FCN hat nur mit der Schulter gezuckt, Frauen-Trikots sind alle wech. Bleibt also der Poldi/Schweini-Wandschmuck. 
Da stellt sich die Frage:
Funktioniert so ein Wandbild bei den Tombolas von @sugar ???
oder:
Soll es jemand für 50 Euro (plus x) Spende an karitative Einrichtung bekommen ???
Beim Preis haben mich mal an den Wandbildern im 11 Freunde Shop orientiert, da geht es ab 50 Euro los.
So, nachdem ich schon nachfragen wollte, wo das signierte Trikot bleibt, kam nun heute ein Paket mit, oh Wunder, keinem Trikot, sondern einem Wandbild:
Ist recht hochwertig, Leinwand auf Holzrahmen aufgebracht, 60 x 40 groß.
Ich hab da hingeschrieben, was mit dem Trikot ist, aber das ist vermutlich längst woanders gelandet. Das Bild stelle ich auch gerne zur Verfügung, weiß nur nicht, ob das passend für eine Tombola ist (sugar?) oder ob das lieber jemand in sein Wohnzimmer hängt, der in Rio dabei war. Im zweiten Fall, wie gesagt, gegen Spende an eine karitative Einrichtung. Schlagt mal was vor. 
Ich hoffe man verfolgt unsere Aktionen ansonsten schreibe ich dir auch gerne eine PN @bluewave.
Nicht nötig, Du bist natürlich im engsten Favoritenkreis.
Ich wart jetzt mal, ob und wie es ankommt.
Also, ich hab eben einen Anruf vom Fanclub bekommen und aus den nicht in Anspruch genommenen Gewinnen noch einen zugelost bekommen:
die Stimme des Anrufers hörte sich an, als wären es vier Wochen WM und EM all inclusive mitsamt Tickets Kat.1....
...war dann aber aber ein signiertes Trikot der Nationalmannschaft....
...der Damen 
Falls es jemand gibt, der verschärftes Interesse hat (gegen Spende) oder eine Tombola weiß, für die ich das spenden kann, bitte sachdienliche Hinweise an mich.
Natürlich ist alles Symbolpolitik, was da jetzt rund um den Fußball läuft, aber in mehrerer Hinsicht. Geht davon aus, dass allen, die keine Affinität zum Kicken haben, jedenfalls nicht zur Kommerzvariante, die Sondernummern für den Fußball mächtig auf den Keks gehen, dazu gehört schon allein die besondere Aufmerksamkeit.
Und sicher haben die Politiker, die man zurecht für vieles kritisieren kann, auch heute wichtigeres zu entscheiden als die Frage, ob letztlich 10 oder 15.000 Zuschauer in die Stadien dürfen.
Das Forum an sich ist natürlich eine Blase, wobei man schon sagen, dass es Verbindungen zur Außenwelt gibt. Nur innerhalb dieser scheint es dann doch eine ziemlich selbstbezogene Blase zu gebe, für die die alles entscheidende und aber gefälligst von der Politik vorrangig zu entscheidende Frage ist, wie die Tickets für den Samstag vergeben werden.
Klar möchte auch ich wissen, ob ich mit meiner DK Samstag auf die Alm komme, aber ich habe Verständnis, wenn das ganz weit hinten kommt.
Und ich bin jetzt zuletzt immer ins Stadion gegangen, weil ich mich mich vollständig geimpft im Freien relativ sicher gefühlt habe - aber nur, weil ich mit dem Fahrrad zum Stadion gefahren bin. Und macht Euch doch nichts vor: die Anreise in der Sardinenbüchse von Straßenbahn oder im Shuttlebus oder der Umtrunk anschließend in der Kneipe das ist alles andere als risikofrei. Ich kenne etliche, bei denen die Warn App rund um den Stadionbesuch rot geleuchtet hat (alles Gute fanofsoccer, dass es Dich nicht arg erwischt!).
Und dass die Stadien nicht voll sind, liegt sicher nicht bei allen daran, dass ihnen das Maske tragen zuwider ist oder sonstige Unannehmlichkeiten, sondern weil sie das Risiko für sich als zu groß erachten. Oder vielleicht auch nur, weil sie der Aufforderung folgen, Kontakte zu reduzieren, um gesellschaftlich das Risiko zu mindern.
