bin sogar bisschen optimistischer ... tippe auf ein 2:0. Bin gespannt, ob Pelzer sofort wieder in der ersten Elf steht, da ich Nikol die letzten beiden Spiele eigentlich recht stark gesehen habe!
Beiträge von Lars79
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weils so schön war/ist, hier die englischen pressestimmen
man beachte vor allem die daily mail
"Daily Express": "Misses Robinson! Der Torhüter machte einen Fehler, der sogar seinem haarsträubenden Patzer gegen Kroatien Konkurrenz macht."
*sing: God bless you please Mrs. Robinson ...
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17 Auswärtsspiele - 1 Sieg
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf - es kann nur besser werden
Edit: Nun ist es wohl klar mit Pelzer. Auf der Seite seiner Spielerberater Agentur (Extratime Sportmanagement / PR / Marketing: Das Team) ist Folgendes zu lesen:
Pelzer unterschreibt in Dresden
20.08.07 - Sebastian Pelzer (26) hat bei Dynamo Dresden einen Zwei-Jahresvertrag unterschrieben. Der Vertrag des Linksverteidigers gilt für die Zweite und Dritte Liga. "Ich bin froh wieder in Dresden zu sein. Verein und Fans haben sich sehr viel Mühe um mich gegeben. Jetzt hoffe ich, um den Aufstieg mitspielen zu können", sagte Pelle nach der Unterschrift. Der Vertrag mit Sebastian kam erst zustande, nachdem das Dynamo-Management mit Ralf Minge und Siegmar Menz einen externen Sponsor gefunden hatten.
Edit: Startseite SGD
Sebastian Pelzer bleibt nun für 2 Jahre
Nach nur 9 Wochen Abwesenheit ist Dynamos Kapitän der letzten Saison Sebastian Pelzer wieder in Dresden und hat heute einen neuen Vertrag für zwei Jahre bis zum 30.05.2009 unterschrieben, der für die 3. und die 2. Liga Gültigkeit besitzt. Noch zum Pokalfinale in Aue hat Sebastian Pelzer von den Dynamofans mit der Aussage „Wir sehen uns wieder“ emotional verabschiedet. Sein Traum war ein Wechsel nach England. Sebastian Pelzer äußerte sich heute auf der Pressekonferenz im mister*lady store im Einkaufspark Nickern zu seiner nur kurzen Stippvisite in England aber nur kurz: „Es hat einfach nicht gepasst.“
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orrr das wäre mies. Hat mich vdv doch neben seiner technischen Klasse immer mit seinem kämpferischen Einsatz fasziniert - ich kann mir nicht vor stellen, dass er für so ne Nummer sein Sohn vorschiebt
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Wie seid ihr vorlaufich mit dem neuen Torwart zufrieden? Berbig war ja inne Rückrunde glücklos
Sehr gutes Spiel in Hamburg und auch solide Leistung gegen Bochum (soweit ich letzteres vom Hören-Sagen einschätzen kann). Ich denke darauf lässt sich aufbauen. Knackpunkt wird meines Erachtens die linke Seite. Wenn Pelzer nicht auch noch kommt, muss es Nikol richten. Er hat in Hamburg nicht überzeugt - dafür aber wohl gegen Bochum mit besseren Szenen.
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Wagefeld is mal wieda da -
weiß nich , aba der Kader is ausser im Sturm aufstiegsreif
Die letzten zwei Aufstiege unter CF haben wir mit unsere Defensive geholt. Ich möchte nicht wissen wieviele 1:0 wir damals geholt haben. Offensiv denke ich, ist es das alte Leiden - aber ganz so negativ seh ich es nicht. Wenn David fit ist, ist er durchaus einer der die Saison zweistellig abschließen kann.
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Aber wenn ich mich recht erinner, haben wir die letzten beiden Saisons unser erstes Spiel immer zu Hause gehabt und dazu auch immer gewonnen. Jetzt erstes Spiel auswärts und dann noch verloren, ist doch spitze
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Hab es heut auch schon gelesen! Das wäre absolut kurios, aber gerade auf der Position des LV ein Segen, da ich Nikol doch ein wenig als Schwachstelle sehe! Dann wäre mir, vorausgesetzt wir schaffen es mal eine Saison ohne Verletzungspech zu überstehen, überhaupt nicht mehr bange!
