sicher net...(siehe Hopper Fred
)
Komm lieber nach Berlin nächste Woche.
sicher net...(siehe Hopper Fred
)
Komm lieber nach Berlin nächste Woche.
Komm lieber nach Berlin nächste Woche.
hab Teil 2 fertig gelesen...ich hab schon einige Bücher gelesen, aba die Ultras hier haben so ziemlich den größten Stuss erzählt
Richtig lesen! Es geht um den Umzug nach Leipzig-nur im Aufstiegsfall!
Ansonsten spielt der HfC ab nächste Saison in Halle-Neustadt:
P.S. Das Wabbel-Stadion muß man nicht gesehen haben-gehört m. E. zu den häßlichsten in Ostdeutschland. Wer trotzdem interessiert ist-nächste Woche ist Derby gegen den FCM!
es ging bei mir generell um den umzug!!!
stadion ist ansichtssache!
Dynamo gehört zu Dresden – keine Heimspiele in Leipzig!
Von: Stephan R.T. | Kommentare (0) | Weiterempfehlen
Die aktuellen Streitigkeiten um finanzielle Nachforderungen, fehlende Bürgschaften und nicht unterschriebene Vermarktungsverträge bieten allen Dynamofans momentan wenig Anlass, sich ungezwungen auf die anstehenden Punktspiele zu freuen. In einer Krisensitzung, an der Vertreter verschiedener Fangruppen und Fanclubs teilnahmen, wurde die aktuelle Lage intensiv erörtert und besprochen. Dabei sind alle Fanvertreter zu einem gemeinsamen Urteil gekommen.
„Wir fordern nachhaltig und unmissverständlich im Namen aller Dynamofans die beteiligten Parteien und ebenso die Verantwortlichen im Verein auf, alles dafür zu tun, um das Überleben der SG Dynamo Dresden abzusichern und gemeinsam an einem Strang ziehend, diese missliche Lage zu überwinden. Wir erwarten außerdem, dass sich die verhandelnden Entscheidungsträger schnellstmöglich in allen offenen Punkten einigen, damit der Verein pünktlich die Lizenzunterlagen für die kommende Spielzeit 2009/2010 beim DFB einreichen kann. Wir stellen in diesem Zusammenhang klar und deutlich heraus, dass es bei der Wahl der Heimspielstätte keine Alternativen und Kompromisse geben kann. Dynamo Dresden gehört in die Landeshauptstadt wie der Zwinger und die Frauenkirche. Das war so, ist so und muss auch immer so bleiben. Wir erteilen allen Planspielen, die vorsehen, unsere Mannschaft und Tausende von Anhängern nach Leipzig zu schicken, eine Absage“, so Robert Pohl, Vorstandsmitglied der Fangemeinschaft Dynamo.
Diese vermeintliche Alternative kann nicht für gut befunden werden, weil befürchtet wird, dass bei Heimspielen in Leipzig die anreisenden Dynamofans mit inakzeptablen Beschränkungen durch Sicherheitsauflagen konfrontiert werden, die ein Ausleben positiver Fankultur eindämmen. Auch wird der Verein nicht in der Lage sein, für die Fortentwicklung der SG Dynamo Dresden notwendige wirtschaftliche und logistische Rahmenbedingungen zu schaffen. Es ist zudem kaum vorstellbar, dass zehntausend oder mehr Dynamofans in der mit fußballrelevanten Konflikten behafteten Stadt Leipzig friedlich mit offenen Armen empfangen werden. Die sich daraus ergebenden Szenarien möchte sich niemand wirklich im Detail ausmalen. Es darf daher auch bezweifelt werden, ob die Sicherheitsbehörden und -kräfte tatsächlich dafür Sorge tragen könnten, den Dynamofans einen frei von Repressionen gehaltenen Fußballtag zu gewährleisten.
Aus diesem Grund kann es nur eine Schlussfolgerung geben. Dynamofans sind in der Vergangenheit nicht auf die Straße gegangen, um nach der erfolgreichen Verhinderung eines Stadions im Ostragehege nun nach Leipzig umzuziehen. Dynamofans wollen ihre Mannschaft bei Heimspielen im neuen Dynamostadion an der Lennestraße zum Sieg schreien und nirgendwo anders. Dafür ist man auch bereit, wieder auf die Straße demonstrieren zu gehen, wenn sich abzeichnet, dass die Verhandlungspartner nicht zu einer Einigung kommen. Alle hoffen aber, spätestens bis zum anstehenden Heimspiel gegen die Kickers Offenbach mit Nachrichten im Sinne der Fans konfrontiert zu werden.