Dazu passend zitierte Daniel Günther gestern die Leopoldina: 8-9 von 10 Neuinfektionen sind auf Ungeimpfte zurückzuführen.
......
Das war nicht die Leopoldina, sondern geht zurück auf einen Preprint-Aufsatz von Modellierer Brockmann und Psychologin Betsch, s. Anhang
Passend dazu den SZplus-Artikel, auch im Anhang, die Winterreifen-Analogie finde ich ganz gelungen.
Seit Beginn der Pandemie berichtet ein Oberarzt einer Covid-Isolierstation in Darmstadt in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über den Klinikalltag mit COVID und seine Erfahrungen, sehr gut finde ich das, profund und anschaulich. Auch heute ist wieder ein Interview drin (aktuell noch nicht hinter Bezahlschranke, PDF ist trotzdem angehängt).
FAS - Interview mit Lungenarzt Celik : Hat man das Recht auf eine Krankheit?
Einfach und treffend finde ich die Einschätzung zur letzten Frage...
Haben Sie eine These, warum die Politik Ihre Mahnungen nicht gehört hat?
Ich glaube, es ist so: Es muss erst richtig brennen, bevor die großen Hebel in Bewegung gesetzt werden können. Dieses Prinzip schadet uns in einer Pandemie. Es wird aber durch die Stimmen am Leben gehalten, die in ruhigeren Phasen besonders laut sind, obwohl man genau dann Erfolge erzielen könnte. Da wird aber über den „Freedom Day“ diskutiert. In diesen Phasen wollen politisch Verantwortliche nicht als „Angstmacher“ dastehen. Das sieht man am Umgang mit Menschen wie Karl Lauterbach: Obwohl er sehr oft Recht hatte, wurde er diffamiert. Für die Zukunft erhoffe ich mir, dass man mehr auf den wissenschaftlichen Konsens hört, auch wenn es unbequem ist, und nicht auf Wunschdenken und Funktionärsstimmen. Und sich im Nachhinein als überrascht zu geben ist nicht besonders glaubwürdig. Aktuell sind wir in der Situation, in der wir erst reagieren, wenn es brennt – und das tut‘s.
…
Dieser Gestus des immer einen-Tacken-schlauer-seins als die allmeisten Experten, Mediziner und Politiker, die ewige Unzufriedenheit nervt mich und führt in meinen Augen auch dazu, dass hier nur noch wenige Leute im eigenen Echo Raum schreiben.
…..
That’s it!
Die Hybris einiger hier, sich über quasi alle anderen zu stellen und auf welcher Basis, das ist schon abstrus.
Stimme Zumsel aber auch inhaltlich sehr weitgehend zu.
Hier mal eine qualifizierte Situationsanalyse, wie ich finde.
Übrigens, heute vor 39 Jahren…. 
Endlich, verdienter Sieg, danke VfB (mal wieder) !
In memoriam:
kalle, user, der zumindest einigen hier im Arminia-Thread bekannt sein dürfte, ist letzte Woche plötzlich und unerwartet gestorben.
Im wahren Leben war Karsten ein uralter und guter Freund, mit dem ich schon als Schulkind auf den trostlosen Holzbrettern der Alm stand, um in der Regionalliga West und der 2. Liga Nord vor 3.500 Zuschauern Arminia-Spiele gegen Teams wie Union Ohligs und Barmbek Uhlenhorst zu sehen - mit dem ich aber später, etwa zur WM 2010 und zur EM 2016, oft zusammen unterwegs war, weshalb er schon lange ein halber Tooorler war. Er lebte mit seiner Familie seit langem in den USA, wo es Samstags immer ganz wichtig war, die Spiele der Arminia irgendwie zum Frühstück live mitzuerleben, was meist gelang, egal in welcher Liga das war. Seine Besuche in der der Heimatstadt versuchte er immer so zu planen, dass ein Live-Spiel auf der Alm dabei war. Es ist deshalb bitter, dass er nach dem langersehnten Aufstieg nun kein Bundesliga-Spiel des DSC mehr erleben darf. Alle hier vertretenen Arminen mögen morgen einmal kurz für Karsten innehalten. Er wäre gern dabei gewesen...
