herzlich willkommen. und der gerechtigkeit wegen: Foto?
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Beiträge von Leo78
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Hallo und willkommen liz!!

beachte die aufdringlichen leute einfach nicht. die sind alle verheiratet und haben mindestens drei kinder!

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willkommen!

ps: wie hiess der verein in dortmund nochmal? *grübel*
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hehe, bei hertha kann jeder mal der sein maul weit genug aufreisst. so wars schon vor dem hoeneß.

pospo: die genannten passen wohl eher zum bfc

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ich finds auch klasse. sieht doch schon viel besser aus, die tabelle. jetzt muss sich nur noch hansa wieder am riemen reissen...

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Zitat
Die Teamkollegen feierten René Heusel, als ob der Probstheidaer Torjäger Bezirksligist 1. FC Lok mit seinen drei Treffern bereits in die Landesliga geschossen hätte. Das Zentralstadion glich am Sonnabend um 15.44 Uhr nach dem 3:0 (0:0)-Auswärtssieg der Schützlinge von Trainer Rainer Lisiewicz gegen den SV Naunhof einem Hexenkessel. 5500 der 6110 Zuschauer waren wie im Freudenrausch. „Das waren meine wichtigsten Tore für den 1. FC Lok“, jubelte Heusel. Nach dem Abpfiff war er zum Probstheidaer Block gelaufen und zeigte immer wieder auf das Lok-Wappen seines Trikots. Die Fans hatten ihren „Fußball-Gott“ wieder lieb. Noch 30 Minuten vorher hatten ihn einige ausgepfiffen, als er einen Ball aus 25 Metern weit neben den Kasten drosch. Das war offenbar auch das Signal für Lisiewicz auszuwechseln. Für die eifrig, aber uneffektiv agierenden René Ledwoch und Stephan Knoof wechselte er Mark Gerloff und René Engler ein. Das sollte sich als Glücksgriff erweisen, denn Gerloffs erster Pass erreichte Heusel, der die Kugel aus 14 Metern über Keeper Jörg Barth zum 1:0 ins Gehäuse lupfte. 120 Sekunden später schob Heusel nach Vorarbeit Englers freistehend eiskalt zum 2:0 ein. Elf Teamkollegen stürzten sich an der Eckfahne auf ihren Helden, dem in der 84. Minute auch noch das 3:0 gelang. Die Naunhofer waren am Boden zerstört. Mit solch einer Schlappe hatten sie nie gerechnet. Denn sie wirkten 60 Minuten lang in dieser zerfahrenen, von beiden Seiten verbissen, aber nie unfair geführten Partie, zielstrebiger. Vor allem die oberliga-erfahrenen Sven Braun, Thomas Mähne und Sven Birnbaum gaben dem Spiel der „Gastgeber“ spielerische Impulse. Torgefahr strahlten allerdings auch die Muldentaler nur wenig aus. Lediglich Steve Lange (4.), Jens Wuttke (19.) und Robert Riczisi (71.) hatten Möglichkeiten. Lok hätte beizeiten für klare Fronten sorgen können, aber Ledwoch scheiterte bereits nach 60 Sekunden aus guter Position an Barth. Bis zur turbulenten Schlussphase neutralisierten sich beide Teams. Vor allem unter den Lok-Anhängern machte sich zunehmend Unmut breit. „Leipzig erwache“ oder „Wir woll’n euch siegen seh’n“, riefen die enttäuschten Fans. Bis Heusel sie erlöste. Naunhofs Libero Sven Braun saß nach dem Schlusspfiff des kleinlich, aber souverän leitenden Schiedsrichters Wolfgang Winkler (Linthe) ganz allein auf dem Rasen der WM-Arena. „Unsere Niederlage ist zu hoch ausgefallen. Lok ist nun im Vorteil und wird auch mit dem nötigen Selbstvertrauen in die nächsten Spiele gehen. Aber im Fußball kann noch so viel passieren“, meinte der Berufsfeuerwehrmann. Sein Chef Klaus Havenstein wirkte nach der Partie trotz der 0:3-Schlappe sehr ruhig. „Erst mal war es eine Ehre für uns, in diesem Stadion spielen zu dürfen. Wir haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenomen hatten. Trotzdem, wir haben nicht mehr als ein Spiel verloren. Die Meisterschaft ist nicht entschieden. Lok ist nun natürlich im Vorteil.“ Kollege Lisiewicz wirkte entspannt: „Wir haben ein Schlüsselspiel für uns entschieden. Das kann schon die halbe Miete sein. Es war ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe, das wir aufgrund unserer Chancenvorteile verdient für uns entschieden haben.“ Lok-Kapitän Holger Krauß kam euphorisch vom heiligen WM-Rasen: „Wir haben gezeigt, dass wir eine Truppe sind. René war klasse. Im Training hat er zuletzt nicht mal einen Möbelwagen getroffen – und jetzt diese Tore.“ Das erste Bezirksliga-Finale hat Lok für sich entschieden, Sonnabend (15 Uhr) reist Spitzenreiter Delitzsch ins Plache-Stadion. Doch selbst im zweiten Endspiel wird keine Entscheidung über den Aufstieg fallen. Denn vom Führungstrio wirkt kein Team souverän.
(Quelle "Leipziger Volkszeitung" von Norbert Töpfer)
das spiel war bis zur 70. minute langweilig, da die mannschaft viel zu unsicher agierte. dann gings ganz schnell. aber die stimmung war grandios (und friedlich!) nun gehts am we gegen delitzsch (tabellenführer) ins zweite endspiel (und ich habe keine zeit!). das ist dann wieder im bruno-plache-stadion. dort wird, denke ich der zuschauerrekord der 6. liga erneut überboten...

