ihr seid doch grade alle dabei das zu unterbinden, bei ihm geht doch ein Licht nach dem andern aus
kann nich
ihr seid doch grade alle dabei das zu unterbinden, bei ihm geht doch ein Licht nach dem andern aus
kann nich
Grundsätzlich könntest Du es unterlassen, Leute hier dauernd direkt anzugreifen, das würde das ganze sehr viel angenehmer machen. (Dass der Hopper ... naja ... etwas anders ... is wissen wir ja mittlerweile.)
Leute? anzugreifen ?
simma im krieg?
Grundsätzlich könntest Du es unterlassen, Leute hier dauernd direkt anzugreifen, das würde das ganze sehr viel angenehmer machen. (Dass der Hopper ... naja ... etwas anders ... is wissen wir ja mittlerweile.)
du greifst ja auch unbescholtene Pfälzer an
du greifst ja auch unbescholtene Pfälzer an
pfälzer sind auch keine Menschen
pfälzer sind auch keine Menschen
habs gemeldet
du greifst ja auch unbescholtene Pfälzer an
A propos Pfälzer: Der US-Präsident kommt ja heut in die Pfalz. Eigentlich ne Frechheit, aber sollnwa trotzdem hinfahren?
A propos Pfälzer: Der US-Präsident kommt ja heut in die Pfalz. Eigentlich ne Frechheit, aber sollnwa trotzdem hinfahren?
damit du wieder ein Knöllchen kassierst?
habs gemeldet
Du Denunziant!
Gibt's was neues im Fall Ba?
damit du wieder ein Knöllchen kassierst?
Warum sollt ich ein Knöllchen kassieren?
Warum sollt ich ein Knöllchen kassieren?
weil du zu schnell fährst
Du Denunziant!
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Gibt's was neues im Fall Ba?
lieste keinen Kicker online?
weil du zu schnell fährst
Ich hab noch nie ein Knöllchen für zu schnelles fahren bekommen
Achja, um wieder etwas OnTopic zu kommen: wenns wenigstens der Bush wär, der die Pfalz besucht. Dem hätt man noch erzählen können, dass in Hoffenheim WOMD gehortet werden, vielleicht hätt der sich der Sache angenommen, aber der Obama fällt darauf wohl nicht rein.
lieste keinen Kicker online?
Nö komm ich hier net drauf.... Bin schon froh das Anpfiff funzt.
@ Monsieul: Aber einen Versuch ist das schon wert oder???
Mig ist wieder ganz der Alte
Hoffenheimer Randalierer sorgen für Eklat
Zwei Verbandsligisten standen sich im Pokal-Finale des Badischen Fußballverbandes mit dem SV Sandhausen II und der SpVgg Neckarelz gegenüber (Neckarelz gewann 1:0 und qualifizierte sich für den DFB-Pokal). Eigentlich ein ganz normales, ungefährdetes Fußballspiel ohne Risikobedenken. Doch dem war nicht so. Schon im Vorfeld gab es verbale Auseinandersetzungen via Internet zwischen "Fangruppierungen" des Drittligisten SV Sandhausen und Bundesligist 1899 Hoffenheim, was mit der SpVgg Neckarelz wiederum nicht das Geringste zu tun hatte.
Der Fußballverband, der das Cup-Finale ausrichtende SV Sinsheim sowie die Polizei waren gewarnt und vereinbarten entsprechende Sicherheitsvorkehrungen. Rund 25 Minuten vor dem Anpfiff kam es auf der Stadionstraße dennoch zum Zusammentreffen der beiden verfeindeten Gruppen, nachdem sich die Hoffenheimer zunächst am Sinsheimer Bahnhof formierten und die Sandhausener mit drei Bussen direkt vor dem Stadioneingang eintrafen. Es war eine aufgeheizte Atmosphäre, die sich minütlich hochschaukelte. Die Polizei orderte Verstärkung.
Im Dialog mit zwei "Fansprechern" teilten BFV-Präsident Ronny Zimmermann und Geschäftsführer Siegfried Müller dem Hoffenheimer "Zwingerclub" mit, dass die etwa 80 Personen Hausverbot haben und das Stadion nicht betreten dürfen. "Die Hoffenheimer hatten mit dem Spiel überhaupt nichts im Sinn. Sie wollten es nur dazu benutzen, um Krawall zu machen und ihre Feuerwerkskörper abzuschießen", betonte Zimmermann: "Deshalb erfolgte das Hausverbot, auch um die Sportplatzbesucher sowie Kinder und Jugendliche zu schützen. Von solchen Leuten werden wir uns den Amateurfußball nicht kaputt machen lassen".
