Stuttgart - Hannover
1:0 Gomez
2:0 Pardo
Beiträge von Langenfeld-Hopper
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Ergebnisse
Nürnberg - Aachen (So.) 2:2
2:0 Vorsprung beim FCN vergeben
:autsch
Frankfurt - Fürth 1:1
Ahlen - 1860 2:1

St. Pauli - RWO 4:1
Koblenz - Wehen W. 0:0
Mainz - Osnabrück (Fr.) 4:2
Ingolstadt - K'lautern 1:3

Duisburg - Augsburg 2:0 -


Meier rauslangsam wird's bedenklich

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Wenn ich mir die 3 Tabellen der Regionalligen angucke, könnte ich
in allen drei Ligen bereits Reservemannschaften an der Spitze. Das befürchtete Szenario scheint sich abzuzeichnen...

Zweitvertretungen raus aus der Liga!!! Wann kapieren die Affen das endlich?

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Scheißtruppe...wie kann man soo scheiße spielen !???Das Ding hätte 8:0 ausgehen müssen, dann hätte es dem Spielverlauf entsprochen! Und das ist NICHT übetrieben

oh man ... die Affen sollen mal zeigen, dass sie Eier haben und das machen, wofür sie bezahlt werden, Fußball spielen ...
so schlecht ist die Mannschaft doch garnicht

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5. Spieltag
Bayern München Amas - FC Carl-Zeiss Jena 2:1
Zwote raus aus der Liga 
Jahn Regensburg - Stuttgarter Kickers 1:1
Erzgebirge Aue - SC Paderborn 0:2
wird wohle ne harte Saison für die Veilchen
1. FC Union - Wuppertaler SV Borussia 0:0
schade, hätte ein 3er sein können für Union
Offenbacher Kickers - SG Dynamo Dresden 2:2
Dobryyyyyyyy
VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig 4:0
so ne shice
Wacker Burghausen - SpVgg Unterhaching 5:1
Rot-Weiß Erfurt - SV Werder Bremen II 3:1
RWE auf Erfolgsspur zurück vor Geisterkulisse
SSV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf 2:0

Kickers Emden - VfR Aalen 5:2
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Forza blue-white

1-0 Bayern durch den Gelkopf

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Alles anzeigen
Die Spiele der Regionalliga Süd 2008/2009 am 3. Spieltag
Fr 29.08. 19:00 SV Darmstadt 98 - SC Pfullendorf 0:0 (0:0)

Fr 29.08. 19:00 SSV Reutlingen - TSV 1860 München II 1:1 (0:0)
gestern 14:00 Viktoria Aschaffenburg - SpVgg Greuther Fürth II 1:1 (1:1)
gestern 14:00 TSV Großbardorf - SSV Ulm 1846 2:2 (0:0)
gestern 14:00 1. FC Heidenheim 1846 - 1. FC Eintracht Bamberg 5:4 (3:2)
gestern 14:00 SV Waldhof Mannheim - SC Freiburg II 3:2 (1:1)
gestern 14:00 SV Wehen Wiesbaden II - 1. FC Nürnberg II 0:2 (0:0)
heute 14:00 SpVgg Unterhaching II - Karlsruher SC II --
Di 16.09. 17:00 Eintracht Frankfurt II - KSV Hessen Kassel verlegtwat war denn da los?

Der SVW ist wieder da!

Jetzt unter der Woche einen Punkt in Fürth und dann Derby gegen die Lilien

so sieht's uss

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alter Vatter, was'n mit euch los?

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Danke!
Stuttgart bitte übernehmen sie

eines von 4 Spielen, wo ich nix dagegen habe, dass die Pillen gewinnen

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Naja, außer den 50 Schickeria-Hanseln wird bei Bayern da wohl wirklich keiner gegen die "protestieren".
warum sollten sie auch? alles versautes Sensations- und Eventpublikum
wird wahrscheinlich noch gefeiert werden, Arm in Arm mit Franz 
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„Ich fahre nur zu Auswärtsspielen, wo ich sicher sein kann, dass ich nicht gefährdet bin.“
kein Hopp in Frankfurt, Karlsruhe

aber ist er gegen diese beiden beim Heimspiel "sicher"?

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- richtig geiles Statement
gibt grün 
wichtiger Teil ... Auszug ...

