war doch klar, dass sowas früher oder später passiert ... bei der kleinen Auflage

Archiv FC St. Pauli
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Zocker -
29. Oktober 2006 um 19:13 -
Geschlossen
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Es geht steil Richtung Aufstiegsplatz
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Es geht steil Richtung Aufstiegsplatz
ugly winning Part2
(eines der schlechtesten Spiele, die ich gesehn hab)
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(eines der schlechtesten Spiele, die ich gesehn hab
)
man muß also gar nich ins Stadion
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war dieses WE bei Freunden in Berlin.
und ausgerechnet dann klingelt das Telefon und ein Kumpel fragt, ob ich mit will. er hätte ne Karte übernaja. nu hatte ein anderer Kumpel Glück
und nun lasst uns das erste Millern-Tor feiern
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war dieses WE bei Freunden in Berlin.
und ausgerechnet dann klingelt das Telefon und ein Kumpel fragt, ob ich mit will. er hätte ne Karte überviel interessanter: wo hat er die Karte her?
Oder DK? -
war dieses WE bei Freunden in Berlin.
und ausgerechnet dann klingelt das Telefon und ein Kumpel fragt, ob ich mit will. er hätte ne Karte über
naja. nu hatte ein anderer Kumpel Glück
und nun lasst uns das erste Millern-Tor feiern
3 Punkte Mund abwischen und die DVD ganz schnell wieda löschen -
viel interessanter: wo hat er die Karte her?
Oder DK?DK
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Es geht steil Richtung Aufstiegsplatz
na immer hin...Glückwunsch!
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"Das war kein schöner Fußball"
BUTTJE ROSENFELD
Cheftrainer André Trulsen: "Solche Scheißspiele muss man einfach gewinnen - das haben wir durch zwei Kopfbälle getan. Aber wir haben natürlich sehr viel vermissen lassen, hatten eine hohe Fehlpassquote."Teamchef Holger Stanislawski: "Sechs Punkte aus drei Spielen - wir sind voll im Soll. Aber wir müssen künftig selbstbewusster auftreten, das Herz darf nicht in die Hose rutschen."
Torschütze Filip Trojan: "Ich bin erst bei 70, 80 Prozent, noch fehlt mir die Frische. Ich habe immer gesagt, dass ich Tore schießen werde, wenn ich mich wohlfühle. Das war der Anfang, der Druck ist weg."
Vorbereiter Fabian Boll: "So kann's für mich weitergehen. Ich habe beide Saisontore vorbereitet. So - und jetzt geht's zum Geburtstag von Timo Schultz ins St. Pauli-Eck. Ich habe richtig Durst."
Kapitän Fabio Morena: "Das war kein schöner Fußball, wir mussten über den Kampf das Spiel entscheiden. Trotz allem - wir sind in der 2. Liga angekommen."
(MOPO vom 27.08.2007 / SEITE 11)
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viel interessanter: wo hat er die Karte her?
Also sofern das hier stimmte, hatte ja zumindest gegen Koblenz jeder die Chance, noch ne Karte zu kriegen (frühes Aufstehen vorausgesetzt
)
Ich denke, auch bei anderen Mannschaften werden nicht alle Gästekarten weggehen (ich tippe z.B. mal auf Paderborn und Wehen), und solange die Gäste so unproblematisch sind, wie die Koblenzer, gehen die dann auch wieder in den freien Verkauf.
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Baustopp am Millerntor
HAMBURG -
Schon am Sonntag, kurz nach dem Abpfiff, mischte sich bei einigen St.-Pauli-Fans Wehmut in die durch den 1:0-Sieg über TuS Koblenz ausgelösten Glücksgefühle. Einer von ihnen: Torsten Vierkant, Ticketchef und Stadionbeauftragter. Der Grund: Heute wird im Rahmen des Stadionneubaus ein Teil des legendären Klubheims abgerissen. "Ich kenne St. Pauli gar nicht ohne, wir haben hier so viele Partys gefeiert", erzählt Vierkant über den alten Bau, der heute ab 7.30 Uhr um Wintergarten, Liga- und Altligaraum verkleinert wird. "Ich freue mich aber auch auf alles Neue, das hier entsteht."
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Wann das sein wird, vermag auch er nicht sicher zu sagen. Am Sonntag beging der FC St. Pauli jedenfalls ein fragwürdiges Jubiläum: 250 Tage ohne Südtribüne. Seit dem 19. Dezember 2006 wurde abgerissen, planiert, gebuddelt und geschachtet, jede Menge Beton und Erdreich mussten bewegt werden. Mit Ausnahme der drei Schalungen für die Treppenhäuser ist von der neuen Tribüne aber noch nichts zu sehen, die Bezeichnung Baustelle hat sich das Treiben im Süden auch nach über acht Monaten noch nicht verdienen können. Das Gelände gleicht einer überdimensionalen Sandkiste.
Rückblende: Die ersten Fragen nach dem Zeitpunkt des Neubaus wurden nach dem vollzogenen Abriss im Januar gestellt. Die Verantwortlichen verwiesen auf den Februar, wenige Wochen später auf den März. "Wenn wir bis zum April mit dem Bau begonnen haben, wird die Südtribüne zum Saisonstart stehen", sagte Stadion-Projektleiter Claus Binz am 17. März. Aus April wurde der Mai, der ja bekanntlich alles neu macht - nur die Tribüne nicht. Im Juni passierte ebenfalls wenig, ehe im Juli ein neues Ziel formuliert wurde: "Die Südtribüne wird bis zum ersten Heimspiel 2008 gegen Jena komplett fertig sein", versprach Präsident Corny Littmann.
