zum glück richta, es gibt aba schon grenzen
Klar, Peksi, aber man muss schon ne Menge bösen Vorsatz haben, um in dem Satz etwas anderes hinein zu interpretieren, als Babbe gemeint hat. Nix anderes wollt ich sagen, nich, dass wir uns falsch verstehen.
Aber ich bin auch raus aus diesem Fred; solln sich die Gutmenschen drum kümmern. 
Idioten gibt's überall ...
Klar, Peksi, aber man muss schon ne Menge bösen Vorsatz haben, um in dem Satz etwas anderes hinein zu interpretieren, als Babbe gemeint hat. Nix anderes wollt ich sagen, nich, dass wir uns falsch verstehen.
Aber ich bin auch raus aus diesem Fred; solln sich die Gutmenschen drum kümmern.
agree
95% spamm 4 % halberspamm 1% was sinnvolles.... das wars dann erstmal hier ab in ot
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,580535,00.html]Schmähungen gegen Hoffenheim-Mäzen: Jubelzwang für Hopp - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport[/url]
Oder links
Gegen wen spielt Hopp eigentlich am WE?
wie noch ne ganze zeitlang, gegen ALLE 
spieler wie z.b. pizarro die für wenig leistung viel geld bekommen
Wann blickt ihr es endlich? Pizarro gehört zu den weltbesten Spielern
Unglaublich, was er für eine Arbeit verrichtet!
ja du nich, für 34,15€ kriste sowat nich 
möööp, Liste, Koz
ja du nich, für 34,15€ kriste sowat nich
die restlichen 80 okken hab ich schon ausgegeben den monat
möööp, Liste, Koz
Ottmar Hitzfeld oleeeeeee
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heul doch Hoppi 
Lutscher
heul doch Hoppi
Lutscher
So Hoppa, solche Stänkerkommentare hattenwa aber vorerst mal genug würd ich sagen und wie wir gesehen haben, bringt uns das auch nicht entscheidend weiter
heul doch Hoppa
Lutscher
nur der dietmar hopp
nur der dietmar hopp
ist ein ...?
Heidel: Kritik muss erlaubt sein
26.09.2008
Hopp-Thematik: Manager des FSV Mainz 05 wehrt sich gegen falsche Anschuldigungen und warnt vor VerallgemeinerungDie jüngsten Ausfälle gegen Dietmar Hopp, den milliardenschweren Mäzen des Bundesligisten TSG Hoffenheim, beschäftigt derzeit die Fußballszene. In diversen Medien wird dabei häufig die Kritik von Christian Heidel am Modell Hoffenheim als Auslöser des Problems bezeichnet. Der Manager des FSV Mainz 05 will das nach wie vor nicht so stehen lassen.
MAINZ. Dietmar Hopp beschäftigt in diesen Tagen die Fußballszene. Seit der unsäglichen Aktion eines Fans von Borussia Dortmund, der den Milliardär und Mäzen der TSG 1899 Hoffenheim auf einem Transparent im Fadenkreuz eines Zielfernrohrs darstellte, beschäftigen sich bundesweit die Medien mit den Verunglimpfungen gegen den Unternehmer. Und auch der DFB hat sich der Sache angenommen. Der Deutsche Fußball-Bund kündigte mittels einer Presseerklärung an, die Sportgerichtsbarkeit des Verbandes werde sich künftig zum Schutz von Dietmar Hopp aktiv einschalten und massive Pöbeleien oder Bedrohungen gegen den Hoffenheim-Macher unnachgiebig verfolgen.
In diversen Zeitungskommentaren wird dabei immer wieder Christian Heidel mehr oder weniger direkt als Auslöser der Anfeindungen gegen Hopp bezichtigt. Heidel hatte sich vor einem Jahr kritisch zum Modell Hoffenheim geäußert und damit einen Streit mit dem SAP-Gründer ausgelöst, der offenbar immer noch schwelt. Der 05-Manager wehrt sich auch im September 2008 gegen falsche Vorwürfe. Die MRZ sprach mit Heidel.
Herr Heidel, in einem Kommentar der "FAZ" stand dieser Tage in der Hopp-Thematik zu lesen: "Die Angriffe wurden einst fahrlässig vom Mainzer Manager eingeleitet". Was sagen Sie zu diesem Vorwurf?
Damit muss ich leben, seit ein einziger Satz aus meinem Interview zur Thematik Hoffenheim aus einem Bericht rausgerissen und isoliert dargestellt worden ist. Ich finde es schade, wenn gerade ein Journalist dieser Zeitung so etwas schreibt, die den Artikel veröffentlicht hat.
Was können Sie tun, um sich gegen die ständig wiederkehrenden Vorwürfe zu wehren?