Neid als Beweggrund der Ablehnung ist zu kurz gedachtDer pure Neid, so die Hoffenheimer, sei der Ursprung der Anfeindungen gegen das „Projekt“ Hoffenheim. Und kein Fussballfan der Welt wird bestreiten können, dass eine Finanzspritze von knapp 20 Millionen Euro allein für Transfers in einem Jahr beim eigenen Verein nicht gern gesehen wäre. Dass dies einem No-Name möglich ist, dem eigenen Traditionsverein in der Regel nicht, ist mit Sicherheit auch ein Beweggrund. Aber das Phänomen der Ablehnung damit erklären zu wollen, ist mit Sicherheit viel zu kurz gesprungen. Und die Hoffenheimer wissen dies selbst: Nicht ohne Grund wurde der Name des Vereins von TSG Hoffenheim in 1899 Hoffenheim geändert, die mangelnde Tradition als Spitzenverein ohne Legenden und Mythen, die bei anderen Vereinen die Anhängerschaft mobilisiert, soll so überdeckt werden.
“Gegen den modernen Fußball”
Obwohl der bezahlte Fußball längst ein Millionengeschäft geworden ist, ist für die Anhänger, die seit Jahr und Tag in die Stadien pilgern mit dem Kick weit mehr verbunden als dicke Geschäfte und der bloße sportliche Wettbewerb. Insbesondere in Zeiten sich auflösender Sinnstrukturen und wegbrechender sozialer Absicherung ist der eigene Verein ein Instrument zur Identitätsbildung geworden. Loyalität und tiefe Verbundenheit jenseits des sportlichen Erfolges sind für viele Anhänger eine stärkere Antriebsfeder, sich allsamstäglich in Bewegung zu setzen als Champions League und Meisterschale. Daraus folgt ein schon seit Jahren schwelender Widerspruch zwischen der Entwicklung im Geschäft Profifußball und Anspruch der die Stadien füllenden Fußballfans. Mit Sorge wird dabei ins Mutterland des Fußballs, nach England geblickt: Zwar ist die Premier League durch ihre ausländischen Stars zur Zeit wohl die teuerste und beste Liga der Welt, doch die dafür zu zahlenden Eintrittspreise sind jenseits von Gut und Böse und sorgen für einen Austausch des Publikums.
Und so prangt in vielen deutschen Fankurven mittlerweile ein Plakat, das mit „Gegen den modernen Fußball“ beschrieben ist, und der Sorge Ausdruck verleiht, Fußball verkomme zum bloßen Geschäft. Hoffenheim ist beredtes Beispiel dafür, dass die Sorge begründet ist. Denn der Erfolg der TSG ist ein weiteres Indiz dafür, dass es für einen erfolgreichen Fußballverein gar keine Fans braucht: Schon lange treiben die zuschauerarmen aber telegenen Werbemaßnahmen aus Wolfsburg (VW) und Leverkusen (Bayer) recht erfolgreich ihr Unwesen, in der zweiten Liga wächst Ingolstadt (Audi) nach. Dass der Erfolg dieser Vereine wenig mit dem Anspruch erfolgreichen Sport zu betreiben und viel mit dem Wunsch der entsprechenden Firmen, ihr Logo samstäglich deutschlandweit und mittwochlich europaweit über die Bildschirme zu schicken zu tun hat, ist kein Geheimnis. Nun also noch das „Projekt“ Hoffenheim, das den letztjährigen Zuschauerschnitt nur den vielen Gästefans zu verdanken hat: Im Wettstreit der Marken geht es auch ohne Fans und ohne gewachsene Strukturen. Und das trifft den Fan viel mehr als der Neid auf das aus der Portokasse bezahlte Transfervolumen von 20 Millionen Euro.
Hoffenheimer Schönredereien
Dabei versucht Hoffenheim vieles schön zu reden, was nicht schön zu reden ist: Die TSG sei Hopps Heimatverein und alles was er mache sei, seinem Klub, bei dem er einst selbst die Fusballschuhe schnürte, zu unterstützen: Klittern wir also aus der Geschichte, dass Hopp noch vor Jahren versuchte, aus den Vereinen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen das Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zu machen (Der Name und Standort Heidelberg schien zukunftsträchtiger, sprich: besser zu vermarkten). Darüber hinaus sei die Jugendarbeit Hoffenheims vorbildlich – ignorieren wir also die Klagen der Region, dass die TSG Jugendspieler für viel Geld aus ihren Heimatvereinen wegkauft und ignorieren wir, dass die jungen Stars aus Brasilien, dem Senegal und Nigeria stammen.
Der Kommerz frisst seine KinderEs hilft alles nichts, kein Klagen und kein Jammern. Am Ende steht die sportliche Qualifikation und die Tatsache, dass diese unberührt ist von der Kommerzialisierung die ihre Kinder frisst. Andere Regulierungsmaßnahmen gibt es nicht und es steht nicht zu erwarten, dass ausgerechnet der Fußball einer anderen Ethik folgen sollte als dem herrschendem Darwinismus. Und während sich fortan Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim um die Meisterschaft streiten muss der gemeine Fußballfan wohl lernen, die unteren Ligen wert zu schätzen – da wo die Zahl der Cheerleader, der von Sponsor XY präsentierten Eckenverhältnisse und der zuschauerarmen Plastikprojekte noch gering ist und wo die TSG noch TSG hieß.
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ich habs:
Burkhard Reich, KSC:„Unsere Fans sagen auch, dass Tradition auf jeden Fall vorgeht. Wenn so eine zusammengekaufte Truppe kommt, dann hat das natürlich einen faden Beigeschmack. Die Fangesänge gehören einfach dazu.“
geiler Typ - gibt grün

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ACMTimo kenne ich.;)
du bist's ?
