Ich frage mich auf welches Ergebnis die Schiris zielen? Wiederholungsspiel oder alles beim alten belassen?
also generell sollten sie neutral sein....aber in der Sitautionen nach Tätlichkeiten gegen Schiri werden sie sicher nicht pro-Hertha eingestellt sein...
pro-Hertha war schon die Konzession nach dem 2:2 nicht abzubrechen (hertha-Böller), da wardie 90sek dann die fortuna-konzession und gut is
Warum? Die sind heute ziemlich unwichtig, wenn sie der konkreten Situation am Dienstag überhaupt kein Signal in diese Richtung gegeben haben und nur damit beschäftigt waren, auf den Schiri einzudreschen.
Stark hat klar gesagt, dass er unterbrochen und nicht abgebrochen hat, dass es nie eine Aufforderung der Polizei gab um des Friedens willen weiterzuspielen und dass er keine Gefahr gesehen hat, zudem keiner von Hertha über Ängste geklagt hat.
Bitte, wo ist denn da die Grundlage für ein Wiederholungsspiel? Strafe wird Düdo bekommen, aber Wiederholung? Sehe ich nicht.
Das mit den Zwischenrufen passt da aber nicht mehr zu.
Ich frage mich auf welches Ergebnis die Schiris zielen? Wiederholungsspiel oder alles beim alten belassen?
Natürlich alles beim alten belassen. Wenn das Spiel wiederholt würde, weil die Sicherheit der Spieler nicht gewährleistet hat, würde damit ein Fehler von Stark feststehen. Das könnte ihn in seiner internationalen Karriere beschädigen.
Das mit den Zwischenrufen passt da aber nicht mehr zu.
Ich fand bisher in der Debatte immer ein wesentliches Hauptargument die Aufforderung der Polizei an die schiris weiterzuspielen, weil es sonst Chaos gibt. Wenn die Polizei aber an die Schiris meldet, dass alles sicher ist und sie die Lage komplett im Griff haben, fällt das weg.
Irgendwelche Zwischenrufe spielen keine Rolle, weil wenn es so einfach wäre, würde die Mannschaft mit dem Rücken an der Wand ja ständig jaulen.
Stark und sein Team präsentieren sich nicht sehr souverän, was angesichts der Umstände auch verständlich ist. Wenn es Zwischenrufe von Spieler gab, dass diese Angst haben, muss ich dem doch als Schiri nachgehen und die Spieler ansprechen.
Es sticht auch heraus, dasssie total ueberfordert waren mit der Situation, weil sie vorher so etwas noch nie persoenlic erlebt hatten. Sie wollten, dass das Spiel einfach so schnell wie moeglich zu Ende ist.
Das mit den Zwischenrufen passt da aber nicht mehr zu.
Wieso die wollten doch nur wissen, ob sie bei einem weiteren Tor "dringeblieben" wären oder ob es dann Verlängerung gegeben hätte
Ich frage mich auf welches Ergebnis die Schiris zielen? Wiederholungsspiel oder alles beim alten belassen?
Ich denke auf Spielwertung beibehalten.
Erstens willst du das als Schiri wohl schon immer, wenn du ein Spiel über die Bühne bekommen hast und zweitens wünscht du dem der dich so behandelt hat wie die Berliner Spieler sicher nicht gerade das Beste dieser Welt. 
Ich denke auf Spielwertung beibehalten.
Erstens willst du das als Schiri wohl schon immer, wenn du ein Spiel über die Bühne bekommen hast und zweitens wünscht du dem der dich so behandelt hat wie die Berliner Spieler sicher nicht gerade das Beste dieser Welt.
Hoert sich logisch an
Ich fand bisher in der Debatte immer ein wesentliches Hauptargument die Aufforderung der Polizei an die schiris weiterzuspielen, weil es sonst Chaos gibt. Wenn die Polizei aber an die Schiris meldet, dass alles sicher ist und sie die Lage komplett im Griff haben, fällt das weg.
Irgendwelche Zwischenrufe spielen keine Rolle, weil wenn es so einfach wäre, würde die Mannschaft mit dem Rücken an der Wand ja ständig jaulen.
