aber Gladbach wurde erstmal aus jeder Ecke angebellt weil sie das nicht innerhalb von 48 Stunden durchschauen konnten.
Aus jeder Ecke sicherlich nicht. Gab auch von Anfang an die ein oder andere Ecke, die das realistisch betrachtet hat.
aber Gladbach wurde erstmal aus jeder Ecke angebellt weil sie das nicht innerhalb von 48 Stunden durchschauen konnten.
Aus jeder Ecke sicherlich nicht. Gab auch von Anfang an die ein oder andere Ecke, die das realistisch betrachtet hat.
Also zumindest bei mir hat sich da nach reiflichen Überlegungen etwas an der Einstellung geändert.
Ich würde zwar nie behaupten die haben gedopt, aber ausschliessen das in der BL gedopt wird kann ich da generell nicht mehr.
Es ist ja geradezu naiv zu glauben das im Fussball wo es um soviel geld geht wie in keiner anderen Sportart, nicht gedopt wird.
Es ist fast hahnebüchen den Vereinen zu "unterstellen" im medizinischen Bereich nicht alle Mittel auszuschöpfen, wo doch heutzutage jeder Verein ALLES versucht um erfolgreich zu sein. Ob Gummibänder, Buddhas oder Psychologen.
Und da soll das im "medizinischen" Bereich anders sein?Aber wie gesagt:
Das ist eine generelle Überlegung und geht nicht in die Richtung der beiden Spieler.
Nur meine Hand ins Feuer legen würde ich für die beiden mittlerweile genausowenig wie für 2 andere Bundesligaspieler (egal ob von Hoppenheim, Leverkusen, Bayern oder Gladbach).gruß Watson
Völlig falsches Zeichen, wo soll dat hinführen?
die Fans sind die wahren Richter !
Damit wird sich der DFB (bzw. dem FC Hoppenheim) keinen Gefallen tun
Der Physiotherapeut und dopingbeauftrgate von hoffenheim hat wohl ausgesagt, er habe "vergessen" die spieler zu benachrichtigen
ich brech zusammen, watt ne Schmierenkomödie
100 % agree
"Gegen 1899 Hoffenheim kann bei Feststellung eines Verstoßes gegen die Anti-Doping-Richtlinien des DFB durch das Sportgericht eine Geldstrafe bis zu 150.000.- Euro verhängt werden, bei Annahme eines schwerwiegenden Falles anstelle oder neben der Geldstrafe auch eine weitergehende Strafe nach § 44 der Satzung des DFB, unter anderem Aberkennung von Punkten."
So, Spieler sind also aus der Nummer raus.
Jetzt geht es um den Verein und eine Geldstrafe/oder Punktabzug.
Das traut sich der DFB sowieso nicht.
Mal schauen wie sie sich jetzt aus der Nummer rausmogeln.
Ist schon praktisch wenn die Vereine den Dopingbeauftragten selber stellen dürfen.
Gruß Watson
Im Radsport hat's über 30 Jahre gedauert, also überfordere doch die Fußballer nicht so
Unser DFB hat halt ne Möglichkeit gesucht, aus der Nummer ohne große Schäden rauszukommen. Mal abwarten, was WADA und CAS für ne Meinung dazu haben. Der DFB Beschluss wird doch im Zweifel eh rasiert. Wird ne lustige Diskussion an den Stammtischen geben, wenn doch noch die große Keule in Form von längeren Sperren kommt.
Ist schon praktisch wenn die Vereine den Dopingbeauftragten selber stellen dürfen.
Gruß Watson
da liegt die crux bei der ganzen sache
wann kapiert der fussball endlich, dass es vorbei sein muss mit seiner laschen behandlung des dopingthemas
hier gehören die chefs von fifa uefa und dfb hingestellt aber keine spieler
was für eine unglaubwürdige, lächerliche nummer
da liegt die crux bei der ganzen sache
wann kapiert der fussball endlich, dass es vorbei sein muss mit seiner laschen behandlung des dopingthemas
hier gehören die chefs von fifa uefa und dfb hingestellt aber keine spieler
was für eine unglaubwürdige, lächerliche nummer
wat machst du in Ried?
du dem fett markierten ...