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zur info (schon 2000 karten weg!
):ZitatEinen Zuschauer-Rekord für die Fußball-Bezirksliga erwartet Winfried Lonzen, Geschäftsführer der ZSL-Betreibergesellschaft des Zentralstadions, fürs morgige Topduell (Anstoß: 14 Uhr) zwischen „Gastgeber“ SV Naunhof und dem 1. FC Lok. „Die Kulisse wird für die sechste Liga einmalig sein.“ Er geht wie auch Lok-Chef Steffen Kubald und Naunhofs Manager Wolfgang Thieme von 5000 Zuschauern aus. Doch Lonzen irrt. „Einen Rekord wird es nicht geben“, weiß Rainer Hertle, Präsident des Leipziger Fußballverbandes. „In der Mammutsaison 1948/49 kamen zu einigen Spielen bis zu 15 000 Zuschauer. Damals waren allerdings auch alle großen Vereine in dieser Liga vertreten. Dennoch ist die am Sonnabend im Zentralstadion zu erwartende Besucherzahl für die derzeit herrschenden Verhältnisse außergewöhnlich.“ Da hat Hertle recht. Probstheidaer Zustände herrschen annähernd nur in Oldenburg, allerdings eine Etage höher. Dort kämpfen der VfB und der VfL als niedersächsische Landesligisten um den Oberligaaufstieg. Die Ortsderbys sahen 4000 und 2800 Besucher. Der Zuschauerschnitt beim zugkräftigeren Spitzenreiter liegt bei 1400. Mit den Probstheidaern (2222 pro Spiel) kann der frühere Zweitligist nicht mithalten. Die Naunhofer indes können sich morgen bei dieser für sie einmaligen Angelegenheit in der WM-Arena über einen Vereins-Zuschauerrekord freuen. Ihr bisheriger Saisonschnitt liegt bislang bei rund 300 Fans pro Partie. Für Lok-Chef Steffen Kubald zählen nur drei Punkte. „Erst gewinnen wir gegen Naunhof und nächste Woche gegen die Delitzscher. Dann sind wir durch“, sagt er locker. Wolfgang Thieme dagegen hält sich zurück. Sicher ist er nur beim Thema Aufstieg: „Jeder will Erster werden, auch Delitzsch.“ Die Fußball-Fans scheinen das Vertrauen der Verantwortlichen zu rechtfertigen, denn bis gestern wechselten 2000 Karten im Vorverkauf den Besitzer.
Eintrittspreise, Sektoren B (Naunhof) und D (Lok), zu erwerben im Ticketshop der Arena bzw. Geschäftsstelle des 1. FC Lok: 5 (ermäßigt) oder 7 Euro, Gegentribüne, Sektor C: 9 (ermäßigt) oder 11 Euro. Karten an den Tageskassen, die bereits um 12 Uhr öffnen, sind 0,50 Euro teurer. Alle Tickets berechtigen zur kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Stadiontore werden um 12.30 Uhr geöffnet.
(Quelle "Leipziger Volkszeitung" von Norbert Töpfer)
ZitatAlles anzeigenEinem neuen, bundesweiten Zuschauerrekord für ein Spiel der Fußball-Bezirksliga dürfte nichts im Wege stehen: Für die Partie zwischen dem SV Naunhof und dem 1. FC Lokomotive Leipzig am kommenden Samstag (14 Uhr) im Zentralstadion Leipzig wurden bereits jetzt mehr als 2000 Karten im Vorverkauf abgesetzt. “Die zu erwartende Kulisse bei einer Partie in der sechsten Liga wird einmalig sein. Das Zentralstadion Leipzig steht für friedliche Fußballfeste. Genau das fordere ich von allen Fans auch am Samstag * Fairplay und Spaß am Fußball", sagt Winfried Lonzen, Geschäftsführer der ZSL Betreibergesellschaft mbH.
Im Vorverkauf gibt es noch Eintrittskarten am Ticketshop der ARENA LEIPZIG und in der Geschäftsstelle des 1. FC Lokomotive Leipzig (bei Lok zeitlich begrenzt bis Freitag 16 Uhr). Die Tickets für die Sektoren B (Naunhof) und D (Lok) kosten fünf Euro (ermäßigt) oder sieben Euro sowie neun Euro (ermäßigt) oder elf Euro für die Gegentribüne in Sektor C. Alle Tickets berechtigen zur kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Karten an den Tageskassen kosten je 0,50 Euro mehr.
“Dieses Spiel ist ein Höhepunkt für unseren Verein und beide Mannschaften, eine bleibende Erinnerung für die Aktiven und die Fans. Im Zentralstadion zu spielen, ist eine größere Motivation als sonst. Ich denke, dass zwischen 5000 und 7000 Zuschauer kommen werden, wünsche mir aber noch mehr. Es soll für alle ein sehenswertes Fußballevent werden, bei dem der Bessere gewinnen möge", sagt Wolfgang Thieme, Manager des SV Naunhof 1920.
Sein Pendant, Lok-Präsident Steffen Kubald, meint: “Ich rechne auch mit 5000 bis 8000 Zuschauern. Und ich finde, das ist eine beachtliche Leistung für ein Spiel der sechsten Liga * deutschlandweit einmalig. Für die Spieler und die Fans wird es ein ganz besonderes Erlebnis werden. Die beiden nächsten Spiele sind für Lok immens wichtig. Wer am Samstag als Sieger vom Platz geht, hat die besseren Karten, den Aufstieg noch aus eigener Kraft zu schaffen."
Zum Parken wird der Parkplatz Goyastraße empfohlen. Das Zentralstadion Leipzig öffnet seine Tore ab 12.30 Uhr, die Tageskassen werden bereits ab 12 Uhr besetzt sein.
(Quelle "Pressemitteilung Westend")
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habe dir eine pm geschrieben.

