Christoph Dabrowski wäre m.E. eine gute/optimale Wahl, aber wahrscheinlich eher nicht finanzierbar. Hat bei Rot-Weiss Essen einen sehr guten Job gemacht. Spielanlage offensiv und auch Förderung sowie gute Integration von jungen Talenten. Kennt die 3. Liga bestens, ist kommunikativ, authentisch, nahbar und freundlich.
Bin gespannt, wer es wird.
kannst dir Finanziell halt nicht leisten.
laut meinen Infos wird es Schweinsteiger
Lt. meinen Infos macht es Tobi nicht
Frag mich eher wer sich das unter Thiele nich antun will 😂
Bleibt spannend. Irgendeiner wirds schon machen
Möchte jemand spontan seinen Stehplatz auf einen überdachten Sitzplatz fürs heutige Spiel gegen Regensburg upgraden?
tooor.de/forum/thread/?postID=4703208#post4703208Hab auch noch 2 auf der Gegengerade zu verschenken 
Nach der ganz kalten Dusche gestern noch super zurück gekommen in der 2. HZ 
Leider kam dann der Regen am Ende 30 min. zu früh.. 
"Greift ein, steht uns bei": Ulm-Kapitäne flehen Aufsichtsrat an
Nach fünf Niederlagen in Folge hat sich die Krise des SSV Ulm 1846 dramatisch zugespitzt – so sehr, dass die beiden Kapitäne Johannes Reichert und Christian Ortag den Aufsichtsrat des Vereins in einem internen Brief eindringlich zum Handeln aufgefordert haben. Das Schreiben, das man in dieser Form wohl selten gelesen hat, zeichnet ein dramatisches Bild der aktuellen Lage innerhalb der Mannschaft.
"Atmosphäre ist vergiftet"
In dem Brief, den die "Südwest-Presse" vorliegen hat, berichten Reichert und Ortag, die am Samstag verletzungsbedingt nicht zum Einsatz gekommen waren, von massiven Spannungen zwischen Team, Trainer und Sportdirektor: "Die Atmosphäre ist vergiftet, das Vertrauen zerstört", heißt es darin. Die Situation innerhalb des Teams sei mittlerweile "unerträglich" geworden, das Verhältnis zwischen Mannschaft, Trainer und insbesondere Sportdirektor (Markus Thiele; d. Red.) sei "komplett zerrüttet". Auch bei vielen Fans steht Thiele in der Kritik. Erst am Samstag hatte es nach der 0:5-Pleite gegen Rostock wieder "Thiele raus"-Rufe von den Rängen gegeben. Von Vorstandschef Thomas Oelmayer hatte der 43-Jährige dagegen zuletzt weiterhin Rückendeckung erhalten.
Die beiden langjährigen Führungsspieler schreiben weiter, die Spieler stünden "völlig schutzlos da" und erhielten "keinerlei Rückendeckung, keine Unterstützung, kein Vertrauen". Stattdessen würden sie intern wie öffentlich "zu Sündenböcken gemacht". Viele Spieler seien "am Ende ihrer Kräfte – seelisch, emotional und menschlich". Und weiter: "Auch für uns persönlich ist die Situation kaum noch auszuhalten." Sowohl Thiele als auch Trainer Moritz Glasbrenner hatten zuletzt mehrfach betont, dass es der Mannschaft an der nötigen Mentalität fehle und dass diese "zu lieb" sei.
"Neuanfang im sportlichen Bereich" gefordert
Reichert und Ortag machen deutlich, dass sie die aktuelle Situation als existenzbedrohend für den Verein ansehen: "Darum bitten wir euch aus tiefstem Herzen: Handelt jetzt, bevor es zu spät ist. Wir brauchen im sportlichen Bereich einen kompletten Neuanfang, um überhaupt noch die kleine Chance auf den Klassenerhalt zu wahren."
Die Kapitäne betonen, dass die Mannschaft dringend Menschen brauche, "die an sie glauben, die hinter ihr stehen, die ihr das Gefühl geben, nicht allein zu sein". Sie enden mit einem eindringlichen Appell: "Wir flehen euch an: Greift ein, steht uns bei und helft uns, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen, bevor alles zu spät ist." Wie der Aufsichtsrat auf den Hilferuf reagieren wird, dürfte sich zu Beginn der neuen Woche zeigen.
