DU machst 'nen Trainaschein?
irgendwie mussa ja bei coco landen
bin ma gespannt watt der Bierhoff dazu sagen würde, vonwegen Trainerniwo und so
DU machst 'nen Trainaschein?
irgendwie mussa ja bei coco landen
bin ma gespannt watt der Bierhoff dazu sagen würde, vonwegen Trainerniwo und so
irgendwie mussa ja bei coco landen
bin ma gespannt watt der Bierhoff dazu sagen würde, vonwegen Trainerniwo und so
dann pro bierhoff
jetzt wo dus sagst...eugen hach
warum war mir klar, dass das von DIR kommt?
Mach et Hoppa
ja, ich will
DU machst 'nen Trainaschein?
Schiedsrichter sind die besten Trainer
irgendwie mussa ja bei coco landen
bin ma gespannt watt der Bierhoff dazu sagen würde, vonwegen Trainerniwo und so
ein "Ultra" als Coach an der Seite hätte doch was
GEGEN DEN MODERNEN FUßBALL ... und Eugen Hach
dann pro bierhoff
ne, lass ma ... das Geld isser nit wert
Ich find das extremst verfrüht. Erstens stehen sie von den Punkten nicht so schlecht da und zweitens darf man ja wohl auch ein wenig Zeit bekommen für einen Neuaufbau. So wie bei uns ungefähr... Von der Sicht her müssten wir Favre ja auch feuern. Aber sollen sie es halt mit einem neuen Trainer probieren, ich denke mal das wird nicht erfolgreicher sein.Man wird es ja sehn.
[quote='Langenfeld-Hopper','http://server2.tooor.de/index.php/Thre…665#post1056665']warum war mir klar, dass das von DIR kommt?
keine ahnung...
Ihr braucht schon einen Mann mit ganz besonderen Fähigkeiten um doch noch aufzusteigen.
Meine Empfehlung:
Oder einen der schonmal ein Team mit ähnlichen Fähigkeiten hingebogen hat.
Ich weiß nur nicht ob ER noch aktiv ist:
YouTube - Die Bären sind los - German Intro
Aber im Notfall habt ihr ja noch Schmadtke. Nür für alle Fälle:
YouTube - Ein Colt für alle Fälle - German Intro
Der verpflichtet ansonsten noch nen Stürmer aus Mittelamerika:
YouTube - Speedy Gonzales - German Intro
;);)
Gruß Watson
PS: Hopper, nicht so Ernst nehmen. Da muß fast jeder mal durch.
Tja, wie man sich im Fussball doch irren kann. Erinnere mich an ein Interview mit Buchwald, wo es hiess, dass er noch sehr lange in Aachen arbeiten und am Ende seiner Vertragslaufzeit in der ersten Bundesliga sind...
Schade, Herr Buchwald, war wohl nix. Wobei fuer mich ebenfalls der Rauswurf zu frueh kommt...
Hoffentlich kommt jetzt ein Trainer nach Aachen, der dem Hecking aehnelt. Dann haetten die Aachener auch noch ne Chance um den Aufstieg mitzuspielen.
Jörg Schmadtke übernimmt als Interimscoach
Sportdirektor sitzt bis zur Winterpause auf der Bank
Nur wenige Stunden nach der sofortigen Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Trainergespann Guido Buchwald und Jürgen Hartmann stellten sich Geschäftsführer Frithjof Kraemer, Sportdirektor Jörg Schmadtke, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Jürgen Linden sowie sein Stellvertreter Franz-Wilhelm Hilgers am Montag den Medien bei einer Pressekonferenz am Tivoli.
