Haut die Bayern heute wech
wir werden es zumindest im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen!
Haut die Bayern heute wech
wir werden es zumindest im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen!
Auswärtspunkt!
Auswärtspunkt!
ihr habt 2 pkt liegen lassen
Auswärtspunkt!
ihr habt 2 pkt liegen lassen
wir haben nicht einmal aufs tor geschossen!!!
so, und jez steigt ab
wir haben nicht einmal aufs tor geschossen!!!
egal
so, und jez steigt ab
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vorher müssen wir noch gegen die bauern gewinnen;)
egal
stimmt!!!!
so, und jez steigt ab
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Fresse
aus den letzten beiden Auswärtspielen bei den "großen" Bayern 4 Pkt...nicht schlecht..!
Sonst keine Punkte, aber in Stuttgart gewonnen und in München jetzt einen Punkt mitgenommen. Wie wärs ma, daheim zu gewinnen?
vorher müssen wir noch gegen die bauern gewinnen;)
Geht frühestens nächste Saison, und wenn Lautern aufsteigt müsst Ihr schon die Klasse halten
Punkt für den FC
Kleines Kölner Wies'nwunder
Von Christian Löer, 04.10.09, 22:09h, aktualisiert 05.10.09, 10:02h
Der 1. FC Köln erkämpft mit viel Disziplin und etwas Glück ein torloses Unentschieden in München. Die hochgelobte Bayern-Offensive um Ribery und Co. scheitert immer wieder an den überragenden Innenverteidigern Geromel und Mohamad.
Alle gegen Klose, und Geromel räumt zünftig auf: Die Münchener Offensive kam gegen Köln kaum zum Zug. (Bild: dpa)
Alle gegen Klose, und Geromel räumt zünftig auf: Die Münchener Offensive kam gegen Köln kaum zum Zug. (Bild: dpa)
MÜNCHEN - In der Ansteh-Schlange der „Olympia-Bahn“ mit ihren fünf Loopings, an den Pissoirs des „Käfer“-Festzelts und in den Tunneln des Münchner Personennahverkehrs erklang noch zu später Stunde wieder und wieder der Name jenes Mannes, dem am Nachmittag in der Allianz-Arena ein Heldenstück gelungen war. Ein 0:0 des 1. FC Köln beim FC Bayern München, gehalten von einer Abwehr, deren Anführer einmal mehr das Publikum beeindruckt hatte. Und so sangen die nach Bayern gereisten Kölner noch in tiefer Nacht: „Geromel, Geromel, Geromel.“
Fotoline: Die FC-Spieler in der Einzelkritik [11 Bilder]
Gemessen am 2:1-Sieg zu Karneval war das 0:0 am letzten Oktoberfestsamstag des Jahres 2009 allerdings eine leichte Enttäuschung, mehr als 7000 Kölner waren in der mehr oder weniger offensiv vorgetragenen Hoffnung nach Bayern gereist, der FC würde dem Karnevalsknaller ein Wies'nwunder folgen lassen. Doch der Sieg im vergangenen Februar war ein klassischer Daum gewesen, der Köln mit Daniel Brosinski ein One-Hit-Wonder beschert hatte. Brosinski hatte damals nicht nur Ribéry aus dem Spiel genommen, sondern auch noch das 2:0 erzielt. Für derartige Streiche war Christoph Daum stets zu haben, nur so sind die vielen Kölner Außenseiter-Erfolge der letzten Saison zu erklären. Brosinski saß am Samstag nicht einmal auf der Bank.
Fotoline: FC entführt einen Punkt aus München [14 Bilder]
Verglichen mit Daums Coup war Soldos 0:0 nun an Schlichtheit kaum zu überbieten. Allerdings scheint die Kölner Leistung vom Samstag dafür auch wiederholbar. Und das könnte sie weit wertvoller machen als all die süßen Sensationen mit Daum. Wobei: Beibehalten sollten die Kölner nur ihre hervorragende mannschaftliche Organisation. Die komplette Absage an alles, was mit Offensivfußball zu tun hat, sollten sie zunächst nicht weiter kultivieren, sonst reißen ihnen die Fans beim Heimspiel gegen Mainz schon zur Halbzeit die Tribünen nieder.
Fotoline: FC-Bayern-Spieler feiern auf der Wiesn [16 Bilder]
Bayern-Teammanager Christian Nerlinger sprach hinterher von einer „überragenden Innenverteidigung“ der Kölner, und tatsächlich zeigten Geromel und Youssef Mohamad eine beinahe perfekte Abwehrleistung. Bemerkenswerter jedoch war die Organisation der Mannschaft: Vier Verteidiger, davor vier Mittelfeldspieler, dann, hübsch hintereinander, die Stürmer Podolski und Ishiaku. 90 Minuten lang hielt diese Formation, wie von unsichtbaren Stahlstreben fixiert. Und als die Bayern in der Schlussphase beinahe panisch durcheinander liefen, um dem empörten Publikum wenigstens eine Torchance zu bieten, hielt das Kölner Bollwerk stand und begann sogar, zarte Konter zu wagen. Ein Soloversuch Podolskis hätte durchaus zum Erfolg führen können, doch wäre das des Guten wohl ein wenig zu viel gewesen. Denn einen Sieg hatten die ausschließlich aufs Zerstören gepolten Kölner dann wirklich nicht verdient. Fand auch FC-Coach Zvonimir Soldo. „Wir haben auf Konter gehofft, aber die Bayern haben gut verteidigt. Wir hatten das nötige Glück. Aber am Ende war der Punkt verdient.“
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Serie: Bolzplatz 2009/2010
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GW, ganz toll gespielt
aba euer 10millionen-Mann könnt auchma wieder datt tor treffen
GW, ganz toll gespielt
aba euer 10millionen-Mann könnt auchma wieder datt tor treffen
jo fand ick auch
das poldi euch nicht den rest geben wollte war ja wohl offensichtlich aber was ist eigentlich mit ,ribery,olic,gomez,schweini,klose,sosa etc.
jo fand ick auch
das poldi euch nicht den rest geben wollte war ja wohl offensichtlich aber was ist eigentlich mit ,ribery,olic,gomez,schweini,klose,sosa etc.
gibs ihm und seinen bayern...!!!
jo fand ick auch
das poldi euch nicht den rest geben wollte war ja wohl offensichtlich aber was ist eigentlich mit ,ribery,olic,gomez,schweini,klose,sosa etc.
sind Fußballer keine Betonanrührer
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