Das Leben ist manchmal echt zum 
Laut Westfalen-Blatt wurden bis heute morgen 2.500 von 9.700 Dauerkarten fürs Freiburg-Spiel verkauft.
EInige Hundert Steher werden heute noch zuschlagen, aber nach dem Mitglieder-Verkauf wird es sehr sicher noch einen freien Verkauf geben.Intransparente Kommunikation um teils extreme Preiserhöhungen, Ferien, Freiburg zieht nicht, einige boykottieren und so Spaß wie vor Corona macht es am Ende auch nicht.
Ich gehe hin, aber kann jeden verstehen, dem das Spiel unter den gegebenen Umständen gegen Freiburg zB keine 34-47 Euro wert ist.
Stimmt schon alles, aber dennoch überraschend nach der Durststrecke.
Das Hemd ist halt kurz. Sie haben auch deshalb noch keine DK verkauft, weil sie von Einzelkarten mehr Ertrag erhoffen. Könnte aber bei den Preisen auch nach hinten los gehen
Ich wäre ein sehr dankbarer Abnehmer!
Soll sein! Irgendwelche Präferenzen? Und ich brauche Tel.Nr. und 3G-Status per PN.
Könnte Freitag über den Mitglieder-VVK gg. Freiburg wohl noch ein Ticket kaufen. Bin selbst über einen DK-Besitzer versorgt.
Hat hier noch jmd. von den Insidern Interesse? Karte muss personalisiert werden.
Dann das nochmal die SZ aus der Presseschau:
Ein mutloser Schluss - passt!
@Werderstrand hat es im anderen Fred ja schon alles recht treffend beschrieben. Im Nachhinein hätte ich nach der EM 2016 als den idealen Zeitpunkt für einen Rücktritt erachtet. Nach 2014 aufhören "weil man auf dem Höhepunkt abtreten soll" halte ich für Quatsch. Dann hätte ja die ganze Bayern-Mannschaft 2013 (oder letztes Jahr) aufhören können... Den Ehrgeiz, dann auch noch Europameister werden zu wollen, finde ich gut.
Auch wenn die letzten drei Jahre teilweise wirklich nicht berauschend waren, will ich an dieser Stelle aber nochmal ausdrücklich "DANKE, Jogi!" sagen. Bitte alle nochmal an die Jahre 2000-2004 zurück erinnern. Ich denke, er hatte unter Klinsmann schon einiges zum Aufschwung beigetragen und die Jahre 2008-14 haben wirklich so viele geniale Spiele mit der N11 hervorgebracht, dass ich viel Dankbarkeit verspüre. Ein letztes Mal ist es gegen Portugal aufgeflackert und das fühlte sich gut an. Also, mach's gut, Jogi!
Das sehe ich ganz genauso. 2016 wäre ideal gewesen.
Und er hat uns in der Tat mit erlöst aus dem Gegurke der späten 90er und 00er Jahre. Vermutlich war ich da nicht der Einzige, der in der Zeit anderen Teams mit Spielwitz und Klasse zugeneigt war, etwa Portugal mit Figo und Sousa.
Aber es bleiben natürlich Spiele wie 2012 gg. Italien u.a., bei denen man doch massiv gehadert hat.
FAZ+ leider
Sei es drum, ich lese das hier aus dem Teaser in diesem FAZ+ Artikel ebenso in der ZEIT, SZ, Sport1 etc.Conclusio: Viel Esprit und Fokus seit 2014, wo man beim DFB am Höhepunkt war, gingen verloren.
Nicht nur Jogi Löw, sondern auch die Führungsspitze und Konsorten kümmern sich um alle Dinge, aber nicht um den Fortschritt des Fußballs.
Sämtliche Warnschüsse wurden nicht gehört und stattdessen schöngeredet.
Das mal nur zusammengefasstBleibt nur die Hoffnung auf Besserung bis WM 2022 und EM 2024 und darüber hinaus
Sorry, gestern Nacht war er noch frei zugänglich. Ich mach noch mal ein PDF.
Der Artikel trifft es auch:
Roland Zorn zu Ausscheiden
Der Tenor ist aber in der Tat natürlich überall ähnlich.
Missratenes Spätwerk trifft es ganz gut…
FAZ-Artikel: Der Selbstbetrug ist aufgeflogen
Trifft es als Bilanz auch sonst ganz gut.