Die ausschlaggebenden Gründe für die Trennung vom Trainergespann sieht Sportdirektor Jörg Schmadtke in der aktuellen sportlichen Situation. „Wir befinden uns in einer schwierigen Lage. Man muss die Tabelle nur richtig lesen. Wir liegen zwar nur fünf Punkte hinter einem Aufstiegs-, aber auch nur fünf Punkte vor einem Abstiegsplatz. Viel wichtiger“, so Schmadtke, „war aber die fehlende sportliche Entwicklung und das mangelnde Vertrauen in eine positive zukünftige Entwicklung.“
Den Prozess der Entscheidungsfindung beschrieb Frithjof Kraemer als enge Zusammenarbeit der zuständigen Entscheidungsträger. „Nach der gestrigen Niederlage in Augsburg habe ich lange mit Jörg Schmadtke gesprochen. Er hat mir seine Sicht der Dinge erläutert und ich teile seine Meinung. Wir haben im Anschluss den Aufsichtsrat über unsere Entscheidung informiert, und der Aufsichtsrat hat ihr zugestimmt“, erklärte der Geschäftsführer und betonte, „dass die sportliche Fairness es trotz der unangenehmen Situation gebietet, sich bei Guido Buchwald und Jürgen Hartmann für die geleistete Arbeit zu bedanken.“
Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Jürgen Linden beschrieb den Entscheidungsprozess als „enge Kommunikation der Gremien“ und sah die Beweggründe für die Trennung ebenfalls im fehlenden sportlichen Erfolg: „Die Mannschaft ist hinter ihren Möglichkeiten und hinter den Erwartungen zurückgeblieben.“ Den Fragen der Journalisten nach einem Nachfolger für den freien Platz auf der Trainerbank kam Linden zuvor. „Jörg Schmadtke übernimmt bis zur Winterpause die Betreuung der Mannschaft“, gab der Oberbürgermeister bekannt. Eine Lösung, die Jörg Schmadtke für angemessen hält: „Wir können nicht mit dem Finger schnippen und einen neuen Trainer präsentieren. So etwas benötigt Zeit und die braucht auch der neue Mann, um sich an die Umgebung hier zu gewöhnen. Aber wir spielen am Montag gegen Mainz und dann schon wieder am Freitag gegen St. Pauli. Die Situation bedingt also, dass wir die Tage bis zur Winterpause aus den eigenen Reihen überbrücken müssen“, erklärte der Sportdirektor, der dem Kader nach dem Auslaufen am Vormittag seine Vorstellungen in einer 30-minütigen Ansprache erläutert hatte. Ein längerfristiges Engagement als Coach schloss Schmadtke zum jetzigen Zeitpunkt aus.
mach et Jorge
PS: Hopper, nicht so Ernst nehmen. Da muß fast jeder mal durch.
passt schon, kriegst wieder wenn es bei RWE und MG nicht mehr läuft
passt schon, kriegst wieder wenn es bei RWE und MG nicht mehr läuft
Ob es dann tooor noch gibt?
GW
Ich glaub Schmattke macht das weiter, irgendwie hab ich nach dem DSF-Interwiev von gestern nicht das Gefühl, das der macht, duie er einmal hat gerne wieder abgibt Kam mir nen bischen so vor, als hätt er nur auf die Situation gewartet:p:
Wer wär nich gern der Magath von Aachen?
Ich glaub Schmattke macht das weiter, irgendwie hab ich nach dem DSF-Interwiev von gestern nicht das Gefühl, das der macht, duie er einmal hat gerne wieder abgibt
Kam mir nen bischen so vor, als hätt er nur auf die Situation gewartet:p:
Wer wär nich gern der Magath von Aachen?
ich gehe davon aus, wenn es gut läuft, dass der Schmaddi auch diesen Posten weiter übernimmt. Warum sollte man viel Geld für einen Trainer in die Hand nehmen, wenn es mit Schmadtke, der die Mannschaft zusammen gestellt hat und besser kennt als irgendjemand sonst, läuft und dieser viell. sogar für das selbe Geld arbeitet wie vorher ... kann man besser in die Mannschaft investieren bzw. er kann das
Ticketinfos Mainz, Pauli, Koblenz, 1860
Für das Heimspiel am 3. Dezember gegen Mainz sind noch Restkarten erhältlich. In den Fanshops, allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter http://www.alemannia-tickets.de und über die Hotline 01805 – 018011 (14 Cent /Min) gibt es noch ausreichen Stehplatzkarten für den Aachener Wall und einige wenige Sitzplatzkarten. Die Frühkassen öffnen bereits um 16.15 Uhr.