Jetzt ist es also geschehen, siehe unten. Ich würde Thomas Wörle zurückholen und in Absprache mit ihm einen neuen Sportdirektor installieren 
Doppel-Rauswurf nach Spieler-Revolte
Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga steckt der SSV Ulm weiter tief in der Krise.
Der Drittligist kassierte am Wochenende die fünfte Niederlage in Folge, kam beim 0:5 gegen Rostock im heimischen Donaustadion unter die Räder. Trainer Moritz Glasbrenner kritisierte: „Als Gegner fühlt es sich dann ungewohnt leicht an, gegen uns zu spielen. Wir sind als Gruppe viel zu lieb.“
Und offenbar ist Ulm als Gruppe auch heftig zerrüttet. Die beiden Kapitäne Johannes Reichert und Christian Ortag wenden sich in einem Brief an den Aufsichtsrat.
Die Folge: Am späten Montagabend wurden dann Nägel mit Köpfen gemacht. Sportdirektor Markus Thiele und Trainer Moritz Glasbrenner wurden freigestellt. Glasbrenner war erst seit September im Amt, gewann zwei seiner acht Spiele als Cheftrainer.
Der Reihe nach: Dieses Brandschreiben der Kapitäne veröffentlichte die Südwest Presse am Sonntag, darin heißt es unter anderem: „Die Atmosphäre ist vergiftet, das Vertrauen zerstört.“ Gemeint ist das Verhältnis zwischen Mannschaft, Trainer und Sportdirektor Markus Thiele (43).
Der ist seit 2021 Teil der Geschäftsführung. Nach dem 0:5 gegen Rostock stellte sich Thiele der Kritik der Ultras – in der Wahrnehmung von Reichert und Ortag aber zu wenig vor seine Spieler.
Die Ulmer Profis spüren „keinerlei Rückendeckung, keine Unterstützung, kein Vertrauen“, „viele von uns sind am Ende ihrer Kräfte – seelisch, emotional und menschlich.“
Reichert und Ortag, die beiden dienstältesten Ulmer, fordern vom Aufsichtsrat: „Darum bitten wir euch aus tiefstem Herzen: Handelt jetzt, bevor es zu spät ist. Wir brauchen im sportlichen Bereich einen kompletten Neuanfang, um überhaupt noch die kleine Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.“
Ulm rutschte durch die Niederlagenserie mittlerweile auf einen direkten Abstiegsplatz Richtung Regionalliga.
Brisant: In der Schwäbischen Zeitung heißt es, das Schreiben sei als interne und vertrauliche Nachricht gedacht. Der SWR berichtet, dass Reichert und Ortag ihren Vorstoß nicht mit dem Rest der Mannschaft absprachen.
keine Ahnung warum, aber irgendwie können einem die Leute da schon leid tun, wahnsinn was da seit einem Jahr alles falsch läuft.
hoffe es geht für Ulm sportlich wieder bergauf nach der Länderspielpause, außer gegen uns natürlich.
Stephan Schwarz ist neuer Geschäftsführer beim SSV 
da fehlen einem echt die Worte.
Als Aufsichtsrat solch einen Bericht zu veröffentlichen.
In meinen Augen nicht länger tragbar für den Verein.
da fehlen einem echt die Worte.
Als Aufsichtsrat solch einen Bericht zu veröffentlichen.
In meinen Augen nicht länger tragbar für den Verein.
Das ist echt geschmacklos. Vor allem keine "spontan" getätigten mündlichen Aussagen, sondern verschriftlichte wohl überlegte Gedanken. Geht gar nicht
Schreckliche Neuigkeit. 
Nach all den negativen Vorfällen und Entwicklungen der letzten Woche, was das Gesamtbild des Vereins (hoffentlich nicht nachhaltig) beschädigt hat, sollten man meinen, dass alle sportlichen Verantwortlichen und insbesondere die Führungsebene sich nun endlich und ausschließlich auf das Wohl des Vereins und dem primären Ziel des sportlichen Nichtabstiegs fokussieren ..... 
Ein derartig sinnentleertes und unnötiges (egoistisches) Nachtreten ist in der derzeitigen Situation absolut unangebracht und in keinster Weise zielführend! Meines Erachtens als Mitglied des Aufsichtsrats nun absolut untragbar. Hoffentlich erfolgen zeitnah entsprechende Konsequenzen. 
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