Wie hiess nochmal die Kneipe am HBF die nach Berlin benannt ist?
War früher geil in Münster wo Hertha das Ausstiegsspiel gewonnen hat!;)
ja am Hbf steigt man aus, das ist richtig...
Berliner Baer. immer noch eine DER Preussen Kneipen.
Wie hiess nochmal die Kneipe am HBF die nach Berlin benannt ist?
War früher geil in Münster wo Hertha das Ausstiegsspiel gewonnen hat!;)
ja am Hbf steigt man aus, das ist richtig...
Berliner Baer. immer noch eine DER Preussen Kneipen.
früha war mehr Lametta
früher warst du Ultra?
Wie hiess nochmal die Kneipe am HBF die nach Berlin benannt ist?
War früher geil in Münster wo Hertha das Ausstiegsspiel gewonnen hat!;)
ich kenn nur noch "Leolinos Pilsstube" hinterm Bahnhof
früher warst du Ultra?
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ich glaube eher er hat die gleichnamigen Binden vor der Geschlechtsumwandlung benutzt?
früher warst du Ultra?
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always
ich kenn nur noch "Leolinos Pilsstube" hinterm Bahnhof
Oh ja, Geheim"tipp"!
Da kommt nur noch das Postkaestchen ggb dran.
Berliner Baer. immer noch eine DER Preussen Kneipen.
Stimmt war ich mit Hertha Amateure!
Früher gab es eine Freundschaft zwischen Hertha und Münster!
always
wusst ichs doch.
Stimmt war ich mit Hertha Amateure!
Früher gab es eine Freundschaft zwischen Hertha und Münster!
Heute hauen wir alles!
Heute hauen wir alles!
Heute hauen wir alles!
Samma Val, kommste nochmal nach MS? man sollte ja vllt hier mal einen nehmen, woll?
Samma Val, kommste nochmal nach MS? man sollte ja vllt hier mal einen nehmen, woll?
so schnell ers ma nich, warn grad ers in Emsdetten..ma sehn, wenn wa mein Bruda da in Gievenbeck mal wieda besuchen
so schnell ers ma nich, warn grad ers in Emsdetten..ma sehn, wenn wa mein Bruda da in Gievenbeck mal wieda besuchen
Gib mal fruehzeitig bescheid, dann koennen wir uns gegenseitig Bier ins hirn schuetten und Preussen schreien.
Gib mal fruehzeitig bescheid, dann koennen wir uns gegenseitig Bier ins hirn schuetten und Preussen schreien.
oda bisse gegen Serbjen dabei?
oda bisse gegen Serbjen dabei?
Japp aber da ist Preussen schreien doof.
Bin mit vier bis 8 Leuten unterwegs, deshalb wenig Zeit vor / neben dem Stadion. Ud ihr wollt ja ewig da in das spirellis? Da hab ich keinen Bock drauf.
Umstrittener Einsatz gegen Fans von Preußen Münster / Polizeipräsident: "Wir würden es wieder so machen"
Münster (wl) - Am Sonntag ließ die Staatsanwaltschaft Münster Räumlichkeiten der Fan-Gruppe "Curva Monasteria" des Oberligisten SC Preußen Münster an der Nieberdingstraße durchsuchen. Am Montag rechtfertigte Hubert Wimber, Polizeipräsident in Münster, das Vorgehen der Polizei und stellte klar: "Wir würden das noch einmal so machen."
Man habe sieben Verdächtige in den Curva-Räumen aufgegriffen, denen die Staatsanwaltschaft Landfriedensbruch vorwirft. Bei der Durchsuchung seien auch geringe Mengen pyrotechnischer Materialien entdeckt worden, die nun genau kontrolliert werden. Da es sich nicht um deutsche Erzeugnisse handelte, sei schon der Besitz nicht zulässig. Der Einsatz vom Sonntag sei nicht einzeln zu betrachten, sondern als Folge einer längeren Entwicklung. Und zwar im Auftrag der Staatsanwaltschaft. "Seit Juli 2007 gab es immer wieder Vorfälle", so Norbert Westphal, Leiter der Polizeiinspektion Münster.
Der Einsatz vom Sonntag war Folge der gewalttätigen Übergriffe aus dem Oberligaspiel der Preußen gegen Eintracht Rheine. Nach diesem Spiel wollte die Polizei zunächst durch zwei Ordner, dann durch Streifenpolizisten eine geklaute Fahne sicherstellen. Dabei wurde die Polizei teils massiv angegriffen. "Die Beamten haben da richtig reagiert", betonte Westphal. Die Fanbeauftragten des Vereins seien während des Einsatzes nicht beteiligt worden. Das ist aber auch nicht der übliche Weg", so Westphal. Zunächst versuche man hier immer mit Ordnern zu vermitteln.
