Ich weiß nicht wo Deine Zahlen herkommen, ich habe meine auf die Schnelle hierher:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/c…sionen-103.htmlDeutschland 8,8 Tonnen CO2 Äquivalente, Frankreich und GB 7,2 und 7,7 (übrigens über China und mit Sicherheit weit über den meisten anderen Ländern). Ob jetzt Atomkraft mit wahnsinnigen Kosten, die man im Hier und Jetzt ausblendet und dafür in die Zukunft schiebt, die Antwort auf das CO2 Problem ist , bezweifel ich,, ist aber gar nicht entscheidend für meinen Punkt gewesen.
Nein, ich bin mir sicher, dass die meisten Deutschen wissen, dass sie die Welt nicht alleine retten können. Wie gesagt, es kommt darauf, was man mit dieser Erkenntnis als Staat und auch als Individuum für sich selbst folgert.
Xiaxue bei Daten anzweifeln?!
Respekt, das trau ich mich bei den meisten Dingen schon länger nicht mehr, da kannste nur verlieren.
Ihr vergleicht übrigens zwei verschiedene Maße: Sie den Ausstoß von CO2 und Du den von CO2-Äquivalenten.
Ihre Daten scheinen schon zu stimmen. Sie bezieht sich wohl auf die Vereinten Nationen, die Weltbank und das deutsche Statistische Bundesamt.
http://mdgs.un.org/unsd/mdg/SeriesDetail.aspx?srid=751&crid=
https://data.worldbank.org/indicator/en.atm.co2e.pc
https://de.statista.com/statistik/date…n-je-einwohner/
Euer divergenten Meinung zum Thema Atomstrom dürfte auch ein soziales Ungleichgewicht zu Grunde liegen: Sie stammt halt aus einem aufstrebenden und technikgläubigen Land dass an die Chancen der technischen Weiterentwicklung in der Zukunft glaubt. Bei uns ist der Atomausstieg ja eine "Quasi-Religion" seit den 1970er Jahren.