Die Ursache für die zahlreichen Aufschübe, so hieß es stets von Vereinsseite, seien Lieferschwierigkeiten der benötigten Fertigbetonteile. Eine allgemein hohe Nachfrage zwinge den FC St. Pauli zum Warten. "Ende August bekommen wir die Fertigbetonteile", sagte Littmann im Juli und lieferte damit auch den Grund für die heutigen Abrissarbeiten. Die bis zu 24 Meter langen Träger, die ab dem nächsten Jahr die 6600 Plätze fassende Tribüne halten sollen, benötigen Platz, es muss Raum geschaffen werden für die Baustraße, über welche die Betonteile aus dem emsländischen Spelle-Venhaus angeliefert werden.
Auf Besuch aus dem Westen werden die rund 20 Bauarbeiter heute aber vergeblich warten. Der Abriss erfolgt, die Anlieferung dagegen nicht. Erneute Schwierigkeiten mit dem Material? "Nein", heißt es bei der Rekers Betonwerk GmbH & Co. KG auf Abendblatt-Anfrage, "die Teile liegen hier, sind längst fertig. Aber man hat uns gesagt, dass es auf der Baustelle zu Verzögerungen gekommen sei. In den nächsten drei Wochen verlässt hier kein Lkw den Hof."
Die Baustelle ist noch nicht für die Montage der Träger vorbereitet. Wie das Abendblatt erfuhr, konnte Generalunternehmer Hellmich erst im August mit den nötigen Arbeiten beginnen, da die endgültige Statik - was von Vereinsseite stets dementiert wurde - zuvor nicht vorgelegen hatte. Der ursprünglich angesetzte Liefertermin 27. August platzte.
Was bleibt, ist - angesichts der vorigen Hinhalteparolen - ein schwacher Trost: Alle Beteiligten beteuern, dass die Fertigstellung im Februar 2008 nicht gefährdet ist - wenn denn die Brummis aus dem Emsland tatsächlich im September anrollen. Dort, wo noch bis heute ein Teil des Klubheims steht.
lwö
erschienen am 28. August 2007
ich sach nix mehr...
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ich sach nix mehr...
ist auch nicht wirklich nötig
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Alte Tribüne - Altes Millerntor zurück
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Baustopp
dazu les ich im Abendblatt, dass die im Volkspark noch ein Stadion aus dem Boden stampfen wollen (wohl knappe 20.000 Plätze) und nördlich der ColorLineArena noch 2 Trainingshallen (1x Handball, 1xEishockey) entsehen werden.
können die nicht mal ein paar Euronen gen Millerntor werfen?
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Baustopp
dazu les ich im Abendblatt, dass die im Volkspark noch ein Stadion aus dem Boden stampfen wollen (wohl knappe 20.000 Plätze) und nördlich der ColorLineArena noch 2 Trainingshallen (1x Handball, 1xEishockey) entsehen werden.
können die nicht mal ein paar Euronen gen Millerntor werfen?
auf St. Pauli lassen die Leute schon genug Geld - leider nicht beim Fußball
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Baustopp
dazu les ich im Abendblatt, dass die im Volkspark noch ein Stadion aus dem Boden stampfen wollen (wohl knappe 20.000 Plätze) und nördlich der ColorLineArena noch 2 Trainingshallen (1x Handball, 1xEishockey) entsehen werden.
können die nicht mal ein paar Euronen gen Millerntor werfen?
bei den eintrittspreisen muss der hsv eigentlich 5 arenen pro saison bauen können
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bei den eintrittspreisen muss der hsv eigentlich 5 arenen pro saison bauen können
die baut ja nicht nur der HSflau, sondern wohl auch die Stadt
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die baut ja nicht nur der HSflau, sondern wohl auch die Stadt
Auch ein Stadion für Drittliga-Fußball und Bundesliga-Football mit einer Kapazität für 15 000 bis 20 000 Zuschauer ist in der Diskussion. Zu den Nutzern könnte die zweite Mannschaft des HSV (Regionalliga) gehören, die Oberliga von Altona 93 und die Footballer der Blue Devils, die seit Jahren in Hamburg eine Heimat suchen. Ein Hintergrund: Aufgrund der Sicherheitsanforderungen des Fußball-Bundes müsste die Zweite des HSV in der ab 2008 eingleisigen Dritten Liga in die Nordbank-Arena umziehen. Das kostete bis zu 50 000 Euro pro Spiel. In einem kleineren Stadion wären die Aufwendungen weit geringer.
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alles klar ...
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Auch ein Stadion für Drittliga-Fußball und Bundesliga-Football mit einer Kapazität für 15 000 bis 20 000 Zuschauer ist in der Diskussion. Zu den Nutzern könnte die zweite Mannschaft des HSV (Regionalliga) gehören, die Oberliga von Altona 93 und die Footballer der Blue Devils, die seit Jahren in Hamburg eine Heimat suchen. Ein Hintergrund: Aufgrund der Sicherheitsanforderungen des Fußball-Bundes müsste die Zweite des HSV in der ab 2008 eingleisigen Dritten Liga in die Nordbank-Arena umziehen. Das kostete bis zu 50 000 Euro pro Spiel. In einem kleineren Stadion wären die Aufwendungen weit geringer.
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alles klar ...
Pauli kann ja auch dort spielen
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Pauli kann ja auch dort spielen
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