Und ob die die bekommen ist noch die Frage, weil die da gestern technische Probleme hatten und auch eigentlich nur 1 Karte pro Kopf verkaufen wollten.
also 2 für beenhakka
Und ob die die bekommen ist noch die Frage, weil die da gestern technische Probleme hatten und auch eigentlich nur 1 Karte pro Kopf verkaufen wollten.
also 2 für beenhakka
Also icke hat wohl 2 Karten ergattert und Rinne 3 Stück.
Sonst keiner was.
Und ob die die bekommen ist noch die Frage, weil die da gestern technische Probleme hatten und auch eigentlich nur 1 Karte pro Kopf verkaufen wollten.
Also abwarten und Tee trinken und viel ging eh nicht
ok, abwarten, hab Rinne mal ne PN geschickt:)
schade, Trixi will 1000,- für 2 D-AUT
nimm einfach eine lustmatratze mit, auf donauinsel ist es angenehm warm und die brücken gibtse eh genug
![]()
vals uschi kriegt kein frei
nimm einfach eine luftmatratze mit, auf donauinsel ist es angenehm warm und die brücken gibtse eh genug
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habta imma noch 35 Grad?
habta imma noch 35 Grad?
kriegen wir noch
Salute und Hup Holland Hup
vals uschi kriegt kein frei
Also icke hat wohl 2 Karten ergattert und Rinne 3 Stück.
Sonst keiner was.Und ob die die bekommen ist noch die Frage, weil die da gestern technische Probleme hatten und auch eigentlich nur 1 Karte pro Kopf verkaufen wollten.
Also abwarten und Tee trinken und viel ging eh nicht
Danke Tina!
Geh weg, alles nur Kommerz...
Warum? Ich finde die holländischen Fans super.
Warum? Ich finde die holländischen Fans super.
Vla rulez
Geh weg, alles nur Kommerz...
das Leben ist ein Spiel ... ähm, Einkaufsmarkt
Vla rulez
20minuten.ch: Fans kamen ohne Ticket ins Stadion - Basel
ZitatAlles anzeigenvon Denise Dollinger
Ohne Ticket ins Stadion: Was sich wie ein Traum anhört, war beim Eröffnungsspiel möglich. Die Kontrollen waren zeitweise lausig.
Eröffnungsspiel: Im Gedränge kamen einige ohne Ticket ins Stadion. (Bild: SF)
Schon kurz nach 16 Uhr drängten sich Fussballfans am Samstag vor den Eingängen des Stadions. Grosskont*rollen waren angekündigt und die Kartenbesitzer wollten rechtzeitig zu ihren Plätzen gelangen. Ob dem Andrang waren die Eingangskontrollen jedoch irgendwann überfordet. «Ein Kollege schmuggelte sich mit der Masse ohne Ticket ins Stadion», sagt Yvan S.*, der im Joggeli an einem Getränkestand arbeitet.Und er war nicht der Einzige: Laut
einem Beitrag des Schweizer Fernsehens verschaffte sich auch ein Vater mit seinem Sohn so gratis Einlass ans Eröffnungsspiel. «Weil die Schranken spät aufgebaut wurden, konnten nicht alle Gates beschildert werden. Alle drängten sich zum selben Eingang», erklärt Pascale Vögeli von der Uefa. Im Getümmel sei dann einigen der Schummel-Eintritt gelungen. Für das morgige Spiel sei man aber gerüstet.Auch im Stadion war nicht alles rosig. «Als ich nach langem Warten mit meinen Leuten endlich ins Stadion kam, glaubte ich nicht richtig zu sehen», erzählt Christian H*. Seine Plätze waren zusätzlich installierte Stühle vor den Verpflegungsständen. «Einer der Plätze war direkt hinter einer Säule», so H. enttäuscht.
*Name der Redaktion bekannt
20minuten.ch: Oh, heile Fussballwelt – im TV - Neben dem platz
ZitatAlles anzeigenOh, heile Fussballwelt – im TV
Sportminister Samuel Schmid sah am Sonntag das Spiel in Wien und zog danach ein erstaunliches Fazit: Das Spiel am Vortag in Basel habe ihm sicherheitsmässig besser gefallen - denn mit Rauchpetarden könne er nichts anfangen. Rauchpetarden? Das TV-Publikum stand vor einem Rätsel.
