Neue Ticket-Preise 2007/2008:
sind ja zum teil deutlich teurer als beim vfb
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sind ja zum teil deutlich teurer als beim vfb
qualität hat halt seinen preis
qualität hat halt seinen preis
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qualität hat halt seinen preis
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Wildpark wird ja auch ein Schmückkästchen
sind ja zum teil deutlich teurer als beim vfb
Die müssen Geld bunkern für die übernächste Saison in der 2.Liga
*Spass*
Wildpark wird ja auch ein Schmückkästchen
ist!
laxi,beziehst du deine DK eigentlich über Supporters KArlsruhe oder über den Verein?
laxi,beziehst du deine DK eigentlich über Supporters KArlsruhe oder über den Verein?
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noch verein, nexte saison wohl supporters - klärt sich die tage. ham ne 8-mann-bestellung am laufen
in der neuen 11-freunde-ausgabe als stadionposter: der gute alte wildpark
noch verein, nexte saison wohl supporters - klärt sich die tage. ham ne 8-mann-bestellung am laufen
über den verein haben die dich wahrscheinlich imma noch als Schüler/Student laufen und du bekommst sie automatisch zu dem tarif
so isses zumindest bei nem bekannten von mir - der wird nächstes Jahr 40 aba die bieten dem jedes jahr noch ne schülerkarte an
über den verein haben die dich wahrscheinlich imma noch als Schüler/Student laufen und du bekommst sie automatisch zu dem tarif
so isses zumindest bei nem bekannten von mir - der wird nächstes Jahr 40 aba die bieten dem jedes jahr noch ne schülerkarte an
pssssst
heut kam grad post ausm wildpark
da ich aber supporters mitglied bin schenkt sich der preis nix. ermässigte DK übern verein (hab ich seit ca. 12-15 jahren) und DK über supporters kosten dasselbe....
Die Zweite hat mit einem 1:1 gegen Reutlingen den Klassenerhalt gepackt
ZitatAlles anzeigenEin souveräner Durchmarsch
Der Karlsruher SC steigt als Zweitligameister in die Bundesliga auf. bundesliga.de nimmt die Situation im Badischen unter die Lupe.
Selten zuvor ist eine Mannschaft so souverän in die Bundesliga aufgestiegen wie der Karlsruher SC.
Start nach Maß
Die Badener standen dank eines 4:0-Auswärtssieges beim SV Wacker Burghausen schon nach dem 1. Spieltag auf einem Aufstiegsplatz.
Und dort blieben sie während der gesamten Saison, ein Novum in der 2. Bundesliga. Die schlechteste Saisonplatzierung: ein zweiter Platz.
Rückkehr nach neun Jahren
Ein 1:0-Erfolg über die SpVgg Unterhaching am 29. April beseitigte auch die letzten rechnerischen Zweifel am Aufstieg.
Damit war die Rückkehr in die Bundesliga perfekt, neun Jahre hatte der KSC zuvor in den Niederungen von 2. Bundesliga und Regionalliga (2000/01) verbracht.
Federico geht nach Dortmund
Aus der Aufstiegsmannschaft muss der KSC allerdings den Weggang von Giovanni Federico ersetzen. Und das wird kein Zuckerschlecken, denn der Italiener war der wohl überragende Zweitligaspieler in der Saison 2006/07.
Mit 19 Toren war Federico nicht nur Führender in der Torjägerliste, sondern mit zwölf Assists auch der beste Vorbereiter. Somit war der 26-Jährige an 31 der 69 Saisontreffer maßgeblich beteiligt.
Die anderen Abgänge nimmt der Club freiwillig in Kauf. Die Verträge von Thomas Kies, Jiri Kaufman und Jan Männer wurden allesamt nicht verlängert.
Hajnal kommt vom FCK
Ersatz haben die Badener bereits gefunden, auch wenn die finanzielle Situation nach wie vor keine großen Sprünge zulässt.
Für Tamas Hajnal (1. FC Kaiserslautern) nahm der KSC Geld in die Hand, sehr zur Freude von Trainer Edmund Becker. "Wir freuen uns sehr, dass Tamas sich für uns entschieden hat. Er ist ein Kreativspieler, der zudem auch torgefährlich ist."
