Hallo ich suche 2 Preiswerte Sitzplatztickets für meine Eltern für Show im Oly von Mario Barth vielleicht kann mir ja jemand helfen!!
Danke im Voraus
Patrick
Hallo ich suche 2 Preiswerte Sitzplatztickets für meine Eltern für Show im Oly von Mario Barth vielleicht kann mir ja jemand helfen!!
Danke im Voraus
Patrick
Hatt diesa schlechte Typ Tatsache die ganze Hütte voll bekommen?
... Hertha schafft dat nich (so oft)! Vielleicht sollten die den mal als Pausenclown engagieren!
sieht so aus - aber den interessiert bald eh keiner mehr !
sieht so aus - aber den interessiert bald eh keiner mehr !
Danach habe ich aber nicht gefragt.
Ich denke mal das sich viele Händler usw. mit Karten eingedeckt haben und später auf die FRESSE fallen werden.
Oder sogar Eventim/Mario Barth hat beschlossen, den Termin auf Ausverkauft zu setzen damit der Ansturm später größer ist.
Ist ja noch viel Zeit bis zu dem Termin und das Stadion ist groooß .....
jetzt sind sogar die stehplätze im innenraum ausverkauft
ey natze sitzer bei eventim wieder frei
Und Steh- sowie Sitzplätze gibt es schon seit längerem auf Konzertkasse KOKA36. Konzertkarten für Rock/Pop, Klassik, Comedy/Kabarett, Musicals u.v.m..
Mario Barth ist wohl ziemlich out, kennen ja eh alle die DVD, da muß man nicht viel Geld für das selbe Programm bezahlen, finde ich. Die Gags zweimal hören kann nicht so witzig sein, glaube ich...
Und Steh- sowie Sitzplätze gibt es schon seit längerem auf Konzertkasse KOKA36. Konzertkarten für Rock/Pop, Klassik, Comedy/Kabarett, Musicals u.v.m..
Mario Barth ist wohl ziemlich out, kennen ja eh alle die DVD, da muß man nicht viel Geld für das selbe Programm bezahlen, finde ich. Die Gags zweimal hören kann nicht so witzig sein, glaube ich...
ähm ...
Berlin (dpa) - Sie waren alle da: Die "Shopping Queens", die Machos und Biertrinker. Komiker Mario Barth hat am Samstagabend im Berliner Olympiastadion vor 70 000 begeisterten Fans tief in die Klischee-Kiste gegriffen und damit einen Weltrekord erreicht.
Als "Live-Comedian mit den meisten Zuschauern" sicherte sich Barth den Eintrag in das Guinness-Buch. Mit seinen Witzen über das angeblich ewige Unverständnis der Geschlechter wurde der 35-jährige Berliner anderthalb Stunden lang wie ein Popstar gefeiert.
Die Arena war seit Monaten ausverkauft. Mit dem Auftritt ging Barths zweieinhalbjährige Tour "Männer sind primitiv, aber glücklich" zu Ende. Seit Anfang 2006 war er damit durch die Republik getourt. Zwischen Stammtisch und genial daneben - so weit spannt sich das Echo auf die Barth-Witze. Feuilletonisten können noch so bitterböse über die ihrer Meinung nach niveauarmen Gags schreiben. Die Solo-Shows waren mit insgesamt 1,7 Millionen Zuschauern stets ausverkauft. Der Auftritt im Olympiastadion sollte der krönende Abschluss sein. Dafür wurde reichlich geklotzt: 500 Mann hatten bei den Aufbauarbeiten mitgemacht, das Material war laut Veranstalter in 100 Lastwagen herangeschafft gekommen.
19 Kameras waren vor Ort, eine davon kreiste im Helikopter über der Arena. Etwa ein Drittel des Publikums stand auf dem mit Metallplatten abgedeckten Fußballfeld.
Nach Philip Carpenter und Culcha Candela als Vorbands kam die Gruppe Silbermond als Überraschung auf die Bühne. Sie müsse eine Wettschuld einlösen, gestand Sängerin Stephanie Kloß. "So was passiert, wenn man mit Mario Barth ein Bier trinkt und sagt, das Olympiastadion kriegst du nie voll", erklärte sie. Dann spielte sie Lieder, die sich der per Videoleinwand zugeschaltete Barth wünschte. "Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle?" sang Kloß das Wolfgang-Petry-Lied. Zehntausende sangen mit. "Dat is' der Hammer", berlinerte Barth und forderte noch "Live is Life" und "Cheri Cheri Lady" von Modern Talking ein. In der feiernden Menge wurden zwei Frauen ohnmächtig, Sanitäter trugen sie auf Tragen hinaus.
Vor einer Nachbildung des Brandenburger Tors, das wie von Christo und Jeanne-Claude in Planen verhüllt schien, präsentierte Barth dann Geschlechter-Klischees in bewährten Bahnen. Dauerquatschende Frauen wollen kulinarisch kochen, fahren auch Langstrecken im ersten Gang und verlieren beim Shopping-Kaufrausch stets die Kontrolle. Furzende Männer hingegen wollen beim "Fressen" ihre Ruhe haben. Der Synonym-Wortschatz ist eher rührende Umgangssprache, von "Glühstrom" für betrunken zu Hupen für weibliche Brüste. Bis auf wenige Nebensätze spulte Barth den gleichen Text herunter wie 2007 in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Die Fans störte es nicht, dass mit Ausnahme der Zugabe nichts Neues kam. Im Gegenteil: Es war wie auf einem Rockkonzert, bei dem schon beim ersten Akkord eines bekannten Songs gejubelt wird.
Am Nachmittag hatte Barth im kleinen Kreis von Jerry Seinfeld erzählt. Der amerikanische Entertainer sei perplex gewesen, als er von seinem Rekordversuch gehört habe. "Der konnte es nicht fassen, dass ein einziger Mann vor so vielen Leuten spielt". Aus den USA stammt auch sein Vorgänger als Rekordhalter. Comedian Chris Rock hatten im Mai in London 15 900 Besucher gesehen. Es sei vermutlich einmalig, dass eine Zuschauer-Bestmarke mehr als vervierfacht wurde, sagte ein Sprecher vom Guinness-Buch.
Anzeige Als Barth am Abend dann ein Bad in der Menge nahm, erklang aus 300 Boxen das Harald-Juhnke-Lied "Mensch Berlin". Das hatte er zusammen mit dem Jazzpianisten Paul Kuhn aufgenommen.
War gestern im Stadion und war echt positive überrascht! Hab die Karten über nen Kumpel umsonst bekommen und bin mit meiner Uschi da hin. Hatte eigentlich nicht viel erwartet, da man ja nun die ganzen witze schon kennt und wollte eigentlich auch lieber zum Europacup Finale der Berlin Adler fahren, da viele Kumpels von mir dort gespielt haben. Aber Uschi hat halt das letzte Wort...
Na ja, war auf jeden Fall ne sehr coole Show mit nem super live entertainer (kannte ihn vorher nur aussem TV). Highlight für mich war die Wettschuld von Silbermond und das sehr geile Feuerwerk am Ende.
Insgesamt war es ein sehr lustiger Abend mit super Vorprogramm!
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