ZitatDarüber hinaus lastet die DFB-Anti-Doping-Kommission dem Doping-Kontrollarzt eine schwere Pflichtverletzung an, weil er gegen die Vorschrift handelte, als er den Weg der Profis vom Spielfeld in den Kontrollraum nicht überwachte, sondern im Kontrollraum auf diese wartete. Gleichzeitig trug er durch die Aushändigung des Kontrollzettels an die falsche Person von Hoffenheim dazu bei, dass die Pflichtverletzung des Dopingbeauftragten des Vereins nicht umgehend erkannt wurde. Für die Anti-Dopingkommission ist es in diesem Zusammenhang unstrittig, dass die in den Anti-Doping-Richtlinien vorgeschriebene strenge Überwachung der zur Kontrolle ausgelosten Spieler nicht erfolgt ist und der Doping-Kontrollarzt auch nicht gemäß seinen Vorgaben den Vorsitzenden der Anti-Doping-Kommission des DFB sofort telefonisch über das verspätete Eintreffen der beiden Hoffenheimer Spieler im Doping-Kontrollraum informierte. Ungeachtet der Tatsache, dass der DFB exakt die gleichen Richtlinien wie die UEFA bislang unbeanstandet von Nada und Wada angewandt hat, beschloss die Anti-Dopingkommission daher, einen Antrag an das DFB-Präsidium auf baldmöglichste Einführung eines "Chaperon"-Systems, bei dem neutrale Hilfspersonen die Doping-Kontrollärzte bei Wettkampfkontrollen unterstützen, zu stellen.
vom Herrn Dopingkontrollarzt war hier ja noch gar nicht die Rede
vom Herrn Dopingkontrollarzt war hier ja noch gar nicht die Rede
ZitatAlles anzeigen§ 7
Auslosung
(1) Die zu kontrollierenden Spieler werden in der Regel während der Halbzeitpause
des Spiels an einem durch den Doping-Kontrollarzt bezeichneten Ort durch
Losentscheid ermittelt. Folgende Personen müssen anwesend sein:
a) der Doping-Kontrollarzt
b) die Doping-Beauftragten der beiden Mannschaften.
(2) Kann die Auslosung nicht während der Halbzeitpause beginnen, nimmt der
Doping-Kontrollarzt mit den Doping-Beauftragten der Vereine Kontakt auf und
informiert sie, wann und wo die offene Auslosung stattfinden wird. Die Doping-
Beauftragten der Vereine müssen anwesend sein.
(3) Die Auslosung ist in folgender Weise durchzuführen:
Der Doping-Kontrollarzt vermischt die auf einem Tisch liegenden Zahlenschilder,
deren Nummern mit denen auf dem Spielberichtsbogen übereinstimmen. Der Doping-
Kontrollarzt überprüft sorgfältig, ob alle Nummern vorhanden sind und füllt
sie dann in zwei Stoffsäcke.
Der Doping-Kontrollarzt lost anschließend aus jedem Sack zwei Nummern sowie
eine Ersatznummer aus. Ohne sie anzusehen, legt er die ersten zwei gezogenen
Nummern in zwei Umschläge (ein Umschlag pro Mannschaft) und die zwei Ersatznummern
in zwei Umschläge mit der Aufschrift „Ersatz“ (wiederum ein Umschlag
pro Mannschaft). Der Doping-Kontrollarzt schließt die Umschläge, legt sie in
einen großen Umschlag und nimmt diesen sowie die restlichen Nummern an sich.
Der Doping-Kontrollarzt unterzeichnet den großen Umschlag, der von den Mannschaftsvertretern
gegenzuzeichnen ist.
Sollte ein Spieler vor der Auslosung eine schwerwiegende Verletzung erleiden, so
dass er ins Krankenhaus muss, wird seine Nummer nicht in die Auslosung einbezogen.
Sollte eine solche Situation nach der Auslosung eintreten, oder sollte ihn ein
anderer zwingender Grund daran hindern, sich der Dopingkontrolle zu unterziehen,
wird der für die Mannschaft ausgeloste Ersatzspieler zur Kontrolle aufgeboten. Ist
auch dieser Ersatzspieler verletzt, erfolgt eine neue Auslosung. Da es die Aufgabe
des Doping-Kontrollarztes ist, zu beurteilen, ob ein Spieler einer Dopingkontrolle
unterzogen werden kann, muss der Mannschaftsarzt den Doping-Kontrollarzt über
das Eintreten eines solchen Falles informieren.
(4) Fünfzehn Minuten vor Spielende öffnet der Doping-Kontrollarzt die entsprechenden
Umschläge. Die Anwesenheit der Doping-Beauftragten ist erforderlich.
(5) Der Doping-Kontrollarzt gibt dann auf dem Formular „Aufforderung zur Doping-
Kontrolle“ (rotes Formular) die Namen und Nummern der ausgelosten Spieleran und teilt den Mannschaftsärzten oder den Doping-Beauftragten beider Mannschaften
das Resultat der Auslosung mit.