Auch für die letzte Heimpartie gegen den FC St. Pauli (Freitag, 7.Dezember) gibt es noch Resttickets für den Aachener Wall. Die Karten sind in den Fanshops und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet http://www.alemannia-tickets.de und über die Hotline 01805-018011 (14 Cent/Min) erhältlich.
Für die Auswärtspartie in Koblenz (Freitag, 14.Dezember) ist der Kartenvorverkauf bereits gestartet. Stehplatzkarten kosten 12 Euro (Vollzahler) und 10 Euro (ermäßigt). Die Preise für Sitzplatztickets belaufen sich auf 24 Euro. Karten für die letzte Hinrundenbegegnung gibt es am Heimspieltag am Stand der Fan-IG und im Fanshop am Tivoli.
Seit Montag, 26.November haben alle Dauerkarteninhaber für das DFB-Pokalspiel gegen den TSV 1860 München ein Vorkaufsrecht für ihr Ticket. Die Karten können in den Alemannia Fanshops abgeholt werden. Auch eine Bestellung über die Hotline 01805-018011 (14 Cent/Min) ist möglich. Die Tickets werden bis zum 15.Dezember reserviert. Der freie Vorverkauf beginnt am Montag, 17.Dezember.
Aachen reicht Stadion-Unterlagen ein
Alemannia Aachen hat die erforderlichen Unterlagen zur Fortführung des Bebauungsplanverfahrens für den Stadionneubau fristgerecht bei der Stadt Aachen eingereicht.
"Das ist der nächste Schritt zur Realisierung unseres Projektes", sagte Geschäftsführer Frithjof Kraemer.
Man arbeite jetzt gemeinsam mit der Firma Hellmich sowie der Stadtverwaltung mit Hochdruck daran, den Bauantrag wie geplant zur Jahreswende einzureichen, sagte der Projektverantwortliche Stephan van der Kooi. Der Baubeginn ist für April oder Mai 2008 vorgesehen.
Quelle: Aachen reicht Stadion-Unterlagen ein - Fussball | Bundesliga2 | Sport1.de
Gruß Rochus
Jetzt, ja jetzt endlich könnte zusammenwachsen was zusammen gehört.
Der Wernäär ist gerade in der Türkei entlassen worden.
GW
Jetzt, ja jetzt endlich könnte zusammenwachsen was zusammen gehört.
Der Wernäär ist gerade in der Türkei entlassen worden.
GW
ich aus meiner Sicht hätte da überhaupt nichts gegen
Heimspiel gegen St. Pauli ausverkauft
Die Heimpartie am kommenden Freitag gegen den FC St. Pauli ist ausverkauft. Für das letzte Heimspiel vor der Winterpause wurden alle 21.200 Tickets abgesetzt. Damit sind zum ersten Mal in dieser Spielzeit keine Karten mehr an den Tageskassen erhältlich.
Spiel der Amateure gegen 1. FC Köln II verlegt
Auf Empfehlung der Sicherheitsbehörden findet das Oberligaspiel zwischen Alemannia II und dem 1. FC Köln II nicht wie geplant am kommenden Samstag, 8. Dezember, statt. Der Staffelleiter hat die Begegnung auf Dienstag, 11. Dezember, verlegt. Anstoß ist um 19 Uhr. Da die Partie als so genanntes Risikospiel eingestuft wurde, findet sie aus Sicherheitsgründen auf dem Tivoli statt, um eine Trennung der Fangruppen zu gewährleisten. Geöffnet werden der Gästebereich sowie die überdachte Stehplatztribüne.