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Zitat
„Hier regiert die SGD!“
Mutiges Experiment: Eine Jugendgruppe, die auf Einladung des Goethe Instituts aus Kenia, Venezuela, Mexiko und halb Europa in Dresden zusammengekommen war, stellte sich 90 Minuten lang in den Dynamo-Block. Mit überraschendem Ausgang.
In der Sportschule des sächsischen Fußballverbandes „Egidius Braun“ in Leipzig führt das Goethe Institut momentan den Feriensprachkurs „Deutsch plus Fußball“ für insgesamt 59 Jugendliche aus 22 Nationen durch. Neben täglichem Deutschunterricht stehen unter anderem auch Training, „Deutschland ein Sommermärchen“-Gucken oder ein Freundschaftskick gegen die B-Jugend des SV Stötteritz auf dem Plan.
Das Highlight des dreiwöchigen Aufenthalts war jedoch der Besuch des Freundschaftsvergleichs zwischen Dynamo Dresden und Schalke 04 im Rudolf-Harbig-Stadion. Der Kick war gleichzeitig der Startschuss für ein Anti-Gewalt-Projekt mit dem kruden Claim „Gib Gas gegen Gewalt“, welches sich speziell im Einflussbereich des Nordostdeutschen Fußballverbandes engagieren will. Das Projekt, welches vom DFB unterstützt wird und von Schalkes Hauptsponsor Gazprom, Dynamo Dresden und Schalke 04 initiiert wurde, möchte Gewalt und Rassismus in Fußballstadien entgegenwirken, indem es unter anderem Fanprojekte nachhaltig unterstützen wird, wie es heißt.
Das hört sich gut an, sollte aber ganz genau unter die Lupe genommen werden. So jedenfalls die einhellige Meinung des multikulturellen Fußballsprachkurses des Goethe Instituts, weshalb der Einladung der „Gib Gas gegen Gewalt“-Initiatoren gefolgt wurde. Ziel war ein Platz mitten im Dynamo-Block, der in der Vergangenheit des öfteren durch gewalttätige oder rassistische Aktionen für Schlagzeilen gesorgt hatte. Wie würde der Dynamo-Mob den jugendlichen Völkermix aus Kenia, Venezuela, Mexiko, den USA und halb Europa aufnehmen?
„Dynamo, Dynamo“
Doch ehe dies herausgefunden wurde, ging es für die jungen Sprachtouristen in die Semperoper und danach auf Shoppingtour in die Dresdener Alt- und Neustadt, was später für allgemeine Belustigung und verwunderte Betreuergesichter am Stadiontor sorgen sollte. Eine 15-jährige Kursteilnehmerin aus Bulgarien hatte offensichtlich mit allem gerechnet, nur nicht mit entblößenden Taschenkontrollen des Sicherheitsdienstes vor dem Stadion. Als eine breitschultrige Sicherheitskraft plötzlich vier nagelneue, mit rosanem Plüsch ummantelte, Handschellen aus der Handtasche der jungen Bulgarin kramte, war das Gejohle und Interesse der umstehenden Dynamo-Fans geweckt und der Kontakt der „Problemfans“ mit den schwarzen Hälsen und gelben Zähnen und den ausländischen Gästen schnell hergestellt.
Während des Spiels fanden dann in der Dynamo-Kurve rührige Szenen der Völkerverständigung statt. In einem amüsanten babylonischen Sprachmix aus sächsisch, deutsch mit wahlweise amerikanischem, osteuropäischem, italienischem, französischem oder spanischem Akzent, Englisch, Russisch und Türkisch, tauschten sich Dynamo-Fans mit den interessierten Jugendlichen, die sich mit allerlei Dynamo-Fanutensilien eingedeckt hatten, aus und erklärten einer neugierigen Kenianerin geduldig, was „Hier regiert die SGD“ eigentlich bedeutet. Als der 1:1-Ausgleich für die Dresdener fiel, ging den Teilnehmern des Sprachkurses der typische „Dynamo, Dynamo“-Schlachtruf leicht und flockig von den Lippen. Mit den zufriedenen einheimischen Fans wurde dann noch kräftig auf das Unentschieden gegen den Vizemeister abgeklatscht, ehe es zum Erinnerungsfoto auf den heiligen Rasen ging.