Ich habe mir lange überlegt, ob ich überhaupt etwas dazu sagen soll, aber ich muss ja meine Auffassung noch vertreten dürfen, gerade wenn ich immer wieder bei der Hoffenheim-Thematik namentlich erwähnt werde. Derzeit muss man mit allen kritischen Äußerungen zum Modell Hoffenheim sehr vorsichtig sein. Jegliche Kritik wird als Aufruf zur Gewalt und Beleidigungen gegen Herrn Hopp sowie als grenzenloser Futterneid dargestellt. Was absolut dummes Zeug ist. Ich will damit nur sagen, es muss auch erlaubt sein, sich mit Hoffenheim 1899 kritisch auseinanderzusetzen. Eine Kritik, die nie gegen Dietmar Hopp als Person gerichtet war und ist. Ich habe Zitate von Hopp gelesen, dass die Ursachen für die Pöbeleien gegen ihn aus den Aussagen von Vereinsverantwortlichen anderer Profivereine resultieren. Und die Medien hüpfen noch drauf. Sicherlich bin auch ich, neben anderen, damit gemeint. Ich finde jedoch, dass dies ein ganz gefährlicher Ansatz ist. Es muss einfach erlaubt sein, sich in dieser Gesellschaft kritisch mit etwas auseinander setzen zu dürfen, ohne gleich in die Ecke gedrängt zu werden, ein Gewaltsäer zu sein. Selbstverständlich lehne ich jegliche Art von Gewalt, Schmährufen und Beleidigungen in einem Fußballstadion, aber auch anderswo, ab. Ich finde es absolut richtig, wenn sich der DFB und die DFL hier ganz eindeutig positionieren.
Könnte die Ankündigung des DFB, gegen Pöbeleien von Fans gegen Hopp sportgerichtlich vorzugehen, nicht zu einer Lex Hopp führen? Schließlich hat sich der Verband bei anderen Verunglimpfungen im Profifußball nicht eingeschaltet.
Ich kann mich sehr gut an Vorfälle gegen Oliver Kahn erinnern oder gegen Uli Hoeness, der auch mit Beleidigungen in fremden Stadien leben muss. Beleidigungen und Schmährufe gibt es in den Stadion immer und schon lange. Das ist natürlich keinerlei Rechtfertigung dafür. Man darf den DFB nicht dafür kritisieren, dass er Hopp vor solchen Sachen schützen will, aber hätte man in anderen Fällen nicht genauso intervenieren müssen? Dass dies nun zu einer Lex Hopp führt, würde ich nicht sagen. Möglichen Drohungen muss sofort Einhalt geboten werden. Das hat niemand verdient. Aber genauso man darf nicht als Kritiker in die gleiche Schublade gesteckt werden mit jenen, die sich völlig daneben benehmen. Es kann doch nicht sein, dass sich keiner mehr traut, etwas zu sagen. Man darf die Sache allerdings auch nicht verallgemeinern. Natürlich muss man sich über gewisse Kulturen in den Fangruppierungen Gedanken machen. Man sollte nicht den Fehler begehen und Fußballfans allgemein an den Pranger zu stellen, denn wir reden hier von einer kleinen Minderheit. Können Sie sich erinnern, wie Hoffenheim in der entscheidenden Phase der letzen Saison von den Mainzern empfangen wurde? Mit Beifall, ohne jegliche Schmährufe, Pfiffe oder Beleidigungen, und das trotz meiner Dissonanzen mit Dietmar Hopp.
Welche Konsequenzen kann die DFB-Ankündigung haben?
Das Beste wäre, wenn nichts mehr in Richtung Dietmar Hopp passieren würde und das Thema aufhören würde eines zu sein. Was daraus wird, kann ich nicht bewerten. Ich weiß auch nicht, ob man einen Verein in solchen Fällen bestrafen kann. Ich hoffe nur nicht, dass der Anstoß des DFB zu einem richtigen Problem führt.
Wie sehen Sie die Hoffenheimer heute?
Genauso wie vor einem Jahr, und das ist genauso legitim wie das Modell Hoffenheim selbstverständlich auch. Sportlich wird dieser Verein nicht zu bremsen sein. Das habe ich übrigens schon vor einem Jahr und vor unserer damaligen Niederlage in Hoffenheim angekündigt. Das kann man nachlesen. Ich habe schon damals gesagt, dass Hoffenheim in spätestens drei Jahren international spielen wird. Die dort zur Verfügung stehenden Mittel werden in die Infrastruktur und nach einem hervorragenden Plan in außergewöhnlich gute und junge Spieler, die in der Regel aus dem Ausland kommen, investiert. Sie haben einen Blick für Spieler, Fachwissen im Überfluss und ein perfektes System. Das zeigt nicht zuletzt das Interesse von Ralf Rangnick, der vor der Saison großes Interesse an Neven Subotic und Aristide Bancé hatte. Grundlage für alles ist aber natürlich das nötige Kleingeld.
Das Gespräch führte Jörg Schneider
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