Drei ablösefreie Neuzugänge
Die anderen Zugänge Christian Timm (SpVgg Greuther Fürth), Christopher Reinhard (Eintracht Frankfurt) und Stefan Buck (SpVgg Unterhaching) kommen ablösefrei.
Darüber hinaus sucht man in Karlsruhe noch nach Verstärkungen für den Angriff und die rechte Seite.
Neuer Rasen mit Rasenheizung
In Karlsruhe scheint man also schon jetzt ganz gut gerüstet zu sein für die Bundesliga - zumal schon die Bagger angerückt sind.
Das Spielfeld rückt einige Meter in Richtung Haupttribüne, zudem wird eine Rasenheizung installiert.
Umbau noch fraglich
Ab Sommer 2008 soll das Wildparkstadion dann umgebaut werden, eine Einigung mit der Stadt Karlsruhe in Sachen Finanzierung steht allerdings noch aus.
Das ist dann aber auch schon die einzige graue Wolke am ansonsten blau-weißen Aufstiegshimmel über dem Wildpark.
Quelle: bundesliga.de
Den Spielern des Karlsruher SC könnte eine Gesangseinlage auf ihrer offiziellen Aufstiegsfeier teuer zu stehen kommen.
Einige Profis des Zweitliga-Meisters hatten während der Feierlichkeiten auf dem Karlsruher Marktplatz zusammen mit 20.000 Anhängern harte Schmähgesänge in Richtung des Deutschen Meisters und schwäbischen Erzrivalen VfB Stuttgart angestimmt.
Die Verantwortlichen des KSC entschuldigten sich in einem auf der Vereins-Homepage publizierten "Öffentlichen Brief" umgehend für die "verbalen Entgleisungen".
Einigen Spielern sei "ein gravierender Fehler unterlaufen, der so nicht passieren darf und den wir als Verein nicht akzeptieren können", schrieben Präsident Hubert Raase und Mannschaftskapitän Mario Eggimann.
Mit einer Entschuldigung ist es nun aber scheinbar nicht mehr getan. Wie Sport1.de erfuhr, drohen den beteiligten Personen nun auch Konsequenzen von Seiten des DFB.
Nach der Intervention einer Privatperson hat der Kontrollausschuss den KSC zu einer Stellungnahme bis zum 18. Juni aufgefordert und wird danach entscheiden ob ein Verfahren eingeleitet wird.
Hintergrund ist ein vergleichbarer Fall, der sich am 18. Februar 2006 im Gladbacher Borussia-Park ereignet hatte.
Nach dem 2:0-Sieg der Borussia gegen den 1. FC Köln griffen damals die Spieler Kasey Keller und Jeff Strasser zum Mikrophon und verhöhnten den Rivalen.
Die beiden Profis zahlten für ihren Auftritt vor der Gladbacher Fankurve damals eine Geldbuße von je 3000 Euro und kamen dadurch um ein Verfahren des DFB-Kontrollausschusses herum.
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Nach der Intervention einer Privatperson hat der Kontrollausschuss den KSC zu einer Stellungnahme bis zum 18. Juni aufgefordert und wird danach entscheiden ob ein Verfahren eingeleitet wird.
danke maca
danke maca
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gern geschehen
KSC-Kader ist fit für die Bundesliga
Karlsruhe - Einige Neuzugänge kann der KSC für die kommende Saison vorweisen. Nach dem Ex-Lauterer Tamás Hajnal, Christian Timm von der SpVgg Greuther Fürth, Stefan Buck von der SpVgg Unterhaching und Christopher Reinhardt von Eintracht Frankfurt wäre René Klingbeil, so die am Mittwoch noch unbestätigte Meldung eines Hamburger TV-Senders denn stimmt - die fünfte Neuverpflichtung des KSC. Wir fragten unsere Leser, ob sie mit den Neuverpflichtungen zufrieden sind. Es herrschte beinahe Einmütigkeit.