Hoffnung auf versöhnlichen Abschluss
Nico Herzig und Faton Popova stehen in Koblenz im Kader
In der vorweihnachtlichen Zeit hat auch Sportdirektor Jörg Schmadtke einen ganz speziellen Wunsch. „Wir wollen mit einem positiven Ergebnis das Jahr 2007 beenden“, sagte der 43-Jährige auf der abschließenden Pressekonferenz vor dem letzten Hinrundenspiel bei der TuS Koblenz. Zur taktischen Ausrichtung und personellen Situation konnte er den anwesenden Pressevertretern am Donnerstagmittag allerdings nicht viel verraten.
„Einiges wird sich noch in den letzten Trainingseinheiten herausstellen. Wer anstelle von Matthias Lehmann in die Startelf rutscht, kann ich zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht sagen“, erklärte Schmadtke. Auf seinen Mittelfeldspieler muss er auf Grund eines hartnäckigen Magen-Darm-Infekts verzichten. Bisher hat sich glücklicherweise kein Spieler mit ähnlichen Symptomen gemeldet. Ohnehin fehlen Pekka Lagerblom (Blinddarm) und Jerome Polenz (Muskelfaserriss).
Es gibt aber auch positive Nachrichten im Bezug auf die personelle Situation zu verzeichnen: Nico Herzig hat nach seinen langwierigen Problemen mit dem Mittelfuß und dem Kurzeinsatz gegen St. Pauli wieder im Kader der Alemannen stehen. Der Verteidiger bestand am vergangenen Dienstag beim 2:0-Erfolg der U23 gegen den 1. FC Köln II bis zu seiner Auswechslung in der 74. Minute den ersten echten Belastungstest. Dabei erzielte der ebenfalls lange verletzte Faton Popova beide Treffer. Am Donnerstag durfte auch der Angreifer sich über eine Berufung in den Kader für das Spiel in Koblenz freuen. „Es freut mich für Faton. Der Junge hat sich nach seinem Kreuzbandriss toll wieder rangekämpft, hat mit unseren Leuten sehr professionell an sich gearbeitet.“
Auf Grund der zurückliegenden Ergebnisse in der Ferne dämpfte der Sportdirektor die Erwartungen vor der letzten Hinrundenpartie. „Unsere Auswärtsbilanz spricht für sich. Daher ist es nur logisch, dass wir nicht als Topfavorit ins Spiel gehen.“ Die TuS machte in den letzten Tagen durch Schlagzeilen abseits des Fußballplatzes auf sich aufmerksam. „Ich denke aber nicht, dass die Finanzmisere Auswirkungen auf das Spiel haben wird. Deshalb interessiert uns das auch nicht“, so Schmadtke. Dass seine Schützlinge aber auf einen Koblenzer Spieler besonders aufpassen müssen, weiß er: Der Ex-Aachener Goran Sukalo bestritt alle 16 Pflichtspiele für die Rheinland-Pfälzer und erzielte dabei insgesamt vier Treffer – drei davon per Kopf. Und gerade da präsentierte sich die Alemannia in den vergangenen Wochen besonders anfällig.
