ja, dat isser, unser fc
hassu getrunken?!?
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mach mal lieber denn toni rund
MER FIERE VATERSTÄDTISCHE FESTE
YouTube - Tommy Engel - Die Stadt
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nur ma kurz, bin jezzt am weihnachtsmarkt m a wat kucken
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engelz
engelz
tommy?
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chris
chris
angenehm, brasi
so, bin ma am w-,markt
glückwunsch zum isarkuh, supa goalgetter
bochum und gladbach je 11, cottbus 13 und unser 1.fc kölle: 22!!!
Glückwusch zum Sieg in Bochum unf zur erfolgreichen Hinrunde.
Der Rückrundenauftack dürfte aber aufgrund der Sperrungen bei dem Gegner wohl in die Hose gehen.
Glückwusch zum Sieg in Bochum unf zur erfolgreichen Hinrunde.
Der Rückrundenauftack dürfte aber aufgrund der Sperrungen bei dem Gegner wohl in die Hose gehen.
aber dann ist ja petit wieder dabei und im sturm unser poldi!!!
kommentar von manni zum 2:1 siegtreffer unseres 1. fc kölns in bochum!!!
Ishiaku beschert Köln den Siegtreffer - Mediabox - sport.ARD.de
kommentar von manni zum 2:1 siegtreffer unseres 1. fc kölns in bochum!!!
Ishiaku beschert Köln den Siegtreffer - Mediabox - sport.ARD.de
ISHIAKU ISHIAKU ISHIAKU.......................................
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1. FC Köln
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FC auf Platz elf
Friede, Freude, Platzverweise
Von Christian Löer, 14.12.08, 23:04h, aktualisiert 14.12.08, 23:22h
Der 1. FC Köln gewinnt zum Ende der Hinrunde 2:1 beim Vfl Bochum: McKenna und Ishiaku erzielen die Treffer für den Aufsteiger, Geromel und Novakovic sehen Gelb-Rot. Bochum konnte seine Überzahl nicht nutzen und verhilft dem FC die 20 Punkte- Marke zu überschreiten.
2:1: FC- Stürmer Manasseh Ishiaku feiert Weihnachten am 13. Dezember. (Bild: Getty)
2:1: FC- Stürmer Manasseh Ishiaku feiert Weihnachten am 13. Dezember. (Bild: Getty)
„Der spinnt doch!“ Milivoje Novakovic kommentiert seinen Platzverweis. (Bild: Getty)
BOCHUM - Draußen vor dem Verwaltungstrakt des Bochumer Stadions begingen einige Hundert VfL-Anhänger das Ende der Hinrunde, indem sie versuchten, die Entlassung des Trainers Marcel Koller herbeizugrölen. Nach elf Punkten aus den 17 Spielen dieser Hinrunde sahen sie offenbar die Zeit gekommen, Schuldige zu benennen - Weihnachten hin oder her. Mit Besinnlichkeit hatte das wenig zu tun, und entsprechend schnell war der Kölner Tross dann auch verschwunden, um sich dem Abendprogramm zu widmen. Denn das sah maximale Harmonie vor: „Wir feiern heute friedvoll ein wundervolles Jahr“, sagte Christoph Daum nach dem 2:1 (1:0)-Sieg seines 1. FC Köln über Bochum.
Rechtzeitig zum Fest hatte der FC nach vier Niederlagen in Folge seinen Fans am Ende Bilder geliefert, wie man sie bereits vor exakt einem Jahr hatte erleben dürfen: Am letzten Hinrundenspieltag der vergangenen Saison waren die Kölner nach einem dramatischen 2:1-Sieg über den 1. FC Kaiserslautern am letzten Spieltag der Hinrunde erstmals auf einen Aufstiegsplatz gesprungen und hatten sich ebenso ausgelassen in die Ferien verabschiedet.
Ähnliches Toben am Spielfeldrand und bei den rund 10 000 mitgereisten FC-Fans auf den Tribünen war am Samstag in Bochum zu erleben. In einer fußballerisch armseligen Partie hatte Rechtsverteidiger Kevin McKenna die Kölner nach einem Freistoß per Kopfball in Führung gebracht, ebenfalls nach einem Standard war den Bochumern in der 60. Minute der Ausgleich gelungen, und weil die Kölner recht gut mit einem Unentschieden leben konnten, blieben sie anschließend mit beiden Füßen auf dem Bremspedal. Die Partie dümpelte ihrem Ende entgegen, und die FC-Fans vertrieben sich die Zeit damit, das Lied vom „Treuen Husaren“ zu singen und die Aufwärm-Arbeit ihres Lieblings Wilfried Sanou zu bejubeln. Irgendwann begannen sie außerdem, die Einwechslung Manasseh Ishiakus zu fordern. Immer lauter wurden die Rufe, und als Daums Assistent Roland Koch dem Nigerianer bedeutete, sich bereit zu machen für seinen Einsatz, brandete Jubel auf. Niemand wusste, dass es sich dabei um einen vorweggenommenen Torschrei handelte.
