Bei den Leuten aus meinem Bekanntenkreis, die sich nicht impfen lassen wollen, stelle ich einfach fest, dass die sich einfach nach über einem Jahr an die Bedrohung des Virus gewöhnt haben und die vermeintliche Bedrohung durch Folgen einer Impfung für sie jetzt im Vordergrund steht.
Die sind dann einfach teilweise auch "überinformiert" und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Gerade gestern habe ich wieder aus erster Hand gehört, dass 40jährige auf der Intensivstation inzwischen alles andere als eine Ausnahme darstellen.
Natürlich gilt es jede Entscheidung zu respektieren, aber so richtig stichhaltige Argumente "contra Impfung", die mich meine Entscheidung zumindest überdenken lassen, habe ich noch nicht gehört. Es sei denn, man findet Lockdown ganz cool und plant, das für sich auch nach der Herdenimmunität weiter fortzusetzen...