das is aber nich unser Fanbeauftragter
aba das die BILD
das is aber nich unser Fanbeauftragter
aba das die BILD
1899% AGREE
Wo hasten das dann jetzt noch gefunden?
kicker forum;)
aba das die BILD
oh ich hab mal nachgeguckt,er is seit dieser Saison auch noch Fanbeauftragter (dazu noch Teammanager der Amas)
na da hätten se mal lieber unseren Fanbetreuer gefracht,dann würde Hopp auf jeden Fall nicht zum Auswärtsspiel nach KA kommen
Ah. Fragt sich jetzt halt, ob sies rausgenommen haben weils zu hoffenheimkritisch war oder weils garnet der Fanbeauftragte von KSC is
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du löschst ja tatsächlich beiträge hier
Wetten, dass er nach München kommt
Aber Hoeneß hat sich (im Gegensatz zu Brabbelfritze Beckenbauer) noch garnet zu dem Thema geäußert, das macht mir Hoffnung
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Wenigstens hat der absolute Fanszenen-Kenner Raimond Aumann einen tollen Kommentar hinterlassen
Wenigstens hat der absolute Fanszenen-Kenner Raimond Aumann einen tollen Kommentar hinterlassen
achja ich liebe diese leute,die eigentlich gar keine Ahnung von ihrem Job haben
ein glück haben wir unseren Fanbetreuer,ohne den wär das ganze Stuttgart-Drama viel schlimmer geworden
Haste etwa gedacht ich mach nur Witze?
Ich scherze nie.
Naja, außer den 50 Schickeria-Hanseln wird bei Bayern da wohl wirklich keiner gegen die "protestieren".
das HOFFE ich schon
das HOFFE ich schon
mit Spruchändern,denen du im Kern der Aussage zustimmen kannst und eine drastische Aufforderung mit vulgärem Wortschatz haben?
mit Spruchändern,denen du im Kern der Aussage zustimmen kannst und eine drastische Aufforderung mit vulgärem Wortschatz haben?
Du hast es erfasst
ich habs:
Burkhard Reich, KSC:„Unsere Fans sagen auch, dass Tradition auf jeden Fall vorgeht. Wenn so eine zusammengekaufte Truppe kommt, dann hat das natürlich einen faden Beigeschmack. Die Fangesänge gehören einfach dazu.“
Alles anzeigenIch wollt eins zur Jugendarbeit von hoffenheim sagen.
Man kann wirklich über alles herziehen bei Hoffenheim aber nicht über die Jugendarbeit.
Ich gebe mal ein beispiel woran bestimmt jeder erkennt, was ich meine:
Vor jeder Saison veranstaltet die Jugendabteilung eine Sichtungslehrgang für neue Spieler (die sie vorher gescoutet haben).
Dort sind pro Jahrgang ca. 80 Spieler aus der Region, 3-4 werden genommen.
Während dieses Probetrainings stehen Scouts von Stuttgart, Karlsruhe und vom Waldhof am Sportplatz und beobachten mit!
Wenn raus ist wer nicht genommen wird, stehen die Scouts schon Schlange und passen die "schlechten" ab um sie selbst zu "verpflichten".
Sei dahingestellt ob das richtig ist aber ich habe selbst schonmal ein C-Jugend Spiel von Hoffneheim gepfiffen (Bin Schiedsrichter) und daswas man dort sieht, sagt einiges über die Qualität des Trainings und der Trainer aus.
Desweiteren fördert Hopp ja nicht nur die Jugend in Hoffenheim, sondern auch z.B. in Walldorf und Zuzenhausen (wo er auch riesige Sportanlagen hingebaut hat)
richtig. in Ludwigshafen hat er auch einen Jugendförderungszentrum beim Ludwigshafener SC aufgebaut inkl. Kunstrasenplatz
Naja, 80% des Hoffe-Publikums sind doch die Bayern-Fans aus der Region da bei euch. Siehe mig und Du
FRESSE
ich habs:
Burkhard Reich, KSC:„Unsere Fans sagen auch, dass Tradition auf jeden Fall vorgeht. Wenn so eine zusammengekaufte Truppe kommt, dann hat das natürlich einen faden Beigeschmack. Die Fangesänge gehören einfach dazu.“
geiler Typ - gibt grün
- richtig geiles Statement
gibt grün
wichtiger Teil ... Auszug ...
Neid als Beweggrund der Ablehnung ist zu kurz gedacht
Der pure Neid, so die Hoffenheimer, sei der Ursprung der Anfeindungen gegen das „Projekt“ Hoffenheim. Und kein Fussballfan der Welt wird bestreiten können, dass eine Finanzspritze von knapp 20 Millionen Euro allein für Transfers in einem Jahr beim eigenen Verein nicht gern gesehen wäre. Dass dies einem No-Name möglich ist, dem eigenen Traditionsverein in der Regel nicht, ist mit Sicherheit auch ein Beweggrund. Aber das Phänomen der Ablehnung damit erklären zu wollen, ist mit Sicherheit viel zu kurz gesprungen. Und die Hoffenheimer wissen dies selbst: Nicht ohne Grund wurde der Name des Vereins von TSG Hoffenheim in 1899 Hoffenheim geändert, die mangelnde Tradition als Spitzenverein ohne Legenden und Mythen, die bei anderen Vereinen die Anhängerschaft mobilisiert, soll so überdeckt werden.
