Es ist für einen normalen Menschen absolut nicht zu kapieren, warum die Fahrer, die Kunde bei Fuentes waren (deren Blut gefunden wurde, die auf der ominösen Liste standen, etc) nicht einfach gesperrt werden.

Radsport-Doping-Fred
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Es ist für einen normalen Menschen absolut nicht zu kapieren, warum die Fahrer, die Kunde bei Fuentes waren (deren Blut gefunden wurde, die auf der ominösen Liste standen, etc) nicht einfach gesperrt werden.
weil Radrennen mit 10 Teilnehmern scheiße aussehn
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weil Radrennen mit 10 Teilnehmern scheiße aussehn
übersichtlich
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Zitat
RADSPORT
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02.10.2008
Armstrong weist neue Tests zurück
Lance Armstrong muss beim Astana-Team mit Vuelta-Sieger Alberto Contador in der kommenden Saison um das Kapitänsamt streiten. "Am Ende des Tages wird der stärkste Fahrer unterstützt, ungeachtet seines Namens oder was sie in der Vergangenheit geleistet haben", sagte Astana-Teamchef Johan Bruyneel auf der Internetseite des Radrennstalls. Armstrong wies unterdessen den Wunsch der Französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD) zurück, sechs Proben vor der Tour de France 1999 nochmals zu testen. Die Proben seien nicht korrekt gelagert und beschädigt worden, teilte Armstrong mit.Radsport - Armstrong weist neue Tests zurück - Sport Live bei sportal.de
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genau, und durch die Beschädigung ham sich da spontan böse EPO-Rückstände materialisiert
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genau, und durch die Beschädigung ham sich da spontan böse EPO-Rückstände materialisiert
is doch allgemein bekannt
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20minuten.ch - «Ich habe zu 100 Prozent nichts mit Doping zu tun» - Radsport
Zitat«Ich habe zu 100 Prozent nichts mit Doping zu tun»
Fabian Cancellara soll sich mit Cera gedopt haben. Dabei gilt der Schweizer Zeitfahr-Olympiasieger in seiner Heimat als «Saubermann». Cancellara selbst dementiert die Vorwürfe
Die belgische Zeitung «Le Soir» beruft sich bei den Anschuldigungen auf sichere Quellen. Neben Fabian Cancellara sollen auch die Blutwerte seiner Teamkollegen Fränk Schleck, Stuart O'Gready und des Tour-Siegers Carlos Sastre auffällig gewesen sein.
14 Proben der diesjährigen «Grande Boucle» werden seit Montag in Lausanne erneut auf die nachweisbare Epo-Variante Cera getestet. Erste Ergebnisse werden am Freitag erwartet.
Alle Fahrer aus dem gleichen Team
Die vier Beschuldigten verdienen ihr Geld alle beim dänischen Team CSC-Saxo-Bank. Als Teamchef amtet der ehemalige Toursieger Bjarne Riis, der im Sommer 2007 selbst ein Doping-Geständnis abgelegt hat.
Der Verdacht gegen Fabian Cancellara erhärtet sich auch darum, weil er für die WM in Varese am letzten Wochenende frühzeitig Forfait gab.
Dementi von Fabian Cancellara
Der Beschuldigte selbst wies jegliche Schuld von sich. In einem Communiqué seines Managements betonte Fabian Cancellara: «Ich habe zu 100 Prozent nichts mit Doping zu tun.»
(heg)
Unser Olympiasieger -
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Zitat
Die spanische Justiz hat die Ermittlungen im Dopingskandal um den Arzt Eufemiano Fuentes eingestellt. Der zuständige Ermittlungsrichter Antonio Serrano begründete die Entscheidung nach spanischen Presseberichten vom Donnerstag damit, dass das verabreichte Blutdopingmittel Epo für die Gesundheit der betroffenen Radprofis unbedenklich gewesen sei.
Doping im Sport - Justiz stellt Ermittlungen gegen Fuentes ein - Sport - sueddeutsche.de
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halt dich bitte fern von diesem fred, du hast keine ahnung von radsport
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Ricco zwei Jahre gesperrt - Radsport - sport.ARD.de
"Ich bin sehr enttäuscht und verbittert. Ich hatte mehr Verständnis erwartet", sagte Ricco nach der Urteilsverkündung in Rom.
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[url=http://www.sueddeutsche.de/,ra5m1/sport/773/312686/text/]Armstrong-Comeback - Überraschende Unterstützung - Sport - sueddeutsche.de[/url]
ZitatArmstrong-Comeback
Überraschende UnterstützungArmstrong will wieder bei der Tour starten, seine Proben von 1999 aber nicht noch einmal untersuchen zu lassen. Kaum jemand versteht das - der alte Rivale Ullrich schon.
Ex-Radprofi Jan Ullrich traut seinem alten Rivalen Lance Armstrong noch einmal den Sieg bei der Tour de France zu. Zugleich unterstützt der 34-Jährige den Texaner in seiner Weigerung, Urin-Proben von 1999 erneut einer EPO-Analyse zu unterziehen. "Warum soll er etwas machen, was er nicht machen muss?", sagte der Tour-Sieger von 1997 am Donnerstagabend in Weil der Stadt, wo er am Freitag am Benefiz-Radrennen "Charity Bike Cup" teilnehmen wollte. "Ich würde mir das auch nicht gefallen lassen, es ist eine Prinzipsache."
Er habe es zunächst kaum glauben können, als er vom Comeback des 37 Jahre alten Rekord-Toursiegers Armstrong gehört habe, der im Januar zurückkehren will. "Ich finde es aber gut. Lance zieht die Aufmerksamkeit der Welt auf den Radsport", erklärte Ullrich. Der in Kreuzlingen lebende Wahl-Schweizer war bei der Tour dreimal hinter dem Amerikaner Zweiter geworden.
"Ich halte es für möglich, dass er in Frankreich noch einmal gewinnt. Er hat ein tolles Leben und tolle Frauen, aber das ist nicht seine Erfüllung. Die hat er im Sport. Wenn er die Herausforderung mental schafft, dann ist das auch für den Körper machbar", sagte Ullrich. Er glaube, es habe Armstrong wehgetan, dass der Radsport zurzeit vor allem durch die Dopingdiskussionen Aufmerksamkeit erhalte. "Durch ihn rückt wieder das Sportliche in den Vordergrund", meinte Ullrich.
weia
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ich find man sollte radsportler in nem käfig im zoo halten
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ich find man sollte radsportler in nem käfig im zoo halten
aber wie du siehst sind sie in freier Wildbahn viel lustiger
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Im Gespräch: Balian Buschbaum: Ich kam mir vor wie ein Pitbull“ - Mehr Sport - Sport - FAZ.NET
Ein bisschen Off-Topic, aber hochinteressant...
Ausserdem liefert er/sie euch wieder ne tolle "Frauen-nicht-verstehen-müssen"-Ausrede
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