§ 8
Vorbereitung der Kontrollen
(1) Die auf dem Spielberichtsbogen aufgeführten Spieler dürfen das Stadion erst
dann verlassen, wenn feststeht, dass sie zur Doping-Kontrolle nicht ausgelost bzw.
bestimmt worden sind.
Jeder betroffene Verein ist dafür verantwortlich, dass seine zur Kontrolle bestimmten
Spieler von einer bezeichneten befugten Person (Begleitperson) unmittelbar
nach Spielende direkt vom Spielfeld zum Raum für die Doping-Kontrolle gebracht
werden. Die entsprechende Pflicht besteht für des Feldes verwiesene und ausgewechselte
Spieler. Jeder Spieler ist persönlich dafür verantwortlich, sich unverzüglich
bei der Dopingkontrollstation zu melden, wenn er benachrichtigt wird. Der
Doping-Kontrollarzt kontrolliert die Identität des Spielers anhand des roten Formulars
und des Spielberichtsbogens. Auf dem roten Formular sind die Folgen für
diejenigen, die sich nicht innerhalb der vorgesehenen Frist zur Kontrolle einfinden,
spezifiziert. Das rote Formular hat zudem einen Abschnitt, auf dem Name und
Nummer des Spielers angegeben sind, und der zur Bestätigung des Erhalts der
Aufforderung, sich der Doping-Kontrolle zu unterziehen, vom Spieler unterzeichnet
werden muss.
Der mit der Unterschrift des Spielers versehene Abschnitt wird dem Doping-Kontrollarzt
zurückgegeben, während der von ihm unterzeichnete Abschnitt dem Spieler
ausgehändigt wird und von ihm aufzubewahren ist.
(2) Der Doping-Kontrollarzt und die Mitglieder der Anti-Doping-Kommission können
— gegebenenfalls auf Hinweis des Schiedsrichters — bei Vorliegen von Dopingverdacht
bestimmen, dass außer den ausgelosten Spielern weitere Spieler zur
Doping-Kontrolle aufgeboten werden.
(3) Bei Trainings-Kontrollen der 3. Liga-, Regionalliga-, A- und B-Junioren-
Bundesliga- und Frauen-Bundesliga-Mannschaften bestimmt der beauftragte Doping-
Kontrollarzt im Losverfahren aus der Liste der für die jeweilige Mannschaft
spielberechtigten Spieler zwei Spieler, die sich der Doping-Kontrolle unterziehen
müssen. Ist ein ausgeloster Spieler beim Training nicht anwesend, so ist statt seiner
ein anderer auszulosen. Der Verein hat schriftlich zu begründen, warum der
ausgeloste Spieler am Training nicht teilgenommen hat.
(4) Jeder zur Doping-Kontrolle aufgebotene Spieler muss sich den medizinischen
Untersuchungen unterziehen, die der Doping-Kontrollarzt für notwendig erachtet.
(5) Jeder zur Doping-Kontrolle aufgebotene Spieler ist zur Abgabe von Urinproben
verpflichtet.
(6) Er ist auch verpflichtet, genaue Auskünfte über die Verwendung von Medikamenten
vor oder während des Spiels zu geben bzw. mitzuteilen, ob er durch Dritte
zur Anwendung von Medikamenten veranlasst worden ist.
(7) Ausschließlich nachstehende Personen haben Zutritt zum Raum für Doping-
Kontrollen:
die aufgebotenen Spieler und gegebenenfalls sie begleitende Dolmetscher,
der Doping-Kontrollarzt,
eine dem Doping-Kontrollarzt gegebenenfalls assistierende Hilfskraft,
die vom gastgebenden Verein zu stellende Hilfskraft,
die Doping-Beauftragten der beiden Mannschaften,
die Mitglieder der Anti-Doping-Kommission.
Alle Personen, welche den Doping-Kontrollraum betreten oder verlassen, müssen
beim Betreten und Verlassen des Raums das vom Doping-Kontrollarzt vorgegebene
Formular unterzeichnen.
(8) Der gastgebende Verein trifft die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen,
dass lediglich die aufgeführten Personen den Raum für Doping-Kontrollen
betreten.
(9) Die aufgebotenen Spieler bleiben so lange im Wartebereich, bis sie für die Abgabe
einer Probe zugelassen werden.