Ein Negativereignis hatte das Endspiel, das ansonsten ohne Randale ablief. Die Hoffenheimer "Fans" zogen ohne Spielbesuch wieder ab und "verpulverten" Richtung Bahnhof ihre Feuerwerkskörper. Mehr als 60 Polizisten wurden bislang in einem Punkt- oder Pokalspiel unter Regie des Badischen Fußballverbandes noch nie benötigt. "Der Polizei habe ich für den Einsatz unseren Dank ausgesprochen", so Zimmermann.
1899 Hoffenheim hat sich mit dem ghanaischen Nationalspieler Prince Tagoe verstärkt. Wie der Club am Dienstagabend bekannt gab, erhält der 22 Jahre alte Stürmer einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2012. Tagoe kommt ablösefrei vom saudi-arabischen Club Al-Ittifaq Dammam. "Prince Tagoe passt hervorragend in unser Profil. Er ist jung, hochtalentiert und er kann mit uns den nächsten Schritt seiner Entwicklung machen", sagte Manager Jan Schindelmeiser und ergänzte: "Er ist technisch sehr stark, beidfüßig und hat seinen Torinstinkt sowohl im Club als auch im Nationalteam unter Beweis gestellt."
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,629590,00.html]Kurzpässe: Fink nach Basel, Scolari nach Usbekistan - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
Jetzt gehts los, jetzt gehts los.
das nächste kraichgauer talent
"I'm delighted to have joined Hoffenheim, one of the most respected clubs in the world.
"This is a dream come true as it has always been my ambition to play for a top European club.
BBC SPORT | Football | African | Prince Tagoe signs for Hoffenheim
oh man
"I'm delighted to have joined Hoffenheim, the most respected club in the world.oh man
hab das mal verbessert
Alles anzeigenMig ist wieder ganz der Alte
Hoffenheimer Randalierer sorgen für Eklat
Zwei Verbandsligisten standen sich im Pokal-Finale des Badischen Fußballverbandes mit dem SV Sandhausen II und der SpVgg Neckarelz gegenüber (Neckarelz gewann 1:0 und qualifizierte sich für den DFB-Pokal). Eigentlich ein ganz normales, ungefährdetes Fußballspiel ohne Risikobedenken. Doch dem war nicht so. Schon im Vorfeld gab es verbale Auseinandersetzungen via Internet zwischen "Fangruppierungen" des Drittligisten SV Sandhausen und Bundesligist 1899 Hoffenheim, was mit der SpVgg Neckarelz wiederum nicht das Geringste zu tun hatte.
Der Fußballverband, der das Cup-Finale ausrichtende SV Sinsheim sowie die Polizei waren gewarnt und vereinbarten entsprechende Sicherheitsvorkehrungen. Rund 25 Minuten vor dem Anpfiff kam es auf der Stadionstraße dennoch zum Zusammentreffen der beiden verfeindeten Gruppen, nachdem sich die Hoffenheimer zunächst am Sinsheimer Bahnhof formierten und die Sandhausener mit drei Bussen direkt vor dem Stadioneingang eintrafen. Es war eine aufgeheizte Atmosphäre, die sich minütlich hochschaukelte. Die Polizei orderte Verstärkung.
Im Dialog mit zwei "Fansprechern" teilten BFV-Präsident Ronny Zimmermann und Geschäftsführer Siegfried Müller dem Hoffenheimer "Zwingerclub" mit, dass die etwa 80 Personen Hausverbot haben und das Stadion nicht betreten dürfen. "Die Hoffenheimer hatten mit dem Spiel überhaupt nichts im Sinn. Sie wollten es nur dazu benutzen, um Krawall zu machen und ihre Feuerwerkskörper abzuschießen", betonte Zimmermann: "Deshalb erfolgte das Hausverbot, auch um die Sportplatzbesucher sowie Kinder und Jugendliche zu schützen. Von solchen Leuten werden wir uns den Amateurfußball nicht kaputt machen lassen".
Ein Negativereignis hatte das Endspiel, das ansonsten ohne Randale ablief. Die Hoffenheimer "Fans" zogen ohne Spielbesuch wieder ab und "verpulverten" Richtung Bahnhof ihre Feuerwerkskörper. Mehr als 60 Polizisten wurden bislang in einem Punkt- oder Pokalspiel unter Regie des Badischen Fußballverbandes noch nie benötigt. "Der Polizei habe ich für den Einsatz unseren Dank ausgesprochen", so Zimmermann.
Wenn dat der Didi erfährt.......
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