Es wurde wundervoll turbulent. Sekunden nach Ishiakus Einwechslung verlor FC-Innenverteidiger Pedro Geromel tief in der Bochumer Hälfte den Ball, grätschte ungestüm hinterher und traf seinen Gegner. Es war erst sein zweites Foul der Partie, doch Schiedsrichter Drees zeigte dem Brasilianer die Gelb-Rote Karte. Christoph Daum sprach hinterher von einer „sehr, sehr harten Regelauslegung“, mochte sich aber nicht weiter aufregen.
Die Bochumer glaubten in Überzahl plötzlich an ihre Sieg-Chance - was sich wenig später als fatale Fehlentscheidung erwies. Fabrice Ehret zog einen Sprint an, der ihn von der Mittellinie bis an den Bochumer Strafraum führte; es war ein seltsam-holpriger Lauf, doch am Ende hatte der Franzose nicht nur Bochums Marcel Maltritz abgeschüttelt, sondern behielt auch noch die Nerven, quer auf Ishiaku zu legen, der den Ball zum 2:1 ins leere Tor schob.
Das letzte Kölner Solo des Nachmittags führte dann allerdings zu einem weniger schönen Ende. Novakovic drang in den Bochumer Strafraum ein, Dabrowski zog Novakovic an der Schulter, touchierte die Beine des Slowenen - worauf Novakovic fiel, statt den Ball ins Tor zu schieben. Die Frage, warum sich ein Stürmer wenige Meter vor dem Tor fallen lassen sollte, stellte sich Schiedsrichter Drees offenbar nicht, sondern wertete den Sturz des Kölner Stürmers als Schwalbe - und zeigte die nächste Gelb-Rote Karte. „Das war nie eine Schwalbe“, ärgerte sich Christoph Daum. Nachdem er sich die Szene noch einmal angesehen hatte, zweifelte auch Drees an seiner Entscheidung: „Es gab einen Körperkontakt, der zu einem Elfmeter zwar nicht ausgereicht hätte. Aber eine Schwalbe war das nicht.“
Novakovic wird den Kölnern zum Rückrundenauftakt zwar trotz der Einsicht des Schiedsrichters fehlen. Die Harmonie war dennoch nicht mehr in Gefahr. Fand auch Kevin McKenna: „Es war vielleicht nicht der schönste Tag für den 1. FC Köln, aber ein sehr effektiver.“
http://www.ksta.de/fc
Analyse Teil 3: Stimmen zum Spiel
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Spielbericht: FC schlägt Bochum mit neun Mann
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Glückwunsch an Kölle aber ich habs ja auch vorausgesagt
aber dann ist ja petit wieder dabei und im sturm unser poldi!!!
willst uns nit den kasten direkt geben
Schon ganz witzig, dass wir das Spiel mit so einer unterirdischen Leistung gewinnen. Die Spiele vorher waren wir teilweise gar nicht so schlecht, haben wir aber verloren. Wobei ich auch Daum nicht verstehe, dass der den Radu, die Wurst, weiter aufstellt. Und dafür nimmt er Ehret raus, der der einzige in den letzten Spielen war, der offensiv was gezeigt hat (wie ja auch am Samstag). Und das die Fans erst dafür sorgen müssen, dass der Siegtorschütze eingewechselt wird, ist auch bezeichnend. Naja, Hauptsache 3 Punkte.
Zu den beiden gelb-roten Karten: Beide sehr hart, jedenfalls bei Nova auch falsch, aber beide Spieler auch selbst schuld: Was grätscht Geromel am gegnerischen Strafraum nach ner Gelben rum. Und warum spielt Nova nicht einfach - wie vorher Ehret auf Ishiaku - zum völlig freien Borich, und lässt sich danach auch noch fallen, statt zu versuchen, das Tor zu schießen.
willst uns nit den kasten direkt geben
dann könnten wir den schon schön genüsslich über die feiertage leeren...
dann könnten wir den schon schön genüsslich über die feiertage leeren...
ich hoffe ihr seid flexibel wenn wir am ärport saufen gehen
@mel
p.s. hast du den grill schon gekauft?
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