Hubert Wimber kritisierte das Selbstverständnis mancher Fans. "Die glauben, dass im Stadion nach ihren Regeln gespielt wird." Dem trat er entschieden entgegen. "Dieses Recht machen wir ihnen streitig."
Kurz vor der Pressekonferenz habe auch der Verein das Polizeivideo aus dem Rheine-Spiel sehen können. "Mit dem Vorstand des SC Preußen Münster sind wir in der Bewertung deckungsgleich", so betonte Westphal.
Video zeigt Details
Auf dem Video ist der Einsatz der Polizei deutlich zu erkennen, auch die gewaltsamen Übergriffe einiger Fans auf die Beamten. Die Aufnahme zeigt zunächst den Einsatz zweier Ordner, die im Gespräch die Herausgabe der gesuchten Fahne zu vermitteln versuchen. Dann betreten einige Beamte ohne Helm, Schlagstock oder ähnliche Waffen den Block und greifen schlichtend ein. Schon in dieser Situation kommt es zu Angriffen. Deutlich ist zu erkennen, wie einige Fans mit Fahnenstangen nach Beamten schlagen und auf sie einstechen. Erst nach diesen Angriffen schützen sich die Beamten mit Helmen. Auf dem Video ist ein klare Blockbildung zu sehen. Rund 30 bis 50 vermummte Fans stehen dicht beisammen, Kinder sind nicht in der Nähe. Der Einsatz von Pfefferspray oder Schlagstöcken lässt sich im Video nicht nachvollziehen. Hier gab es in den Tagen nach dem Spiel in der Fanszene immer wieder Gerüchte.
Am Sonntag wurden nun auf Betreiben der Staatsanwaltschaft die Räume der "Curva Monasteria" durchsucht. Mit 60 Beamten war die Polizei im Einsatz. Das Vorgehen der Beamten rechtfertigte Westphal. "Zu unserer Sicherheit und auch zur Sicherheit der Betroffenen mussten wir zunächst alle Personen fixieren." Den Einsatz eines Rammbocks relativierte Westphal: "Die Tür konnte anschließend durch einfaches Zuziehen wieder geschlossen werden."
Da man vor dem Einsatz mit erheblichem Widerstand rechnen musste, sei der Zugriff korrekt gewesen. "Und bei der Durchsuchung ist es schwer, auf den ersten Blick zu erkennen, wer denn nun gefährlich ist oder nicht."
Dass das Tischtuch zwischen Fans und Polizei zerschnitten sei, verneinte Hans Volkmann, Direktionsleiter Gefahrenabwehr/Einsatz, jedoch. "Gesprächsbereitschaft ist da! Wir werden gerne über die szenekundigen Beamten Kontakt suchen", so Volkmann.
"Wir haben zwei Mal gegen den derzeitigen Tabellenführer gewonnen. Das sagt doch eigentlich alles", strahlte Thomas Bäumer große Zufriedenheit aus. So wie dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates ging es auch den Spielern, den Verantwortlichen und den 6311 Besuchern, die für einen würdigen Rahmen sorgten. Und den vergoldete Marius Sowislo in Minute 88 mit dem spielentscheidenden Kopfballtreffer zum 1:0.
Wer zuvor unter den Besuchern des Spitzenspiels auch Spitzenfußball - zumindest nach Oberligastandard - erwartet hatte, musste sich lange gedulden. Das lag zu großen Teilen an den Gästen, die sich als wahre Spielverderber präsentierten. Durch kleine und große Nickelig- und Unsauberkeiten in der Defensive sowie bühnenreifen Einlagen im eher seltenen Vorwärtsdrang (allen voran Gurzynski und Lorenz) sorgten sie immer wieder für Unterbrechungen.
Dabei blieb nicht nur der Spielfuß auf der Strecke. Frühe und schmerzhafte Folgen stellten sich auch im Preußen-Kader ein. Während sich Simon Talarek (15.) bei einem Kopfballduell wohl eher ohne Fremdeinwirkung eine schwere Verletzung im linken Knie zuzog, war auch für Ivica Ivicevic die Partie sehr früh beendet. In einem Luftkampf mit Marc Lorenz, der sichtbar keine Chance hatte, den Ball zu spielen, trug Ivicevic eine klaffende Platzwunde über dem Auge davon. Das Comeback des Kroaten war damit früh beendet. Dass sich Kurtulus Öztürk, der ursprünglich für Talarek ins Spiel kommen sollte, beim raschen Aufwärmen auch noch einen Faserriss in der rechten Wade einhandelte, war der nächste Rückschlag.
