Die Finals laufen dies Jahr sehr einseitig.
Ich hab hier vorgestern ne Diskussion verfolgt, die KD und Curry zum besten NBA Duo aller Zeiten machen wollten. Einer der 4 Typen meinte da No Way man soll mal an "Pippen-Jordan" oder "Kareem und Magic" denken.
Die beiden sind gut, wohl auch Top 10, aber die besten?
vor allem spielen die gerade mal eine Saison zusammen.
Da halte ich es für sehr gewagt so ein gewichtiges Urteil zu fällen.
Durant Westbrook waren auch nicht schlecht...
Da waren nur andere Mitspieler.
Die Finals laufen dies Jahr sehr einseitig.
Ich hab hier vorgestern ne Diskussion verfolgt, die KD und Curry zum besten NBA Duo aller Zeiten machen wollten. Einer der 4 Typen meinte da No Way man soll mal an "Pippen-Jordan" oder "Kareem und Magic" denken.
Die beiden sind gut, wohl auch Top 10, aber die besten?
das sind die ami-sportkanäle, die müssen hunderte stunden programm irgendwie füllen, daher diskutieren sie über jeden scheiß stundenlang und wieder udn wieder, machen irgendwelche listen, vergleiche usw, alles ziemlich sinnlos!. so kann es auch passierei dass es einen skip bayless gibt der viele stunden im radio und fernsehen bekommt. hier würde man so einen einfach in die klapse einsperren
apropo duos, ich weiß nicht was bis ende siebziger passiert ist, bzw ich hab davon nur lesen können weil man damals in europa kein NBA schauen konnte, aber für mich ist stockton-malone der beste duo seit ich NBA verfolge, udn zwar eindeutig. nur ein titel fehlt ihnen ... leider!
Ja an die beiden musste ich auch denken.
Wenn sie LeBron sweepen hören hoffentlich endlich diese leidigen Vergleiche mit Michael Jordan auf.
Kein Team hätte jemals ein Team mit Jordan in den NBA Finals gesweept. Das ist einfach völlig undenkbar.
Was den Vergleich der Duos angeht: da muss man immer die Frage stellen nach welchen Regeln spielen wir? Jordan würde mit heutigem Regelwerk unvorstellbare Punkteschnitte erzielen, curry hätte es damals wiederum sehr schwer gehabt. Sie haben Frontales Unterarmchecking vor ein paar Jahren abgeschafft. Das ist eine ganz massive Änderung der Ausgangslage. Jordan wäre ohne Unterarmchecking heute kaum zu verteidigen.
alle die behaupten lebron is besser als jordan haben den jordan nicht geschaut, ich kann es andes nicht erklären
abgesehen davon sind beide ausnahme athleten und so viel besser als alle anderen in ihrer zeit, dass das automatisch diese vergleiche bringt, nur, michael jordan konnte einfach mehra bsketball als lebron und deswegen ist er der alleinige goat, das hat nix mit regeln zu tun. an regeln tut mann sich anpassen, das ganze spiel auch, daher bin ich mir nicht so sicher ob diese aussage mit statistics wirklich so stimmt
Es gibt vor allem keinen Basketballer der jemals unter Druck besser war. Und dass LeBron da nicht auf Augenhöhe ist, hat er in Spiel 3 gezeigt
generell ja! aber im game 3 lag das mehr an anderen als am lebron. und das play am ende war ein foul vom igoudala 
Jordan hat immer noch den besten NBA-Karriere-Punkteschnitt der Geschichte. Dabei 6 Meisterschaften und 2 Olympiasiege eingefahren. Was das Gesamtpaket anbetrifft, ist "His Airness" für mich mit großem Abstand der beste Spieler aller Zeiten. Sein Siegeswille, seine Athletik sind unerreicht.
Ich werf zusätzlich mal noch Wilt Chamberlain mit in den Ring, der einzige der 100 Punkte bzw. 55 Rebounds in einem Spiel erzielen konnte. Nach 14 NBA Spielzeiten bleibt ein Punktedurchschnitt >30 (James=27). Abdul-Jabbar hält den Punkterekord insgesamt (> 38.000) - wurde 6x MVP (James=3) und 6x NBA Champion (James=1).
James sehe ich eher in der Kategorie Kobe Bryant oder Shaquille O´Neal. Das Gesicht der Liga. Eine Werbeikone. Ein Ausnahmekönner, der den Unterschied ausmachen kann und möglicherweise aktuell der kompletteste Spieler der Liga. Aber sicher kein Jahrhunderttalent.
Ein letztes Zucken.
Aber ein eindrucksvolles.
2020 in tokyo gibt es basketball 3on3, also streetball! 
freue mich schon auf usa team MJ, barkley, shaq und auf der bank einer von den globetrotters 
generell ja! aber im game 3 lag das mehr an anderen als am lebron. und das play am ende war ein foul vom igoudala
Sehe ich anders.
Sie führen mit 4 und Draymond Green hat 5 Fouls. LeBron ist der stärkste Spieler im Drive zum Korb und der hat 5 Fouls! Das Spiel muss er alleine von der Freiwurflinie gewinnen indem er den Ring attackiert. Aber er spielt zu Kyrie ab und hofft, dass der ihm im entscheidenden Moment den Arsch rettet, wie schon im letzten Jahr.