Deshalb hat der Sportdirektor auch durchblicken lassen, dass das Verhalten bei Standards unter der Woche thematisiert und trainiert wurde. „Wir haben uns für dieses Spiel etwas einfallen lassen. Ich hoffe, dass sich das auf dem Platz zeigen wird“, sagte Schmadtke. „Die Jungs wissen, was wir uns in den letzten Wochen erarbeitet haben und deshalb hoffe ich auf einen gelungen Abschluss“, lautete sein Urteil vor seinem letzten Spiel als Alemannia-Trainer. Am Freitagabend wird er seinen „Rücktritt“ als solcher bekannt geben. Bei der Suche nach einem Nachfolger sieht es laut Schmadtke gut aus. Weiterhin sei der 2. Januar – also der Tag des ersten Trainings nach dem Urlaub – der letzte Termin. Allerdings machte Schmadtke den Journalisten Hoffnung: „Vielleicht klappt es ja noch im alten Jahr, damit ihr beruhigt Silvester feiern könnt.“
Zur schmutzigen Wäsche, die Ex-Coach Guido Buchwald mit einem Interview in der Sport Bild am Mittwoch gewaschen hat, wollte sich Schmadtke nicht explizit äußern: „Ich werde unsere Vereinbarung nicht brechen. Es gibt Dinge, die sind selbsterklärend und bedürfen keiner weiteren Kommentierung. Dazu zähle ich dieses Interview. Jeder hat seine eigene Wahrnehmung der Dinge. Aber so weit ich mich erinnern kann, haben wir Guido Buchwald nicht als erfolgreichen Trainer entlassen.“
Schiedsrichter der Partie ist der 44-jährige Lutz Wagner aus Hofheim. Ihm assistieren an der Seitenlinie Raphael Seiwert und Robert Kempter.
Matze Lehmann fehlt in Koblenz
Ohne Matze Lehmann muss die Alemannia beim letzten Hinrundenspiel am Freitag in Koblenz auskommen. Der Mittelfeldspieler meldete sich am Mittwochmorgen krank und steht wegen einer Magen-Darm-Infektion nicht zur Verfügung.
Wichtiger Heimsieg im kleinen Mittelrheinderby
Der Amateurelf vom Tivoli ist die Revanche für die deutliche Hinspielniederlage gegen die Reserve des 1. FC Köln geglückt. Zum Rückrundenauftakt sicherte sich die Hengen-Elf am Dienstagabend vor rund 400 Zuschauern auf dem Tivoli drei ganz wichtige Zähler im Rennen im Platz 11. Mann des Abends war Faton Popova, der beide Tore erzielte.
Mit Nico Herzig, Benjamin Weigelt und Emmanuel Krontiris sammelten gleich drei Spieler aus dem Profikader Wettkampfpraxis bei den Amateuren und verliehen der jungen Truppe die nötige Stabilität. Den ersten Aufreger der Partie gab es nach rund einer Viertelstunde, als Kölns Keeper Kessler eine Freistoßhereingabe von Popova aus den Händen fallen ließ, die Aachener Angreifer aber kein Kapital aus diesem Patzer schlagen konnten. Beim schönsten Spielzug des ersten Spielabschnitts reagierte der Gästeschlussmann dafür gegen den von Popova frei gespielten Krontiris allerdings stark (32.).
Der zuvor seit fünf Partien sieglose Geißbock-Nachwuchs tat sich gegen den gut organisierten Aachener Defensivverbund aus dem Spiel heraus schwer, sorgte dafür aber bei Standards für Gefahr. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel kam Schwellenbach frei zum Kopfball, zielte jedoch genau in die Arme von David Hohs. „Wir haben uns taktisch sehr diszipliniert verhalten und haben unserem Gegner keine Möglichkeit zum Kontern zugelassen“, war Thomas Hengen mit der Umsetzung seiner Vorgaben sehr zufrieden. Außerdem schlug seine Elf auch vor dem gegnerischen Tor endlich einmal kaltschnäuzig zu. Krontiris steckte die Kugel geschickt für Faton Popova durch, der alleine auf weiter Flur die Nerven behielt und vorbei an Kessler zum viel umjubelten 1:0 traf (65.).
Köln drängte zwar bis zum Schluss mit aller Macht auf den Ausgleich, zwingende Torchancen blieben indes jedoch Mangelware. Als es in der Nachspielzeit selbst Torhüter Kessler nicht mehr in seinem Kasten hielt, konterten die Schwarz-Gelben eiskalt. Der eingewechselte Gümüstas schaltete bei einem Einwurf am schnellsten und schickte Faton Popova auf die Reise. Der marschierte auf und davon und schob die Kugel zur sicheren Entscheidung über die Linie (90+2.).