Der Neubau eines Stadions in Dresden hat mittlerweile genug Stoff geliefert, um darüber ein Buch schreiben zu können. Noch in diesem Jahr soll die neue und modernisierte Spielstätte von Dynamo Dresden fertig gestellt sein. Vor sechs Jahren brachten Fans das Thema zum ersten Mal in die Öffentlichkeit. Die Mitglieder des Vereins beschlossen auf einer Mitgliederversammlung, dass den traditionsreichen Standort an der Lennestraße zu erhalten. Dort feierte der Verein acht DDR-Meistertitel und erlebte unvergessene und mitreißende Europapokalspiele. Nach langen und sehr intensiven Diskussionen entschieden die politischen Amtsträger, dass der geplante Neubau des Stadions an der Lennestraße umgesetzt wird. Ein Erfolg für die zahlreichen Fans, die sich engagiert und mit viel Enthusiasmus diesem Ziel verschrieben hatten. Der drohende Umzug in das von den Anhängern ungeliebte Ostragehege konnte glücklicherweise verhindert werden. Die weitere emotionale Verbundenheit zum gewohnten Standort und die jahrelang bewährten Abläufe rund um ein Heimspiel der SGD waren gesichert. Ewig lange mussten die Fans schließlich auch darauf warten, dass die ersten Bagger rollen und mit jedem neuverbauten Fertigteil steigt jetzt die Vorfreude auf das neue Rund. Tausende Anhänger fiebern dem ersten Spiel vor ausverkaufter Kulisse und unter Flutlicht entgegen.
Unabhängig von diskussionswürdigen Ursachen und jahrelangen Fehlentwicklungen in der gesamten Stadionfrage bleibt als Ergebnis dieser endlosen Diskussionen stehen, dass der Verein Dynamo Dresden leider wieder in eine Situation geraten ist, die existenzbedrohend und damit für die schwarzgelbe Fangemeinde nicht hinnehmbar sein kann. Die große Anhängerschaft, die lautstark, impulsiv und reisefreudig zu jedem Spieltag wie eine Mannschaft hinter der Mannschaft steht und in der Vergangenheit trotz negativer Vorfälle immer treu und ergeben die SGD unterstützte und dies auch weiterhin tun wird, hat es nicht verdient, mit ansehen zu müssen, wie der Verein zum Spielball verschiedener Akteure wird.
Fangemeinschaft Dynamo
Schönes Berlin WE gehabt.
Samstag abend Olli Pocher und Sonntag gute Stimmung im Stadion.
Leider nicht erfolgreich
Ausgleich
0 : 2
Auswärtssieg
0 : 2
Auswärtssieg
ich sag mal 0-3
Nach langen Verhandlungen zwischen dem Verein SG Dynamo Dresden, der Stadt und dem Bauunternehmen HBM ist beim gestrigen Stadiongipfel offenbar ein Kompromiss ausgehandelt worden. Dies bedeutet, dass Dynamo nicht nach Leipzig ausweichen muss.
Wie die Sächsische Zeitung berichtet, haben die Vertreter aller Parteien insgesamt neun Stunden getagt. Über den Kompromiss selber ist nur bekannt, dass alle Beteiligten ihre jeweiligen Anforderungen zurückschrauben mussten. Über weitere Details ist Stillschweigen vereinbart worden. Nun müssen nur noch die zuständigen Gremien zustimmen, dann kann Dynamo Dresden ab der kommenden Saison im neu gebauten Rudolf-Harbig-Stadion antreten. (Stadionwelt, 25.03.2009)
BFC BFC BFC
Duck und wech
und das Stadion wird immer schicker;)
Und die Stimmung immer besser.
Mit Volker die letzten 3 Spiele zu NULL.;)
Und die Stimmung immer besser.
Mit Volker die letzten 3 Spiele zu NULL.;)
volker hört die signale
volker hört die signale
Ich finde den Rücktritt von Ralf Minge zwar bedauerlich (weil Integrationsfigur blabla), aber: war er wirklich der richtige Geschäftsführer? Ich habe da so meine Zweifel, wenngleich ich natürlich zugeben muß, daß mir für eine korrekte Beurteilung der Einblick fehlt. Ist mehr so ein Gefühl.
Ich finde den Rücktritt von Ralf Minge zwar bedauerlich (weil Integrationsfigur blabla), aber: war er wirklich der richtige Geschäftsführer? Ich habe da so meine Zweifel, wenngleich ich natürlich zugeben muß, daß mir für eine korrekte Beurteilung der Einblick fehlt. Ist mehr so ein Gefühl.
egal wie, aber es wirft wieder einen Schatten auf einen Chaos-Verein...und man darf befürchten, dass wieder ein Idiot den Posten übernimmt
egal wie, aber es wirft wieder einen Schatten auf einen Chaos-Verein...und man darf befürchten, dass wieder ein Idiot den Posten übernimmt
In der Tat. Mir blutet immer auf's Neue das Herz, wenn ich daran denke, was aus unserem Verein geworden ist. Nach 1990 wohl die besten Voraussetzungen von allen Vereinen im Osten - und dann? Mit Respekt und auch etwas Neid schaue ich nach Cottbus oder Aue.
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