
Bestechungsvorwurf gegen THW Kiel
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Endlich mal Action beim handball
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Endlich mal Action beim handball
Dat ist egal, Hauptache, Bumsbums-Becker verschwindet aus den Top-News.
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Dat ist egal, Hauptache, Bumsbums-Becker verschwindet aus den Top-News.
Aber sein FRau kann doch geil Poker spielen
Bobbele hingegend verpokert sich mal wieder
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dat wäre nen ding wenn dat stimmt , war bei dem spiel in der halle und bin enttäuscht nach hause nun weiß ich auch warum
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dat wäre nen ding wenn dat stimmt , war bei dem spiel in der halle und bin enttäuscht nach hause nun weiß ich auch warum
Und wa shat das mit Bobbele zu tun?
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Und wa shat das mit Bobbele zu tun?
der hat überall seine hände mit im spiel;)
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dat wäre nen ding wenn dat stimmt , war bei dem spiel in der halle und bin enttäuscht nach hause nun weiß ich auch warum
lt. den Berichten gab es in dem Spiel nur eine umstrittenen Entscheidung - die rote Karte gegen Boldsen in der 19.Minute. War wohl eine "kann-Entscheidung": sonst war aber wohl nichts auffällig an den Entscheidungen.
Komisch finde ich, dass ein Tag vorher der Sedarusic von seinem Vertrag bei den Rhein-Neckar-Löwen zurücktritt...
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Quelle: SPON
[url=http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,610751,00.html]Manipulation im Handball: Manager dementiert neue Vorwürfe gegen THW Kiel - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]Ein Gerücht sorgt für Zoff im deutschen Spitzenhandball: Rekordmeister THW Kiel soll nicht nur im Champions-League-Finale 2007 gegen Flensburg, sondern auch bei weiteren internationalen Spielen manipuliert haben. Kiels Manager Uwe Schwenker weist alle Vorwürfe zurück.
Hamburg - "Der Vorwurf lautet: Der THW soll seit 2000 internationale Spiele beeinflusst haben", sagte Manfred Werner, Aufsichtsratsvorsitzender der Handball-Bundesliga (HBL). Es gehe nicht um nationale Begegnungen. Ob es zwei oder noch mehr Partien seien und um welche es sich genau handele, wisse er nicht. Das Champions-League-Finale 2007 gegen die SG Flensburg-Handewitt sei dabei die herausragende Partie. Dabei sollen die Schiedsrichter bestochen worden sein.
Laut Werner soll die angebliche Verwicklung in die Bestechungsfälle den früheren Kieler Erfolgstrainer Zvonimir Serdarusic seinen neuen Job bei Kiels Bundesliga-Rivalen Rhein-Neckar Löwen gekostet haben. "Als die Löwen erfuhren, dass Kieler Spiele manipuliert gewesen sein sollen, haben sie sich gefragt, ob sie für die kommende Spielzeit den richtigen Trainer haben", sagte Werner. Die Konsequenz aus den Recherchen sei die Auflösung des Vertragsverhältnisses gewesen.
Der Verein erklärte hingegen, Serdarusic sei ihm mit dem Rückzug zuvorgekommen. "Diese Gerüchte über Manipulation sind massiv an uns herangetragen worden. Aber wir mussten diesen nicht nachgehen, weil Serdarusic vorher um Auflösung des Vertrags gebeten hatte. Der Auflösung haben wir entsprochen, obwohl wir den weltbesten Trainer unter Vertrag hatten", erklärte Löwen-Manager Thorsten Storm. Am vergangenen Mittwoch hatten die Rhein-Neckar Löwen Serdarusics Verzicht auf das Amt wegen gesundheitlicher Probleme bekanntgegeben.
Fast 24 Stunden nach Bekanntwerden der Manipulationsvorwürfe äußerte sich erstmals Kiels Manager Uwe Schwenker zu den Anschuldigungen. "Der THW Kiel weist die Vorwürfe entschieden von sich", sagte Schwenker am Montag der Deutschen Presse-Agentur. "Eine Stellungnahme können wir momentan nicht abgeben, weil uns die Vorwürfe im Detail gar nicht bekannt sind."
