Wunder von Uerdingen". Ich sag nur 7-3 gegen Dresden.
Das Spiel hat mich gelehrt Spiele immer bis zum Ende zu gucken und nicht zur Halbzeit ins Bett zu gehen...
Schade um den KFC...
Viele Grüße
Hale
KFC Uerdingen
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Fans und Mannschaft wollen um den Verein kämpfen!
Die Fans des KFC Uerdingen geben sich noch nicht geschlagen und wollen mit aller Macht für das Überleben des Clubs kämpfen. Und auch der überwiegende Teil der aktuellen Mannschaft hat noch nicht aufgegeben und will sich ebenfalls aktiv für den Verein einsetzen. Die Spieler haben dabei von sich aus den Kontakt zu den Fans gesucht und ihre Hilfe angeboten.
Am vergangenen Mittwoch hat ein erstes Treffen zwischen Ehrenamtlern, Fans (vertreten durch den Fanbeauftragten Klaus Bäcker und einer Delegation der Ultras Krefeld) und der Mannschaft (vertreten durch Markus Ehrhard und Christopher Möllering) stattgefunden. Dabei wurden verschiedene Ideen besprochen wie man dem Verein helfen kann.Wichtig ist vor allem, dass sich jetzt ALLE Fans und Freunde des Vereins dazu berufen fühlen sich in die geplanten Aktionen mit EINZUBRINGEN und AKTIV mitzugestalten. Eure Kreativität und vor allem Euer Handeln sind gefragt!
Die Lage ist zwar sehr, sehr ernst, aber noch ist es nicht zu spät. Wenn jetzt alle an einem Strang ziehen und dem Verein in diesem schweren Moment zur Seite stehen, gibt es noch Hoffnung für den KFC.
Alle Aktionen sollen rund um das Freundschaftsspiel am Dienstag, den 22. Januar gegen den Bundesligisten MSV Duisburg (19:30 Uhr) stattfinden.
Das übergeordnete Motto für dieses Spiel lautet:
“KREFELD WÄHLT! Rettet Euren Fußball!“
Fans und Mannschaft haben sich das auf den ersten Blick wahnwitzige Ziel gesetzt und eine möglichst hohe fünfstellige Zahl an Zuschauern in die Grotenburg zu locken. Dies scheint zwar eigentlich unmöglich, wenn man in Betracht zieht, dass die Oberliga-Heimspiele der Uerdinger zuletzt nur von 1000 bis 1500 „Unverbesserlichen“ verfolgt wurden, doch die Idee ist genauso simpel wie genial:
Die Fans und Freunde des Vereins haben sich auf die Fahnen geschrieben die Tickets mit aller Hartnäckigkeit an den Mann zu bringen. Sollten sich die 1000 „Stammkunden“ bereit erklären die Aktion zu unterstützen hätte der KFC quasi 1000 offizielle Vorverkaufsstellen, die jeweils nur zehn Karten verkaufen müssten um das ehrgeizige Mindestziel zu erreichen.“KREFELD WÄHLT! Rettet Euren Fußball!“ So lautet das Motto in den nächsten Wochen, denn die Krefelder haben die Wahl, ob sie den KFC mit ihrem Besuch in der Grotenburg vor dem endgültigen Aus bewahren wollen.
Auch die aktuelle Mannschaft hat ihre Hilfe für diese Aktion angeboten und wird sich nicht nur am Verkauf der Karten beteiligen, sondern hat ihr Wort gegeben, unabhängig von der weiteren Entwicklung rund um den Verein, zu dieser Partie auf alle Fälle anzutreten. Somit können sich sogar die größten Pessimisten mit Tickets eindecken.
Was allen Beteiligten Mut macht: Noch vor dem offiziellen Vorverkaufsstart am 28. Dezember sind bereits weit über 2000 Karten verkauft worden. Z.B. hat sich eine dem KFC wohl gesonnene Firma spontan bereiterklärt ein großes Kontingent für seine Belegschaft zu übernehmen. Bleibt zu hoffen, dass weitere Krefelder Unternehmen diesem Beispiel folgen.
Dass das gesamte Vorhaben nicht unmöglich ist, haben die Fans bereits vor drei Jahren gezeigt, als es ihnen mit der gleichen Vorgehensweise gelungen ist über 17.000 Zuschauer zum Spiel gegen Fortuna Düsseldorf in die Grotenburg zu locken. Damals waren die Voraussetzungen allerdings wesentlich leichter als heute. Denn die Zeit drängt. Jedoch wäre es nicht das erste Wunder, dass die Grotenburg gesehen hat.
Wie und wo man sich an der Aktion aktiv beteiligen kann, erfährt man in Kürze an dieser Stelle! Weitere Aktionspunkte sind schon in Planung und werden zeitnah veröffentlicht.
KREFELD WÄHLT!
Die nächsten Wochen werden für den KFC Uerdingen die wichtigsten in seiner über 100-jährigen Vereinsgeschichte.
Für viele Menschen ist der Verein über die Jahre zum einem ganz zentralen Punkt ihres Lebens geworden, ein Hobby und soziale Begegnungsstätte – ein lieb gewonnenes Stück Heimat, ein Stück Krefeld für das es sich zu kämpfen lohnt.