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Der Härtetest für Dynamo ist nicht Schalke oder Leeds sondern HSV II. gerade gegen solche Gegner haben wir doch in den letzten Jahren immer schlecht ausgesehen....Korrekt! Dennoch gut fürs Selbstvertrauen!
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Das ist quasi ne Katastrophe ... wenn einer die Szene in Griff bekommen würde, wäre es VK gewesen, da er sich durch differenzierte Betrachtungsweise auch bei den "schwierigen" Fans Gehör verschafft hat. Wenn ich diesen Milchbubi jetzt sehe kommt mir die Wurst quer. Das wird auf Garantie ein Schuss in den Ofen. Nun haben wir wohl endlich ein Team, das homogen zu passen scheint. Da holen wir uns halt ein neues Problem ins Haus!
PS Vielen Dank an Aufsichtsrat und Geschäftsführung für die wirklich rührige Sorge um Levente Csik. 6 Jahre hier, gerade in den heissen Jahren auf Geld verzichtet, 2002 sogar 3 Monate kein Gehalt gesehen, trotzdem alles für schwarz-gelb gegeben und jetzt ohne ein Wort des Dankes nach Striessen aufs Arbeitsamt geschickt. Wenn es nicht mein Verein wäre, wäre es mir manchmal echt zu peinlich! Alles Gute Levente.
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an diesem Tag lief schon vorher so ziemlich alles schief! ich musste das einzige Spiel selber mit Auto fahren, anstatt mit Zug. Und das war der Pechbringer: meine jetzige Ex-Uschi ist nach Dortmund gekommen, damit ich sie nach dem Spiel mitnehmen konnte ... auf beinahe 200 km Heimweg habe ich, wenn es hoch kommt, 2 Wörter mit ihr gewechselt. Und heute, sozusagen Retrospektive, bin ich der festen Überzeugung, dass sie es war, weswegen wir verloren haben! Warum sollte ich sie mit zu mir nehmen? Warum konnte sie nicht am nächsten Tag selber mitn Zug die 4 Stunden auf sich nehmen? Sie musste sich doch dessen bewusst sein, dass es sowieso keinen Sex mehr gab an diesem bitteren Abend - alles in allem Fragen über Fragen, die mich echt stutzig gemacht haben - war sie der Teufel ?
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ich geb das mal ganz wertungsfrei wieder - soll jeder seins denken, was bspw. RTL bei einem Landespokalfinale sucht!
ZitatStefan Wellgraf
Jetzt schlägt zusammen, was zusammen gehört
SPORTPLATZ*KolumneWas unterscheidet einen Hooligan aus Leipzig von einem Hooligan aus Gelsenkirchen oder München? Beide schlagen im Umfeld von Fußballspielen unbeteiligte Personen krankenhausreif, doch werden die Handlungen des einen als Symptom und die des anderen als Ausrutscher wahrgenommen.
Zu den dominanten Themen der abgelaufenen Fußballsaison gehörten die Krawalle in ostdeutschen Stadien. Ausschreitungen in Dresden und Leipzig fanden ein breites Medienecho weit über die Sportberichterstattung hinaus. Diskutiert wurden die Verwahrlosung im Osten, die Schwäche der ostdeutschen Zivilgesellschaft und das Ausmaß der zu verhängenden Strafen. Beinahe unbeachtet blieben dagegen die schweren Ausschreitungen von Schalker und Münchner Fans. Nach der Derby-Niederlage gegen Dortmund randalierten Hunderte enttäuschter Schalker Anhänger und zettelten Schlägereien an, in deren Verlauf 70 Personen festgenommen wurden. Im anschließenden Polizei-Statement heißt es: "Die Auseinandersetzungen zwischen den Fans bewegten sich im Rahmen normaler Bundesliga-Spiele". Bereits einige Wochen zuvor hatten 70 Münchner Fans einen Bus mit Nürnberg-Fans gestürmt, wobei unter anderem die Frau des Busfahrers schwere Kopfverletzungen davontrug. Die Idee, dass der ruhmreiche FC Bayern München ein Gewaltproblem haben könnte, blieb dennoch medial tabuisiert, schließlich ist der Franz ja auch irgendwie Kaiser von Deutschland.