(10) Getränke, die frei von Doping-Substanzen sind, stehen den Spielern in originalverschlossenen
Glasflaschen oder Dosen zur Verfügung. Wenn ein Spieler seine
eigenen Nahrungsmittel oder Getränke zur Doping-Kontrolle mitnehmen möchte,
erfolgt dies ausschließlich auf seine eigene Verantwortung.
http://www.dfb.de/uploads/media/Bro_Anti_Doping.pdf
und jetzt hätte ich mal gerne eine logische Erklärung dafür, warum der Kontrolleur eine verspätung der Spieler in seinem bericht vermerken sollte, wenn er doch laut Hoffenheimer Angaben selber die Fehler begangen haben soll
Das wäre ja totaler Schwachsinn
http://www.dfb.de/uploads/media/Bro_Anti_Doping.pdf
und jetzt hätte ich mal gerne eine logische Erklärung dafür, warum der Kontrolleur eine verspätung der Spieler in seinem bericht vermerken sollte, wenn er doch laut Hoffenheimer Angaben selber die Fehler begangen haben soll
Das wäre ja totaler Schwachsinn
was für ne lächerliche Komödie
http://www.dfb.de/uploads/media/Bro_Anti_Doping.pdf
und jetzt hätte ich mal gerne eine logische Erklärung dafür, warum der Kontrolleur eine verspätung der Spieler in seinem bericht vermerken sollte, wenn er doch laut Hoffenheimer Angaben selber die Fehler begangen haben soll
Das wäre ja totaler Schwachsinn
1.) Woher nimmst du die Information, dass die Hoffenheimer angegeben haben, dass der Dopingkontrollarzt die Fehler begangen hat? Das steht nirgends und das würde ein Sportgericht sicher auch nicht gelten lassen, ohne den Dopingkontrollarzt dazu zu vernehmen.
2.) Fehler wurden auf mehreren Seiten gemacht. Deswegen wird das Verfahren gegen Hoffenehim und seinen Dopingbeauftragten eröffnet UND der Dopingkontrollarzt suspendiert.
3.) Ich wollte nur mal klarstellen, dass die Sache hier bisher sehr einseitig diskutiert wurde.
4.) Eine logische Erklärung habe ich dafür nicht. Da ich den Mann nicht kenne, nicht beurteilen kann und auch nicht dabei war, könnte ich darüber nur mutmaßen, was ich aber nicht tun werde. Dann würde ich ja nur das tun, was viele hier tun.
1.) Woher nimmst du die Information, dass die Hoffenheimer angegeben haben, dass der Dopingkontrollarzt die Fehler begangen hat? Das steht nirgends und das würde ein Sportgericht sicher auch nicht gelten lassen, ohne den Dopingkontrollarzt dazu zu vernehmen.
2.) Fehler wurden auf mehreren Seiten gemacht. Deswegen wird das Verfahren gegen Hoffenehim und seinen Dopingbeauftragten eröffnet UND der Dopingkontrollarzt suspendiert.
3.) Ich wollte nur mal klarstellen, dass die Sache hier bisher sehr einseitig diskutiert wurde.
4.) Eine logische Erklärung habe ich dafür nicht. Da ich den Mann nicht kenne, nicht beurteilen kann und auch nicht dabei war, könnte ich darüber nur mutmaßen, was ich aber nicht tun werde. Dann würde ich ja nur das tun, was viele hier tun.
ZitatDarüber hinaus lastet die DFB-Anti-Doping-Kommission dem Doping-Kontrollarzt eine schwere Pflichtverletzung an, weil er gegen die Vorschrift handelte, als er den Weg der Profis vom Spielfeld in den Kontrollraum nicht überwachte, sondern im Kontrollraum auf diese wartete. Gleichzeitig trug er durch die Aushändigung des Kontrollzettels an die falsche Person von Hoffenheim dazu bei, dass die Pflichtverletzung des Dopingbeauftragten des Vereins nicht umgehend erkannt wurde. Für die Anti-Dopingkommission ist es in diesem Zusammenhang unstrittig, dass die in den Anti-Doping-Richtlinien vorgeschriebene strenge Überwachung der zur Kontrolle ausgelosten Spieler nicht erfolgt ist und der Doping-Kontrollarzt auch nicht gemäß seinen Vorgaben den Vorsitzenden der Anti-Doping-Kommission des DFB sofort telefonisch über das verspätete Eintreffen der beiden Hoffenheimer Spieler im Doping-Kontrollraum informierte.
DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V. - Newsmeldung[showUid]=17357&cHash=6d300bc342
1. der Dopingkontrollarzt ist garnicht für die überwachung der spieler zuständig, das sind doch laut Anti-doping-Richtlinie die Vereine.
2. wird das ergebnis, also auch der rote zettel, dem manschaftsarzt oder dem Dopingbeauftragten des verines übergeben.
Punkt 2 wurde definitiv als fehlverhalten von der hoffenheimer Seite vorgebracht
DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V. - Newsmeldung[showUid]=17357&cHash=6d300bc342
1. der Dopingkontrollarzt ist garnicht für die überwachung der spieler zuständig, das sind doch laut Anti-doping-Richtlinie die Vereine.
2. wird das ergebnis, also auch der rote zettel, dem manschaftsarzt oder dem Dopingbeauftragten des verines übergeben.Punkt 2 wurde definitiv als fehlverhalten von der hoffenheimer Seite vorgebracht
und meinste der Arzt hat was anderes ausgesagt und es wurde Hoffenheim geglaubt?
ZitatAlles anzeigen(3) Zuständig für die Durchführung der Kontrollen beim Spiel ist ein von der Anti-
Doping-Kommission beauftragter Arzt, der einer vom DFB-Präsidium erstellten
Liste entnommen wird.
Der Doping-Kontrollarzt ist für das gesamte Verfahren der Doping-Kontrolle verantwortlich,
das heißt insbesondere für das Auslosen der Spieler, das Ausfüllen der
erforderlichen Formulare, die schnellstmögliche Lieferung der Urinproben an das
ausgewählte Labor sowie die Weiterleitung der Kopien der Formulare an die DFBZentralverwaltung.
(4) Die Anti-Doping-Kommission erstellt für die Doping-Kontrollärzte eine allgemeine
Anweisung und veranlasst die Überlassung der Materialien. Sie stattet sie
außerdem mit von der DFL zur Verfügung gestellten Ausweisen aus.
weißt du was in diesen Anweisungen steht? ich nicht.
und es wäre schon eine Pflichtverletzung des Arztes, wenn er nicht dem Dopingbeauftragten des Vereins das Formular übergibt, sondern irgendeinem anderen
es wurden anscheindend zahlreiche formale Fehler gemacht, auf allen Seiten
und meinste der Arzt hat was anderes ausgesagt und es wurde Hoffenheim geglaubt?
weißt du was in diesen Anweisungen steht? ich nicht.
und es wäre schon eine Pflichtverletzung des Arztes, wenn er nicht dem Dopingbeauftragten des Vereins das Formular übergibt, sondern irgendeinem anderen
es wurden anscheindend zahlreiche formale Fehler gemacht, auf allen Seiten
ich würde es nicht ausschließen
wenn sowohl Manschaftsarzt und Dopingbeauftragter das selbe sagen, würde der DFB ihnen wohl glauben müssen
ich auch nicht, die sind anscheinend nicht frei verfügbar.
na wir werdens sehen, die 2 Punkte dürften aber wohl weg sein
sonst wird es extrem lächerlich.
ich würde es nicht ausschließen
wenn sowohl Manschaftsarzt und Dopingbeauftragter das selbe sagen, würde der DFB ihnen wohl glauben müssenich auch nicht, die sind anscheinend nicht frei verfügbar.
na wir werdens sehen, die 2 Punkte dürften aber wohl weg sein
sonst wird es extrem lächerlich.
wieso 2?
wieso 2?
doppelt hält besser
nee, hab mich verschrieben, is natürlich nur einer
doppelt hält besser
nee, hab mich verschrieben, is natürlich nur einer
ja, der eine vom Gladbachspiel
aber es kann ja auch noch einen zusätzlichen Punktabzug zur Geldstrafe geben
Mich würde mal interessieren, was hier einige schreiben würden, wenn es nicht Hoffe, sondern irgendeinen anderen, traditionsreichen Verein betroffen hätte.
Ich finde, der DFB muss da irgendwie durchgreifen und das hat (zumindest von meiner Seite aus) NÜX mit Hoffe zu tun, ich würde das auch bei anderen Vereinen schreiben.
Ich war grad beim Arzt und hab im Focus gelesen, was für Möglichkeiten Hoffe in den 10 Minuten gehabt hätte ...
Also ich finde es sehr amüsant das ganze Thema.
Mich würde mal interessieren, was hier einige schreiben würden, wenn es nicht Hoffe, sondern irgendeinen anderen, traditionsreichen Verein betroffen hätte.
Gladbach auch betroffen http://www.anpfiff.de/forum/top-news…tml#post1689821
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