„Das war heute eine gute Teamleistung. Auch die drei Spieler von oben haben sich klasse eingefügt und toll gekämpft“, war Thomas Hengen nach dem Spiel mit dem Einsatz seiner Truppe hochzufrieden. Durch diesen Erfolg ist es seinen Schützlingen gelungen, den Kontakt zum Mittelfeld nicht abreißen zu lassen. Zum Jahresabschluss am kommenden Samstag (14.15 Uhr) gilt es für die jungen Alemannen nun darum, möglichst auch beim Tabellenvierten 1. FC Kleve noch einmal zu punkten.
Straub verletzt – Debüt für Stuckmann
Wegen einer Fußverletzung kann Stephan Straub am Freitag nicht das Tor der Alemannia hüten. Im Auswärtsspiel bei der TuS Koblenz feiert Thorsten Stuckmann sein Pflichtspieldebüt für die Schwarz-Gelben. „Das ist schade für Stephan, aber mit Thorsten Stuckmann verfügen wir über einen erfahrenen zweiten Torwart. Seine Trainingsleistungen in den letzten Wochen waren sehr gut“, sagt Sportdirektor Jörg Schmadtke. Auf der Bank wird Kristian Nicht sitzen.
endlich kriegt er ne Chance
Stadionpräsentation für die Fanclubs
Wichtiger Austausch mit den Alemannen und positivem Nebeneffekt
„Präsentationen machen derzeit einen Großteil meines Jobs aus“, verrät Stephan van der Kooi. „Aber auf diesen Abend habe ich mich besonders gefreut!“ Der Projektleiter Stadionneubau spricht von der Präsentation des Status quo für die Fanclubs der Alemannia im VIP-Zelt. Über 150 Fans aus den organisierten Clubs der Schwarz-Gelben waren der Einladung gefolgt. „Es ist uns besonders wichtig, gerade denen ein Feedback zu geben, für die ein neues Stadion gebaut wird“, so van der Kooi. In einem 20-minütigen Vortrag stellte er den Interessierten die neuesten Bildanimationen, so genannte Renderings, und Pläne vor und erläuterte die nächsten Schritte. Neben den Punkten Lageplan, Kapazitäten und Außengestaltung informierte der Projektverantwortliche auch über den Zuschauer- und den Businessbereich und stand im Anschluss für alle Fragen und Anregungen der Fans zur Verfügung.
Im regen Austausch mit den Gästen aus den Fanclubs wurde nicht nur über die Preisgestaltung und die Vorverkaufsmodalitäten gesprochen, sondern auch über heiß gehandelte Themen wie die Namensrechte oder die Trennung zwischen Heim- und Gästefans. Neben Stephan van der Kooi stand Geschäftsführer Frithjof Kraemer Rede und Antwort. „Die Staffelung der Preise ist tatsächlich ein Punkt, an dem wir gerade arbeiten. Wir schaffen momentan ein Gerüst, das im Anschluss mit Leben gefüllt werden soll. Preiswertere Stehplatztickets sind dabei sicher durch die vermehrte Anzahl an Sitzplätzen kompensierbar. Natürlich sind wir bei der Planung bemüht, den Fans akzeptable Angebote zu machen“, so Kraemer. Und das gelte nicht nur für die Eintrittskarten. So werde Alemannia Aachen zum Beispiel keine Cateringrechte verkaufen. Denn nur so sei eine fanorientierte Preisgestaltung für Bier, Softdrinks und Bratwurst gewährleistet. Schließlich wolle man Herr im Haus bleiben. „Die finanziellen Vorteile bei einem Verkauf der Namensrechte sind jedoch nicht von der Hand zu weisen“, gab Frithjof Kraemer offen zu. „Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir mit diesem Thema sensibel umgehen werden.“ Mit den offenen Antworten stießen Kraemer und van der Kooi auf großes Verständnis der Fans. Doch warum konnten diese Informationen nicht öffentlich beispielsweise auf der Stadion-Website präsentiert werden? „Weil wir uns im laufenden Prozess befinden, in dem ständig Änderungen an den Renderings vorgenommen werden“, erklärt van der Kooi.