Eine zerfahrene sowie eine an Höhepunkten arme erste Spielhälfte war die Folge. Ein Bild, das sich zunächst auch in Halbzeit zwei einer von der Spannung lebenenden Begegnung bot. Bis zur 70. Minute mussten die Besucher, die für einen Saison- und Oberligarekord sorgten, ausharren. Einen Freistoß von Massih Wassey aus 28 Metern und aus zentraler Position lenkte Toni Topalovoc artistisch wie gekonnt über die Querlatte.
Es war die erste Großchance für den SC Preußen. Vor allen Dingen war es auch die letzte (Groß-) Tat des 04-Keepers. Denn fünf Minuten später und nach einem langen Ball aus der Preußenhälfte, stürmte Topalovic 35 Metern aus dem Tor, um Michael Erzen nur noch von den Beinen holen zu können. Der rote Karton, den auch schon sein Torhüterkollege Fährmann eine Woche zuvor gesehen hatte, war die Folge. "Wenn Toni zu spät kommt, ist der Feldverweis in Ordnung", machte Schalkes Trainer Mike Büskens später gar nicht erst den Versuch, diese Aktion schön zu reden. Im Gegensatz zu Manuel Neuer. Der Bundesliga-Torhüter der Schalker, der ebenso wie Ex-Manager Rudi Aussauer im Stadion weilte, ordnete diese Szene unter "Fehlentscheidung" ein. "Der Preußenspieler kommt doch gar nicht an den Ball. Also auch kein Platzverweis", sagte Neuer, der dem Unparteiischen im Gespräch nach dem Spiel für diese Szene sogar den Rat "Schiedsrichterball" gab.
Ungeachtet der professionellen Einordnung war diese Szene für den SC Preußen das Signal zur Schlussoffensive. Ohnehin in Überzahl verstärkte Trainer Roger Schmidt wenig später die Offensive, brachte mit Timo Scherping für David Lauretta einen weiteren Stürmer. Vielversprechende Szenen vor dem 04-Tor stellten sich nun ein. Zunächst verfehlte Michael Erzen (81.) per Kopf knapp das Tor, ehe er zwei Minuten später den Ball im Strafraum nicht rechtzeitig unter Kontrolle bekam. Die komplette Kontrolle hatte dafür wenig später Marius Sowislo über das Spielgerät. Einen scharfe wie genaue Freistoß-Hereingabe von Massih Wassey wuchtete er per Stirn in die königsblauen Maschen.
"Das war der Nackenschlag für uns. Doch ich bin guter Dinge, dass wir nicht zu lange am Boden liegen bleiben", ordnete Schalkes sichtlich enttäuschter Trainer Büskens die Szene, die über die Punktevergabe und neue Spannung im Titelrennen entschied, ein, um dann allerdings ein wenig zu provozieren. "Wir haben uns gegen die Mannschaft, die selbst den Anspruch erhebt, die beste der Liga zu sein, lange teuer verkauft. Wir haben ihr lange Zeit keine Gelegenheit gegeben", bilanzierte Büskens, der die eines Topteams unwürdigen Mittel indes verschwieg.
Und Büskens lief umgehend in einen Konter. "Schalke hat durch Theatralik und Härte das Spiel in Bahnen gelenkt, wo Fußball keine Rolle spielt", wurde der ansonsten besonnene SCP-Trainer deutlich. "Der Sieg aber ist für meine Jungs hochverdient, weil sie die einzige Mannschaft war, die etwas für das Spiel getan hat. Sie war in der Lage, die richtige Antwort zu geben. Zudem hat sie einen großen Willen und mit dem Freistoß von Massih Wassey auch die nötige Klasse gezeigt. Ich kann ihr nur gratulieren", fasste Roger Schmidt Spiel und (Spiel-)Geschehen treffend zusammen.
Preußen Münster in der DFB-Pokal Hauptrunde
Der SC Preußen 06 e.V. Münster steht erstmals nach elf Jahren wieder in der Hauptrunde des DFB-Pokals.
Bei Dauerregen und vor 3420 Zuschauern setzte sich der SCP gegen den Ligakonkurrenten SC Wiedenbrück 2000 mit 2:1 durch.
Die Tore für den SC Preußen 06 e.V. Münster erzielte Marius Sowislo (54. und 68. Minute). Für die Gäste aus Wiedenbrück traf Dirk Flock in der in der 66. Minute.
Das Auswärtsspiel bei der TSG Sprockhövel wurde auf den 11.04.2008 vorverlegt. Vorverkauf hat bereits begonnen. Das Spiel findet in Hagen im dortigen Ischelandstadion statt (da sieht man ja nun nicht soo häufig Oberliga-Fußball...):
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