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hehe ist noch aus studentenzeiten geblieben.
aber ur-krostitzer ist auch ok. 
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können wir ja inner kneipe machen bei nem lecker sternburg bier. oder reudnitzer, oder sowas.

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wozu? das wird ein friedliches fußballfest! und nen polizist bin ich auch net, auch kein mofafahrer...
:p: -
hab ich bei wikipedia auch schon nachgeschaut.

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Zitat
Der Bezirksliga-Hit des 1. FC Lokomotive Leipzig beim SV Naunhof 1920 wird am 21. April (14 Uhr) im Zentralstadion angepfiffen. Das Spiel musste einen Tag vorverlegt werden, wegen dem Leipzig Marathon am Sonntag, den 22. April. Gastgeber Naunhof entschloss sich für den Umzug ins Zentralstadion, da auf dem heimischen Sportplatz „Clade“ die Sicherheit nicht gewährleistet ist. Der Vorverkauf wird am kommenden Mittwoch, dem 11. April in der Geschäftsstelle und dem Fanshop (10 bis 19 Uhr) beginnen. Der Verein verkauft zunächst 5.000 Karten für Block D für den Preis von 5 Euro (ermäßigt: für Schüler, Studenten, Auszubildende) und 7 Euro (Vollzahler). Karten für die Haupttribünen sind dagegen nur bei den üblichen Vorverkaufsstellen, wie den Arena-Kassen, erhältlich. Die Karten sind gleichzeitig gültig für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.
Quelle: 1. FC Lokomotive Leipzig
Also ich bin dabei. Flug ist gebucht und ich freue mich auf dieses Ereignis. Ich lade euch gerne ein, euch mal ein "vernünftiges" Bild von meinem Verein machen zu können. Beim letzten (Pokal-)Spiel im WM-Stadion kamen übrigens ca. 13000 Menschen. Bin gespannt ob das nochmal geschafft werden kann....
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und ich bleibe dabei: es gibt keine bayern-FANS!
trotzdem willkommen!

ach übrigens: Hansa steigt auf, Cottbus bleibt und bayern ist gegen Mailand rausgeflogen.

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Meinst du, Düsseldorf und Pauli liegt im Osten?

mhhh....meine interpunktion ist doch verständlich, oder?

ihr seid aber auch wieder pingelich!
dann so: derbys scheints nur im osten zu geben. wenn dort hansa gegen jena in der 2. liga spielen ist ein (ost-)derby. komisch? ist aber so. nun erklärt dem armen ossi doch mal warum fortuna-pauli kein (west-)derby sein soll! die entfernungen sind ungefähr gleich...
:p:btw. ich geh jetzt "ran" gucken....

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ich drück euch jedenfalls die daumen! wird schon!

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hehe...ich habe "ran" nie geschaut.
aber bei uns ists nunmal (leider) so, dass wenn Ostvereine gegeneinander spielen, es immer auch ein derby ist (zumindest in den oberen ligen). Deshalb meine Wortwahl.
und wenn bei fortuna-pauli 20000-30000 zuschauer in der regionalliga kommen, ists doch fast ein derby. 
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dat sind keine Derbys
(schon gar nich Fortuna - St.Pauli)
aber geile Spiele sinds
nicht so krass wie Aalen - Wehen, aber immerhin;)beamter? bisschen kleinkarriert? naja, wers braucht...

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na und? das ist halt afrika. ein bisschen regionales flair kann nicht schaden! wozu sollte man denn sonst mit dem ganzen zirkus umherziehen. und dass die wm2010 nicht mit der letzten zu vergleichen sein wird ist klar, aber nicht schlimm wie ich finde. gespielt werden kann überall und wenns auf nem ascheplatz ist. das hat dann wieder etwas vom ursprünglichen fußball.

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vielleicht ist der spielende verein die "sichtbehinderung".

btw. liebe grüße an Hans Meier!