Ein kroatischer Fan stürmt das Fussballfeld in Wien am Sonntag. Der Sicherheitsmann strauchelt, kann ihn nicht einholen. (Alle Bilder: AFP)
Er wird dann dennoch abgeführt.
Des Rätsels Lösung heisst Zensur: Denn in der Tat hatten kroatische Fans nach dem frühen Führungstor einen ganzen Sektor eingenebelt. Doch das war im Fernsehen nur etwa eine Sekunde lang diskret im Hintergrund zu erkennen. Rasch schwenkte die Kamera weg und zeigte Jubelbilder «sauberer» Fans in einem anderen Bereich des Stadions.In der 67. Minute durchbrach auch noch ein kroatischer Fan die Sicherheitsabschrankungen, offensichtlich in der Absicht, auf das Spielfeld zu rennen. Am Fernsehen wurde später lediglich gezeigt, wie der Mann abgeführt wurde.
Massiver technischer Aufwand
Die Auswahl der Bilder ist kein Zufall. Erstmals produziert die UEFA das internationale TV-Signal gleich selbst. Im Einsatz stehen 30 Kameras, ein Helikopter, sieben Super-Zeitlupen-Kameras und eine High-Speed-Kamera, die über 500 Bilder pro Sekunde aufnimmt.
Doch was gezeigt wird, unterliegt nicht primär journalistischen Kritierien. Vielmehr möchten die Veranstalter offensichtlich das Bild einer sauberen, problemlosen Europameisterschaft vermitteln.
Die zuständigen Leute vor Ort «entscheiden situationsbedingt», sagt Pascale Vögeli von der Euro 2008 SA. Sie räumt aber ein, dass die UEFA kein Interesse daran hat, unschöne Vorfälle breit darzustellen. «Wenn sich ein paar Gestörte auf der Tribüne die Köpfe einschlagen, zeigen wir das sicher nicht.»
«Keine Plattform für Chaoten»
Die Fernsehübertragung dürfe «keine Plattform für Chaoten» sein, sagt Vögeli und weist auch auf den Nachahmungseffekt hin: Bilder zum Beispiel von Flitzern könnten andere Besucher animieren, ebenfalls aufs Spielfeld zu rennen.
Noch vor vier Jahren war das anders - das Bild des legendären Flitzers «Jimmy Jump» während des EM-Finals ging um die Welt. Aber damals waren noch nicht PR-Strategen für die Bilder verantwortlich, sondern die Europäische Rundfunk Union (EBU), der Zusammenschluss von mehr als 70 Radio- und Fernsehanstalten.
Die absolute Hoheit über das gesendete Material hat die UEFA allerdings nicht. Denn die nationalen Fernseh-Anstalten können eigene Kameras im Stadion positionieren und dementsprechend eigene Bilder in die Übertragung einspeisen. Ob sie ein Interesse haben, kontroverse Bilder zu verbreiten, ist wieder eine andere Frage.
Die ungeschminkte Wahrheit im Netz
Wer die ganze Wahrheit über die Spiele erfahren will, ist aufs Internet angewiesen. In Blogs und Foren wird alternatives Fotomaterial in Windeseile verbreitet. Gegen die Amateuraufnahmen sind auch die Sittenwächter der UEFA machtlos.
Auf YouTube findet sich überdies Filmmaterial. Meist allerdings nur sehr kurz, denn die UEFA lässt die Website laufend prüfen und sorgt dafür, dass die urheberrechtlich geschützten Sequenzen aus den Stadien umgehend vom Netz genommen werden.
Quelle: SDA/ATS
irgendwas stört hier
irgendwas stört hier
irgendwas stört hier
jo, England is nit dabei
genau, geh ma arbeiten
http://www.anpfiff.de/forum/em-fantr…tml#post1313912
ich glaub für Musti iss die EM vorbei
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