“Gegen den modernen Fußball”
Obwohl der bezahlte Fußball längst ein Millionengeschäft geworden ist, ist für die Anhänger, die seit Jahr und Tag in die Stadien pilgern mit dem Kick weit mehr verbunden als dicke Geschäfte und der bloße sportliche Wettbewerb. Insbesondere in Zeiten sich auflösender Sinnstrukturen und wegbrechender sozialer Absicherung ist der eigene Verein ein Instrument zur Identitätsbildung geworden. Loyalität und tiefe Verbundenheit jenseits des sportlichen Erfolges sind für viele Anhänger eine stärkere Antriebsfeder, sich allsamstäglich in Bewegung zu setzen als Champions League und Meisterschale. Daraus folgt ein schon seit Jahren schwelender Widerspruch zwischen der Entwicklung im Geschäft Profifußball und Anspruch der die Stadien füllenden Fußballfans. Mit Sorge wird dabei ins Mutterland des Fußballs, nach England geblickt: Zwar ist die Premier League durch ihre ausländischen Stars zur Zeit wohl die teuerste und beste Liga der Welt, doch die dafür zu zahlenden Eintrittspreise sind jenseits von Gut und Böse und sorgen für einen Austausch des Publikums.
Und so prangt in vielen deutschen Fankurven mittlerweile ein Plakat, das mit „Gegen den modernen Fußball“ beschrieben ist, und der Sorge Ausdruck verleiht, Fußball verkomme zum bloßen Geschäft. Hoffenheim ist beredtes Beispiel dafür, dass die Sorge begründet ist. Denn der Erfolg der TSG ist ein weiteres Indiz dafür, dass es für einen erfolgreichen Fußballverein gar keine Fans braucht: Schon lange treiben die zuschauerarmen aber telegenen Werbemaßnahmen aus Wolfsburg (VW) und Leverkusen (Bayer) recht erfolgreich ihr Unwesen, in der zweiten Liga wächst Ingolstadt (Audi) nach. Dass der Erfolg dieser Vereine wenig mit dem Anspruch erfolgreichen Sport zu betreiben und viel mit dem Wunsch der entsprechenden Firmen, ihr Logo samstäglich deutschlandweit und mittwochlich europaweit über die Bildschirme zu schicken zu tun hat, ist kein Geheimnis. Nun also noch das „Projekt“ Hoffenheim, das den letztjährigen Zuschauerschnitt nur den vielen Gästefans zu verdanken hat: Im Wettstreit der Marken geht es auch ohne Fans und ohne gewachsene Strukturen. Und das trifft den Fan viel mehr als der Neid auf das aus der Portokasse bezahlte Transfervolumen von 20 Millionen Euro.
Hoffenheimer Schönredereien
Dabei versucht Hoffenheim vieles schön zu reden, was nicht schön zu reden ist: Die TSG sei Hopps Heimatverein und alles was er mache sei, seinem Klub, bei dem er einst selbst die Fusballschuhe schnürte, zu unterstützen: Klittern wir also aus der Geschichte, dass Hopp noch vor Jahren versuchte, aus den Vereinen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen das Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zu machen (Der Name und Standort Heidelberg schien zukunftsträchtiger, sprich: besser zu vermarkten). Darüber hinaus sei die Jugendarbeit Hoffenheims vorbildlich – ignorieren wir also die Klagen der Region, dass die TSG Jugendspieler für viel Geld aus ihren Heimatvereinen wegkauft und ignorieren wir, dass die jungen Stars aus Brasilien, dem Senegal und Nigeria stammen.
Der Kommerz frisst seine Kinder
Es hilft alles nichts, kein Klagen und kein Jammern. Am Ende steht die sportliche Qualifikation und die Tatsache, dass diese unberührt ist von der Kommerzialisierung die ihre Kinder frisst. Andere Regulierungsmaßnahmen gibt es nicht und es steht nicht zu erwarten, dass ausgerechnet der Fußball einer anderen Ethik folgen sollte als dem herrschendem Darwinismus. Und während sich fortan Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim um die Meisterschaft streiten muss der gemeine Fußballfan wohl lernen, die unteren Ligen wert zu schätzen – da wo die Zahl der Cheerleader, der von Sponsor XY präsentierten Eckenverhältnisse und der zuschauerarmen Plastikprojekte noch gering ist und wo die TSG noch TSG hieß.
„Ich fahre nur zu Auswärtsspielen, wo ich sicher sein kann, dass ich nicht gefährdet bin.“
kein Hopp in Frankfurt, Karlsruhe
aber ist er gegen diese beiden beim Heimspiel "sicher"?
Naja, außer den 50 Schickeria-Hanseln wird bei Bayern da wohl wirklich keiner gegen die "protestieren".
warum sollten sie auch? alles versautes Sensations- und Eventpublikum wird wahrscheinlich noch gefeiert werden, Arm in Arm mit Franz
3:2 Salihovic (58., Foulelfmeter, Ibisevic)
2:5 in Leverkusen verloren mich hats gefreut
Glückwunsch.
genau wegen solchen tollen partien bin ich froh, dass hoffenheim in der ersten liga spielt
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