Die Vorwürfe wurden von HBL-Aufsichtsratsmitglied Dieter Matheis, zugleich Beiratsvorsitzender bei Kiels Bundesliga-Konkurrent Rhein-Neckar Löwen, in einem Brief an THW-Manager Schwenker erhoben. Matheis, ehemaliger Finanzvorstand von Löwen-Sponsor SAP, hatte dies bestätigt: "Das stimmt, es gibt ein entsprechendes Schreiben."
"Ich glaube einfach nicht an Bestechung"
Er sagte dem "Flensburger Tageblatt", dass nur ein Verdacht vorliege: "Der Vorgang muss seriös aufgeklärt werden, es gilt die Unschuldsvermutung." Stellvertretend für die Mannschaft des THW sagte Torwart Thierry Omeyer: "Die Nachricht war ein Schock für uns. Aber ich denke, dass da nichts dran ist."
Zunächst hatte es geheißen, Hintergrund des Schreibens sei eine Selbstanzeige von Serdarusic. Dieser sagte aber am Sonntagabend: "Dieses Gerücht entbehrt jeder Grundlage."
Aam Montagabend trafen sich Vertreter der HBL in Hamburg zu einer Krisensitzung. "Wir treffen uns, um uns den Sachverhalt erläutern zu lassen", sagte HBL-Präsident Reiner Witte vor der Sitzung. Neben Witte beraten Kiels Manager Uwe Schwenker, die Aufsichtsratmitglieder Andreas Rudolph und Matheis sowie Geschäftsführer Frank Bohmann in einem Hamburger Hotel über die Anschuldigungen. Der THW soll seit dem Jahr 2000 Europacup-Spiele manipuliert haben.
Die Kiel unterlegene SG Flensburg-Handewitt bezweifelt die Manipulation des verlorenen Champions-League-Finales vor zwei Jahren. "Ich glaube einfach nicht an Bestechung. In dem Spiel gab es nur eine umstrittene Situation", sagte SG-Manager Fynn Holpert. Auch SG-Präsident Frerich Eilts kann sich "Bestechung einfach nicht vorstellen".
Umstrittener Platzverweis
In dem Final-Rückspiel 2007, das die polnischen Schiedsrichter Miroslaw Baum und Marek Goralczyk leiteten, gab es lediglich eine strittige Szene. In der 19. Minute sah Flensburgs damaliger Kapitän Joachim Boldsen beim Stand von 8:7 für Kiel nach einem Foul an Christian Zeitz die Rote Karte. Danach setzte sich Kiel auf 12:7 (27.) ab.
"Die Szene in der 19. Minute war ein ganz normales Foul. Eine Zwei-Minuten-Strafe gegen Boldsen wäre ausreichend gewesen. Die Schiedsrichter haben aber anders entschieden", sagte Zeitz später. Referee Baum verteidigte damals die Entscheidung: "Boldsen ging nicht auf den Ball. Bis dahin haben beide Mannschaften korrekt gespielt, aber dieses Foul war für mich objektiv eine Rote Karte."
Schiedsrichter-Duo erneut unter Verdacht
Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sehen die Flensburger keine Chance für einen Einspruch gegen die Wertung des Spiels. "Das kann nur der EHF", sagte SG-Gesellschafter Manfred Werner. Doch der EHF, der Europäische Handball-Verband, hatte bis zum Montag keine Ermittlungen aufgenommen. "Uns liegt in keiner Weise etwas vor. Für uns ist es im Moment offiziell kein Fall", sagte Markus Glaser, EHF-Spielleiter für die Europacup-Wettbewerbe.