Die weit verbreitete Behauptung, Gewalt im Umfeld von Fußballspielen sei ein spezifisch ostdeutsches Problem, basiert, wie die erwähnten Beispiele illustrieren, auf einer verzerrten Form von Wirklichkeitswahrnehmung. Damit sollen weder die Handlungen ostdeutscher Hooligans relativiert, noch Gewalttaten entschuldigt werden. Im Umfeld des ehemaligen Stasi-Vereins BFC Dynamo Berlin gibt es zudem eine in Deutschland einmalige Szene organisierter Neonazis, deren Gewalttaten von der Vereinsführung nur unzureichend entgegengewirkt wird. Doch das Gerede über Gewalt und Fußball unterliegt einer merkwürdigen Ost-West-Kodierung, die keineswegs den Realitäten im Umfeld deutscher Fußballstadien entspricht, aber die Art und Weise, wie wir Fußball schauen, maßgeblich beeinflusst.
Ostdeutsche Fußballfans sind westdeutschen Journalisten fremd und wirken deshalb umso gefährlicher. Diese Fremdheit impliziert einen homogenisierenden Blick. Der ostdeutsche Fan ist ein Sicherheitsrisiko und Begegnungen zwischen ostdeutschen Traditionsvereinen werden folglich zu "Hochsicherheitsspielen" deklariert. Wer sich dennoch zu so einem Fußballspiel traut, dem kann es passieren, dass er von mehr als 1.000 Polizisten bewacht, bedrängt und inspiziert wird. Auch der Anblick einer Phalanx von Wasserwerfern trägt in der Regel nicht zur Entspannung der Situation bei. Dieser Logik folgend ist es kaum verwunderlich, dass Medienberichte von Spielen ostdeutscher Vereine wie das von Union Berlin gegen Dynamo Dresden Züge einer Kriegsberichterstattung aufweisen, in deren Folge die Einsatzleiter der Polizei zu den wichtigsten Interviewpartnern avancieren und es schon ein einfacher Taschendieb zu einer Schlagzeile bringen kann. Und auch wenn letztlich alles "weitgehend friedlich blieb", so fehlt nicht der Hinweis, dass die Lage dennoch "äußerst gespannt" gewesen sei.
Westdeutsche Fußballanhänger werden dagegen nicht als potentielle Gewalttäter, sondern in erster Linie als Fans wahrgenommen. Sie richten ihre kleine Gelsenkirchener Neubauwohnung in blau-weiß ein oder lassen schon ihr neugeborenes Baby als Schalke-Mitglied eintragen. Die Rivalität von Vereinen wie Dortmund und Schalke wird als Bereicherung für die Bundesliga betrachtet und die reiche Gewalthistorie dieses Derbys, der jüngst in Wattenscheid bei einem von Gelsenkirchener Hooligans gestürmten Dortmunder A-Jugend-Spiel (!) ein bizarres Kapitel hinzugefügt wurde, komplett ausgeblendet. Blutige Schlägereien zwischen westdeutschen Bundesligafans werden zwar vermeldet, jedoch als Ausnahme eingeordnet und schnell wieder verdrängt. Im DSF-Doppelpass fachsimpeln derweil Uli Hoeneß oder Franz Beckenbauer mit befreundeten deutschen Chefredakteuren bierselig über die sportliche Zukunft des FC Bayern. Solange westdeutsche Fußballfunktionäre und Journalisten die alleinige Stammtischhoheit haben, solange wird es gute und gefährliche Hooligans in Deutschland geben.
Quelle: Freitag 23 - Jetzt schlägt zusammen, was zusammen gehört
Aber man sollte hier trotzdem beachten, das Aue ein hinterhältiger Drecksverein ist.AUE
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auf den punkt getroffen...
mal was anderes; hat einer von euch mal das buch "gelbe zähne, schwarzer hals" ,oder so, gelesen? lohnt sich das? habe ja auch eine leichte affinität zu dynamo, da das ec-halbfinale in stuttgart mein erstes spiel im stadion war und danach sammer kam, etc...
ja ich habe es gelesen! Wenn Du ernsthaft was über die Fanszene in Dresden wissen willst, iwie sich alles entwickelt hat, dann ist das Buch meines Erachtens uneingeschränkt zu empfehlen. Solltest Du jedoch mit den Gedanken daran gehen, böse Dynamos randalieren erst seit gestern, dann wird das Buch dem nicht ganz gerecht
Übrigens:
ZitatKnappen spielen am 18. Juli bei Dynamo Dresden
Neuer Termin in der Sommervorbereitung der Knappen: Am Mittwoch, den 18. Juli, tritt der FC Schalke 04 unter dem Motto "Gib Gas gegen Gewalt" zu einem Freundschaftsspiel beim Regionalligisten 1. FC Dynamo Dresden an.