Wem etwas an Krefeld und dem Fußball hier liegt, bekommt mit dem Spiel gegen den MSV Duisburg am 22. Januar 2008 (19.30 Uhr) die Chance dies zu dokumentieren – denn es geht um alles!
KREFELD WÄHLT! Rettet Euren und unseren Fußball!
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KFC-Trainerjob unter dem Hammer
Mit einer ungewöhnlichen Aktion will der ehemalige Bundesligist KFC Uerdingen seine angespannte finanzielle Situation verbessern und eine drohende Insolvenz abwenden. Für ein Testspiel am 19. Januar (14 Uhr) gegen den Regionalligisten RW Oberhausen versteigert der Krefelder Verein den Cheftrainerposten beim Internet-Auktionshaus ebay.
weiter lesen: Fussball.de - KFC-Trainerjob unter dem HammerGruß Rochus
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Gruß Rochus
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Gruß Rochus
hierzu passend ein artikel von 11freunde
11 FREUNDE - Sorge um den KFC Uerdingen - Wenn Neururer mitbietet -
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Gruß Rochus
geniale Sache, neben König Aleks zu sitzen
"- Offizielle Entlassung nach Ende des Spiels"
Schade
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warum habe ich nur kein geld???
würde das spass machen die jungs zu trainieren.alles gute für den klub und den edlen Spendern
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Pinguine wollen helfen
Die Krefeld Pinguine aus der Deutschen Eishockey Liga wollen dem finanziell angeschlagenen KFC Uerdingen helfen.
Jeder, der eine Karte für das Spiel des Oberligisten gegen Velbert am 2. 2. kauft, erhält ein Ticket zum halben Preis für das Spiel der Pinguine am 22. 2. gegen die Hamburg Freezers.
Der Erlös von 10 Euro pro Ticket geht an die Kicker.
Allerdings könnte der Insolvenzverwalter der Aktion noch einen Strich durch die Rechnung machen. Der will noch im Januar entscheiden, ob der KFC nach der Winterpause überhaupt weiterspielen kann.Quelle : sport1.de
Gruß Rochus
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Uerdingen hofft auf Insolvenz-Abwendung - Job neben Ristic begehrt
Veröffentlicht: 13.01.2008 - 14:25 UhrQuelle: dpa
Die finanzielle Situation beim KFC Uerdingen bleibt angespannt. Dennoch kann der ehemalige Fußball-Bundesligist darauf hoffen, die drohende Insolvenz abzuwenden. «Es ist zwar noch zu früh, etwas Konkretes zu vermelden, aber die Aussicht auf Erfolg ist vorhanden», sagte am Wochenende der vom Amtsgericht Krefeld als Insolvenzverwalter eingesetzte Rechtsanwalt Eberhard Stock, nachdem mehrere Hilfsaktionen anliefen. Der Club aus der Oberliga Nordrhein, den eine Etat-Unterdeckung von rund 260 000 Euro belastet, musste im vergangenen Dezember Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen und hat bis Ende Januar Zeit, um seine wirtschaftlichen Probleme zu lösen.
Zwei Tage vor dem Auslaufen einer ungewöhnlichen Auktion, bei der die Krefelder im Internet den Cheftrainerposten von Coach Aleksandar Ristic für ein Testspiel gegen RW Oberhausen am 19. Januar versteigern, beläuft sich das Höchstgebot bereits auf 4054,44 Euro. Der Meistbietende darf das Team an der Seite Ristics, der dann als Assistent fungiert, im Krefelder Grotenburg-Stadion betreuen. Allerdings wird der «Aushilfstrainer» unmittelbar nach dem Abpfiff wieder «entlassen». Zudem hat eine Unterstützergruppe, die sich «Traditionsretter» nennt, auf einem Treuhandkonto schon über 10 000 Euro gesammelt und sieht sich auf einem guten Weg, die 100 000-Euro-Marke zu erreichen.
Eine «Rettungshotline», bei der jeder Anruf 5 Euro für den KFC einbringt, wurde ebenfalls eingerichtet. Zum Benefizspiel gegen den Bundesligisten MSV Duisburg am 22. Januar sollen über 10 000 Zuschauer kommen. Auch die in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) aktiven Krefeld Pinguine haben ihre Unterstützung angekündigt. In der Oberliga-Nordrhein verfolgen im Schnitt etwa 1000 Zuschauer die Partien des KFC, bei dem am Wochenende der bisherige Vorsitzende Ralf Houben nach mehreren Aufforderungen zum Rücktritt aus dem Umfeld seinen Posten zur Verfügung gestellt hatte. -
hört sich alles zuversichtlich an, nur diesmal sollte es dann aber die letzte Insolvenzabwendung sein.
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fett
...wenn's so weit kommt - Respekt, Herr Funkel 
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Zitat
...mit Eintracht Frankfurt am 17. oder 18. März zum Freundschaftsspiel.
"Das simmer dabei...." -
der Dicke nervt nur...naja, wenns hilft -
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der Dicke nervt nur...naja, wenns hilft
immerhin hat der Marathon geschafft, hätte ich ihm nie zugtraut, alle achtung
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