KSC-Trainer "Ede" Becker kann mit Rückhalt aus der Bevölkerung für seine Einkaufstour rechnen. Die Mehrheit, stolze 68,63 Prozent, bescheinigen ihm ein glückliches Händchen beim Spielerkauf. Die Personalpolitik für die 1. Bundesliga sei geglückt Weitere 19,61 Prozent sehnen sich nach mehr. Noch wenigstens ein großer Name solle die Truppe aus dem Wildpark noch verstärken, erklärten sie gestern. 11,76 Prozent sind weniger glücklich mit den Personalentscheidungen. "Mit der Truppe wird das nichts", erklärten sie.
KSC-Kader ist fit für die Bundesliga
Karlsruhe - Einige Neuzugänge kann der KSC für die kommende Saison vorweisen. Nach dem Ex-Lauterer Tamás Hajnal, Christian Timm von der SpVgg Greuther Fürth, Stefan Buck von der SpVgg Unterhaching und Christopher Reinhardt von Eintracht Frankfurt wäre René Klingbeil,
hierzu :
ZitatAlles anzeigenBadische Neueste Nachrichten
Klingbeil – nur ein Kandidat unter vielen?
08.06.07 13:18KSC bestätigt Interesse am Hamburger Verteidiger / Aufforderung des DFB verärgert Dohmen
Von unserem Redaktionsmitglied René Dankert
Karlsruhe. Die neue, durchweg besser betuchte Konkurrenz, vermeldet einen Transfer nach dem nächsten – und der Karlsruher SC spielt auf Zeit. „Wir werden keinen Spieler holen, von dem wir nicht hundertprozentig überzeugt sind“, wiederholt Manager Rolf Dohmen gebetsmühlenartig. Was nicht heißt, dass der Neuling der Fußball-Bundesliga untätig bliebe.
Schneller als die Suche nach einem Stürmer könnte die nach einem Rechtsverteidiger enden. Ein Hamburger Radiosender hat jetzt kundgetan, dass René Klingbeil vom HSV vor dem Absprung zum badischen Emporkömmling steht. KSC-Manager Dohmen bestätigt zwar, dass mit dem 26 Jahre alten Abwehrspieler Gespräche geführt worden seien, dementiert jedoch Klingbeils bevorstehende Verpflichtung. „Wir sind mit mehreren Kandidaten in Kontakt. Richtig ist, dass Klingbeil in unser Profil passt. Er spielt auf der rechten Seite, ist Deutscher und – ganz wichtig – ablösefrei“, erklärt Dohmen.
Auf Klingbeil, der 51 Erstligaspiele für den HSV absolviert hat, zuletzt aber kein Thema für den Profikader mehr war, scheint Trainer Edmund Becker noch nicht festgelegt: „Er ist einer unter vielen, die wir im Auge haben.“
Nachdem in Tamas Hajnal (Kaiserslautern), Stefan Buck (Unterhaching) und Christian Timm (Greuther Fürth) sowie Christopher Reinhard (Frankfurt) vier Neuzugänge schon länger feststehen, schaut sich Dohmen noch nach drei weiteren Verstärkungen um. Priorität habe dabei die Besetzung der rechten Abwehrseite und des Sturmzentrums. Nach einem neuen Verein suchen derweil noch Jiri Kaufman und der abwanderungswillige Sascha Traut, während Thomas Kies seine Profikarriere wohl beenden und zu seinem Heimatverein Spvgg Durlach-Aue (Landesliga) zurückkehren wird.
Unangenehme Post aus Frankfurt ist unterdessen auf dem Bürotisch des KSC-Managers gelandet. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Dohmen zu einer Stellungnahme wegen der Vorkommnisse bei der Aufstiegsfeier auf dem Rathausbalkon aufgefordert, als einige Profis sich von den Fans zu Schmährufen gegen Stuttgart hatten hinreißen lassen. „Wenn das so sein sollte, dass wir dafür bestraft werden, dann werde ich demnächst jede Woche eine Anzeige erstatten“, sagt der verärgerte Dohmen. Ein Anwalt aus Berlin hatte den DFB zu Ermittlungen gegen den KSC aufgefordert.
Wer von den "KA'lern mit Connections" kann mir relativ sicher eine Karte fürs Derby gegen den VfB organisieren?
Wer von den "KA'lern mit Connections" kann mir relativ sicher eine Karte fürs Derby gegen den VfB organisieren?
hätt noch eine über bei den ultras
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