Das Schiedsrichter-Duo war in der Vergangenheit schon einmal mit Manipulationsvorwürfen konfrontiert worden. Anlass war ihre Spielleitung beim olympischen Frauen-Finale 2004 in Athen, das Dänemark gegen Südkorea 38:36 nach Siebenmeterwerfen gewonnen hatte. Der frühere Geschäftsführer des Weltverbandes IHF, Frank Birkefeld, witterte damals eine unlautere Einflussnahme: "Dänemark konnte dieses Spiel einfach nicht verlieren, weil Südkorea nicht gewinnen durfte." Dieser Vorwurf konnte allerdings nicht bewiesen werden.Da ist auf jeden Fall was faul. Wie Öke schon sachte, der Rücktritt vom Trainer....
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Also da bin ich wirklich mal gespannt...Dass so etwas einfach nur so an die Öffentlichkeit gelangt kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht hat Serdarusic ja gewettet und selbst/in Kooperation bestochen ohne dass der THW was dafür konnte...!? Balkan-Connection lässt grüßen -
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Also da bin ich wirklich mal gespannt...Dass so etwas einfach nur so an die Öffentlichkeit gelangt kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht hat Serdarusic ja gewettet und selbst/in Kooperation bestochen ohne dass der THW was dafür konnte...!? Balkan-Connection lässt grüßenist dann aber als Trainer schwer so Einfluss zu nehmen, dass am Ende ein 2-Tore-Sieg rausspringt....
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Mich würde mal interessieren, was es mit den Recherchen der Rhein-Neckar Löwen auf sich hat. Nur wegen eines Gerüchtes wird man doch nicht auf so einen Trainer verzichten, zumal ja auch der Transfer von Karabatic entscheidend von Noka abhängt....
Auf jeden Fall eine spannende Angelegenheit. Irgendetwas muss da dran sein. Die THW-Fans hier in meinem Bekanntenkreis haben jedenfalls auch alle kein gutes Gefühl.
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Tippe mal, dass die Schiris nette Armbanduhren und netten Escortservice bekommen haben (so ungefähr wie damals die Fußballschiris in Italien
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lt. den Berichten gab es in dem Spiel nur eine umstrittenen Entscheidung - die rote Karte gegen Boldsen in der 19.Minute. War wohl eine "kann-Entscheidung": sonst war aber wohl nichts auffällig an den Entscheidungen.
Komisch finde ich, dass ein Tag vorher der Sedarusic von seinem Vertrag bei den Rhein-Neckar-Löwen zurücktritt...
das stimmt das wirklich komisch er tritt er zurück und dann das , kann mir aber wirklich nicht vorstellen dass da was war.
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Endlich mal Action beim handball
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ist dann aber als Trainer schwer so Einfluss zu nehmen, dass am Ende ein 2-Tore-Sieg rausspringt....
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Verstehe nicht ganz was du meinst? Meiner Hypothese nach hat sich Serdarusic ja an einer Manipulation an den Schiris beteiligt. Die 2 Tore Differenz werden ja wohl nicht Gegenstand der Manipulation gewesen sein...
Es gibt Neues: die RN Löwen haben nun bestätigt, dass die Trennung von Serdarusic mit den Manipulationsvorwürfen in Verbindung steht. Er bat um die Auflösung bevor die Vorwürfe überprüft werden können. Quelle: SWR-Text.
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Handball: Die Bestechungsaffäre - Ein Ehrenwort aus Kiel - Sport - sueddeutsche.de
ein ehrenwort aus kiel,dat hatten wir doch schonmal
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Handball: Die Bestechungsaffäre - Ein Ehrenwort aus Kiel - Sport - sueddeutsche.de
ein ehrenwort aus kiel,dat hatten wir doch schonmal
Die Waterkant-Affaire...
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ich hoffe die Hoppis können auch Beweise vorlegen und labern nicht nur groß rum, sonst könnte dass ganz übel nach hinten losgehen
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ich hoffe die Hoppis können auch Beweise vorlegen und labern nicht nur groß rum, sonst könnte dass ganz übel nach hinten losgehen
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