-Deppen vom BVB! Weil Petric plötzlich keine 10 mehr ist, will Doll einen neuen Spielmacher!
Ich glaube fast, jez übertreiben die Jungs etwas...
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Ich glaube fast, jez übertreiben die Jungs etwas...
Für mich sieht das irgendwie nach Verzweiflung aus...
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Das sehe ich auch so...
Armer T.Doll geht das schon wieder los?!
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