Initiiert wurde diese Partie durch Schalkes Hauptsponsor Gazprom. Weitere Informationen dazu gibt es am Donnerstag nach der Pressekonferenz zum Spiel in Dresden.schalke04.de
Nunja, ich hoffe mal darauf beschränkt sich das Engagement des Gaslieferanten bei meiner geliebten SGD!
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inzwischen singen wir dat auf FC St. Pauli - schalalalalaaaaaWir sind halt echte Vorbilder
edit: Super groß und in bester Qualität gibt's das übrigens nicht bei YouTube sondern bei Ab-in-den-Sueden:
Ab in den Süden! Die Kurve der Ultras - Material: Video Salzbrennercup 2007Supi - Punkte
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meinste "That´s the way we like it"????
dat is geilYo das ist sensationell gut - geht richtig ins Blut
Und hier gibts nochmal extra was für Dich, weil es Dir so gut gefallen hat
FC St. Pauli vs 1. FC Dynamo Dresden 25.05.2007 | SG Dynamo Dresden | Erlebnis-Stadion.de
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zurück nach Germany
Das ist ganz großer Sport - Respekt!!! Vor allem das Ding so um 1:40 Min ist klasse - wenn ich es richtig verstehe ist der Support auf Englisch?! Vielleicht kann das mal einer posten, was da gesungen wird!
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Zitat
05.06.2007 | 19:05 Uhr
Dynamo verpflichtet Igor Bendovskyi
Der 1. FC Dynamo Dresden hat sich für die neue Saison mit Mittelfeldspieler Igor Bendovskyi verstärkt. Der 25-jährige (geb. 06.10.1981) Ukrainer wechselt ablösefrei von den Amateuren des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen an die Elbe. Igor Bendovskyi, der in der vergangenen Saison 26 Regionalligaspiele absolvierte, erhält bei Dynamo einen Vertrag bis zum 30.Juni 2008. Darüber hinaus besitzt Dynamo eine vereinsseitige Option für eine Verlängerung um ein weiteres Jahr, die sowohl für die zweite Bundesliga und die 3. Profiliga Gültigkeit besitzt. Igor Bendovskyi ist 178 Zentimeter groß und wiegt 66 Kilogramm. Seine vorherigen Vereine waren neben Bayer 04 Leverkusen auch Borussia Dortmund, Fulda, Köln und Odessa. Sein größter sportlicher Erfolg war der Vizeeuropameister-Titel mit der U19-Nationalmannschaft der Ukraine. Igor Bendovskyi ist verheiratet und hat ein Kind. Trainer Norbert Meier: „Igor stand schon länger auf unserer Wunschliste. Er ist ein schneller und vielseitig einsetzbarer Spieler, der sowohl links als auch hinter den Spitzen seine außerordentlichen technischen Fähigkeiten in die Waagschale werfen kann. Zudem hat er sehr gute kämpferische Qualitäten und die richtige Einstellung zu seinem Beruf. Ich bin mir sicher, dass er unser Spiel beleben wird.“
Unterdessen wird sich Wunschkandidat Matthias Heidrich Dynamo nicht anschließen. Der 29-jährige Defensiv-Allrounder wechselt von Alemannia Aachen voraussichtlich zum Zweitligaaufsteiger VfL Osnabrück. Norbert Meier: „Die Absage ist sehr schade, Matthias wäre einer gewesen, der mit seiner Art zu kämpfen und zu spielen das umsetzen kann, was ich mir hier in Dresden vorstelle. Aber wir spielen Regionalliga, da ist eine Niederlage im Transferpoker gegen einen Zweitligisten eher die Regel als die Ausnahme. Aber auch dafür haben wir Plan B.“Herzlich Willkommen beim geilsten Club der Welt