Auch ganz konkrete Fragen und Anliegen der Fanclubs wurden angesprochen. Was, wenn ein 20-köpfiger Klub, der bisher auf Stehplätzen zuhause ist, gerne in Zukunft zusammen sitzen möchte? Wie sieht die Blockeinteilung aus, wie hoch werden die Zäune sein? Wie werden die Tribünen heißen? „Natürlich können wir nicht alles beantworten. Aber wir haben jede Anregung notiert und werden sie intensiv prüfen“, verspricht Kraemer. Wo können Choreos vorbereitet werden, wo lagere ich die Doppelhalter und Schwenkfahnen? Fragen über Fragen, mit denen sich die Alemannia beschäftigen wird, für die aber teilweise schon Lösungen gefunden wurden. So wird es unterhalb der Südtribüne einen Lagerraum für Fanutensilien geben. „Ich fordere jeden Fan auf, uns weiterhin zu löchern. Über das Kontaktformular hier auf der Site gelangen alle Anregungen direkt zu uns. Gemeinsam mit dem Architekten werden wir dann gerne nach Lösungen suchen“, so Kraemer.
„Ich habe heute viel für meine weitere Arbeit mitnehmen können“, so van der Kooi. Bei einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken besaß die Veranstaltung im VIP-Zelt jedoch noch einen positiven Nebeneffekt: „Es ist wirklich klasse, dass die Fans so offen informiert werden. Das ist ganz Alemannia-untypisch und hätte es früher nicht gegeben“, freut sich ein Fan. Aufgrund der positiven Resonanz hat die Stadionpräsentation einen wichtigen Grundstein gelegt. „Wir möchten diesen Austausch gerne in regelmäßigen Abständen wiederholen“, so Kraemer. „Es gibt anscheinend neben dem Stadionneubau auch noch andere Themen rund um die Alemannia, die wir in so einem Rahmen besprechen können. Wir betrachten den Abend also als einen gelungenen Auftakt für eine Reihe von Informationsveranstaltungen.“
ZitatAlles anzeigenSeeberger coacht Aachen
Alemannia Aachen hat am Sonntag einen Nachfolger für den Ende November entlassenen Guido Buchwald präsentiert. Ab dem 2. Januar 2008 wird Jürgen Seeberger die Alemannia betreuen. Dies gab der Bundesliga-Absteiger am Sonntag bekannt. Der 42-Jährige trainierte zuletzt den Schweizer Erstligisten FC Schaffhausen, wo er im März entlassen wurde.
Seeberger soll am Montag bei einer Pressekonferenz um 12.30 Uhr offiziell vorgestellt werden. Der in Konstanz am Bodensee gebürtige Seeberger gilt als Trainer mit einer konzeptionellen, strukturierten Vorgehensweise, der auch aus schwächeren Mannschaften eine funktionierende Truppe formen kann.
Damit haben die Alemannen die Suche nach einem Nachfolger für Guido Buchwald erfolgreich beendet. Der Weltmeister von 1990 übernahm die Aachener erst im Sommer, am 26. November endete die "Ehe" nach etlichen enttäuschenden Auftritten. In den vergangenen beiden Partien wurde Alemannia Aachen von Sportdirektor Jörg Schmadtke betreut.
Seeberger war von 2000 bis März 2007 für den Schweizer Klub FC Schaffhausen verantwortlich. Er führte den Verein von der drittklassigen 1. Liga in die Super League.
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