Das Spiel hat Lebron alleine in der Hand zu gewinnen und in den letzten 1:30 will er den Ball nicht mehr haben. Bei Jordan hätten die anderen da den Ball nicht mehr bekommen. Das ist der Unterschied.
du bist michael jordan geschädigt
der war der beste, aber der hat auch in wichtigsten momenten zu john paxson udn steve kerr gepasst, nur die haben damals auch getroffen
lebron is ein ganz grosser, einer der allerbesten, aber der ist kein michael jordan, keiner ist es!
noch was zu deiner statistics, klar war damals elbow checking erlaubt und klar war dreier zu weit, aber man hat zone defense nicht spielen dürfen und deutlich weniger spieler waren so physisch wie heute, also da bin ich nicht mit dir, man kann da keine ausage treffen, wie seine stats in der heutigen zeit aussehen würden.
nochlans, es ist klar dass MJ der alelrgrösste ist, das schon! auch meinetwegen dass er in letzten sekunden alles besser gehandhabt hat als lebron, ja, aber lebron is auch unglaublich und einer der allerbesten! man darf das auf gar keinen fall nicht abmindern
noch was zu deiner statistics, klar war damals elbow checking erlaubt und klar war dreier zu weit, aber man hat zone defense nicht spielen dürfen und deutlich weniger spieler waren so physisch wie heute, also da bin ich nicht mit dir, man kann da keine ausage treffen, wie seine stats in der heutigen zeit aussehen würden.
Na ja, wenn man sich die Stats in den 90ern anschaut und sieht wie die Mannschaften wie die Knicks oder die Pistons da physisch verteidigen durften, dann glaub ich schon, dass man annehmen darf, seine Stats wären heute nicht schlechter. 
Eher das glatte Gegenteil davon.
Ich gebe aber gerne zu, dass ich diese heutige Form von Basketball, wo alle nur schnell nach vorne rennen und einen 3er nehmen, keiner mehr rebounded, keiner mehr richtig verteidigt und offensive Konzepte eigentlich auch komplett weg sind, nicht sonderlich mag.
Da machen beide Teams in den Finals teilweise 140 Punkte. Das ist doch echt lächerlich.
„Sobald Lebron pro Spiel im Schnitt 55 Punkte macht wie einst Wilt Chamberlain, höre ich ihm zu“, sagte Jabbar 2006, „oder wenn er mit seiner Mannschaft acht NBA-Titel in Folge holt wie Bill Russell, den er auch nie hat spielen sehen.“ Auch Jordan und Barkley blasen ins gleiche Horn, sind der Meinung, die heutigen Teams hätten beispielsweise gegen die Bulls der 90er um MJ/Pippen/Rodman nicht den Hauch einer Chance, das sehe ich ähnlich.
Das Spiel insgesamt hat sich in der Tat stark zum Negativen verändert, d'accord ausnahmsweise mal mit Norton. Pick&Roll insbesondere über High Post findet heute v.a. bei den Spitzenclubs kaum mehr statt. Teamorientierung und taktisches Konzept unter dem Strich Fehlanzeige. Stattdessen immer das gleiche Prinzip: Der Top Star - durch ein Pussy Reglement geschützt - darf unbehindert zum Korb ziehen, abschließen oder sucht in letzter Sekunde den Distanzschützen (man hat vergeblich versucht dass u.a. über Verlagerung der 3-Punkt Zone zu lösen, um wieder mehr Attraktivität zu generieren. Viellleicht sollte man die nochmal nen Meter zurück verlegen, gut man müsste halt das Spielfeld dann etwas breiter gestalten).
Kann euch nur empfehlen, mal ein Spiel aus den 80ern anzuschauen. Vielleicht ein All-Star Game. Was verwunderlich klingen mag, damals liefen die Begegnungen deutlich flüssiger und das obwohl damals noch Defense gespielt wurde und man versucht hat, freie Punkte zu verhindern. Ein hin und her, es wurde gekämpft bis zum Umfallen, die Fans mitgerissen, kein Vergleich zu heute. Auffallend sind auch die wenigeren, technischen Mängel und es gab früher tatsächlich mal gute Point Guards. Heute zählt Athletik leider deutlich mehr als technisches Können oder taktisches Verständnis.
Ansonsten gilt das gleiche wie in anderen Profi Sportarten auch. Früher zählte Loyalität noch etwas. Wer Issiah Thomas Fan war, war auch Pistons Fan. Bird und die Celtics, Magic Johnson und die Lakers: die meisten Spieler blieben die komplette Karriere beim gleichen Team. Und haben auch mal auf Geld verzichtet. Dieses Identifikationsgefühl ist heute weitgehend verloren gegangen. Heute lassen sich die Stars in die Verträge schreiben, wieviele Minuten sie spielen und wieviele Würfe sie dabei nehmen dürfen.
Geändert hat sich das etwa ab der Ära MJ, mit zunehmender Kommerzialisierung. Während mir Larry Bird, Magic Johnson und Dr.J als Basketball Legenden in Erinnerung bleiben werden, zählen "Stereotypen" bzw. "Marken" wie LeBron oder Shack doch eher als Werbeikkonen.
So Saison is rum.
Aber iwie tue ich mich schwer zu sagen Defense wins chapionship...
Bei den Ergebnissen...
So Saison is rum.
Aber iwie tue ich mich schwer zu sagen Defense wins chapionship...
Bei den Ergebnissen...
Alles lächerlich. Wenn beide sich einig sind, auf Defense zu verzichten, kann man damit natürlich auch nicht gewinnen.
Defense gab es nicht und in der Offense lief fast alles über Isolationplays.
Für Taktikfans waren die Finals nix.
Trotzdem Glückwunsch an die Golden State Warriors.
Für Taktikfans waren die Finals nix.
nehm das Taktik raus, dann passt der Satz.
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