Das sehe ich genaus. Mein Post bezog sich auf deine 2. Anmerkung, es sei hinfällig, dass Hertha gesagt habe, sie hätten Angst gehabt weiterzuspielen.
Ich denke , dass eine Entscheidung "pro Wiederholungsspiel" auch irgendwie negativ auf den Schiri zurückfallen würde. Insofern wird der sich auch entsprechend äußern. Aus seiner Sicht nachvollziehbar!
Das sehe ich genaus. Mein Post bezog sich auf deine 2. Anmerkung, es sei hinfällig, dass Hertha gesagt habe, sie hätten Angst gehabt weiterzuspielen.
Na ja. Sie war offensichtlich nicht groß genug zum Schirigespann zu gehen und sie da zu artikulieren. 
Also wenn die ganze Mannschaft zitternd in der Kabine sitzt, wieso geht denn dann ein Preetz oder ein Rehagel nicht zum Schiri und schildert dem das?
Was wäre, wenn ein Spieler umgeknickt wäre, weil da ja dann ein Riesenloch war.
Was wäre, wenn ein Spieler umgeknickt wäre, weil da ja dann ein Riesenloch war.
Bänderriss? 
Was wäre, wenn ein Spieler umgeknickt wäre, weil da ja dann ein Riesenloch war.
Nach Frankfurter Logik hätts doch dann nen unberechtigten Elfer für Düsseldorf geben müssen
Platzsturm was sonst
Na ja. Sie war offensichtlich nicht groß genug zum Schirigespann zu gehen und sie da zu artikulieren.
Also wenn die ganze Mannschaft zitternd in der Kabine sitzt, wieso geht denn dann ein Preetz oder ein Rehagel nicht zum Schiri und schildert dem das?
Ich glaube, wir haben hier hinter dem Rechner alle gut reden. Wenn du in der Athmosphäre beim Spiel saßt, sieht das anders aus.
Ich denke , dass eine Entscheidung "pro Wiederholungsspiel" auch irgendwie negativ auf den Schiri zurückfallen würde. Insofern wird der sich auch entsprechend äußern. Aus seiner Sicht nachvollziehbar!
Denke ich auch! Wenn entschieden wird, dass das Spiel wiederholt werden muss, heißt das ja, dass das Spiel nicht ordnungsgemäß abgelaufen ist und genau dafür ist ja der Schiri verantwortlich!
Also wenn die ganze Mannschaft zitternd in der Kabine sitzt, wieso geht denn dann ein Preetz oder ein Rehagel nicht zum Schiri und schildert dem das?
Weil es Hertha noch nicht mal geschafft hat diese Situation (böse könnte man auch "Chance" sagen) professionel zu handhaben (böse könnte man auch "nutzen" sagen).
Ich dachte wirklich nach über 20 Minuten hätte man da schon seine Handlungsweise besprochen und sie auch shon zum Teil ins Rollen gebracht.
Kraft: „Das hatte in den letzten Minuten nichts mehr mit einem Fußballspiel zu tun, das unter normalen Bedingungen zuende geht. Ich war froh, als ich in der Kabine war und wusste dass mir und allen anderen unserer Spieler nichts passiert ist.“
„Keiner war mehr richtig bei der Sache. Es war schwierig, weil in jedem Kopf die Angst da war, dass die Fans, egal was jetzt passiert, wieder aufs Feld kommen. Zudem war mein Elfmeterpunkt nicht mehr da. Und für meinen Geschmack waren die Polizisten zu nah am Spielfeldrand. So konnte man zum Beispiel keinen Einwurf ausführen, um das Spiel schnell zu machen.“
„Ich persönlich habe nicht mehr damit gerechnet, dass es noch mal angepfiffen wird. Ich hatte Gedanken: Was passiert wenn wir ein Führungstor schießen? Ist für die Sicherheit gewährleistet? Gerade bei unseren Südamerikanern, die mit Tränen zu kämpfen hatten, hatte ich nicht das Gefühl, dass die mit ihren Gedanken noch beim Spiel waren. Die hatten auch Angst um ihre Familien. Ich dachte, das könnte gefährlich werden, weil man keine richtige Antwort bekommen hat.“
Kraft spielt die Rolle, als Angsthase ziemlich gut!
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