genau
nach dem Grottenkick von beiden Mannschaften aber wohl auf jedenfall wieder Sonntags nur nicht um 17 uhr sondern um 14 Uhr
genau
nach dem Grottenkick von beiden Mannschaften aber wohl auf jedenfall wieder Sonntags nur nicht um 17 uhr sondern um 14 Uhr
hab mich heute in der Tat gefragt was denn unser Pedda Ruhrstadion noch so macht
Der geht heute zu VFL - Hertha
Heute sind Sie fällig
Fragt sich nur wie?
Protom altes Haus lass es richtig Krachen.
Alles Gute aus Bochum
Musti alte socke , alles Gute.
wie geil 1. Oktoberwochenende in München!!!!
Jürgen altes haus, alles gute zum 40.
auch am Start zusammen mit Bomber
Allles Gute zum Geburtstag!!!
ich hatte in den letzten tagen ähnliches im gefühl - sauber, dass es geklappt hat - ich denke mit azadingsbums, freier und sestak (und neuerdings auer) sieht die offensiv-abteilung doch recht vernünftig aus.
kies
Vahid Hashemian nicht zu vergessen;)
Kuntz geht
Der erfolgreiche Sportvorstand des VfL Bochum wird den Verein verlassen und vermutlich zum 1. FC Kaiserslautern wechseln. Wer beim Bundesligisten sein Nachfolger wird, ist völlig offen
Bochum. Als langjähriger Beobachter der Bochumer Szene könnte man die Pressemitteilung, die in nicht allzu ferner Zukunft das Licht der Öffentlichkeit erblicken wird, ohne großen Aufwand selbst verfassen. Darin wird es sinngemäß heißen, dass Stefan Kuntz den VfL auf eigenen Wunsch verlässt, um aus persönlichen Gründen in die Heimat zurückzukehren. Zwar bedauere man diese Entscheidung sehr, wolle dem verdienten Sportvorstand andererseits aber keine Steine in den Weg legen und habe deshalb der angestrebten Vertragsauflösung widerstrebend zugestimmt. Natürlich wünsche man Kuntz, der hervoragende Arbeit für den Klub geleistet habe, alles erdenklich Gute für die Zukunft. Zwischen den Zeilen aber kann man lesen: Aus, das Spiel ist aus.
Kein Kommentar
Sieht seine Zukunft wohl nicht mehr beim VfL: Sportvorstand Stefan Kuntz. Foto: Gatzmanga, WAZ
Nun wird man derzeit weder hier noch dort einen Kommentar bekommen, der dieses Szenario faktisch untermauert. Es gibt ganz offensichtlich noch die eine oder andere Frage zu klären. Kuntz selbst hält sich, um seine Position nicht zu schwächen, bedeckt und verweist auf die „laufenden Verhandlungen” mit dem VfL, ohne zu konkretisieren, worum es dabei geht, während der Klub in der Vergangenheit ja mehr als einmal darauf hingewiesen hat, dass man eines gar nicht mag: „Wasserstandsmeldungen” abzugeben. Derweil rollt der Ball aus der Pfalz herüber ins Ruhrgebiet. Der SWR verfügt über gute Informanten, von denen einer etwas zu laut über Kuntz' bevorstehenden Umzug nach Kaiserslautern gesprochen hat. Was, wenn es denn wahr wird, einer kleinen Sensation gleichkommt.
Denn der berühmte Klub vom Betzenberg genießt nach etwa zehnjährigem Sturzflug derzeit nicht den allerbesten Ruf und dürfte wohl kaum als erste Adresse für einen aufstrebenden Bundesliga-Manager gelten. Mehr als 100 Millionen Euro haben Stadt und Land Rheinland-Pfalz in den vergangenen 15 Jahren auf den „Betze” getragen und damit nur das von einer verschwenderischen Clique produzierte Elend potenziert. Verschwindet Kaiserslautern am Ende der laufenden Saison in der neuen, dritten Profiliga, was so unwahrscheinlich nicht ist, dann kann der FCK die jährlichen Mietzahlungen in Höhe von 3,2 Millionen Euro womöglich nicht mehr aufbringen und die städtische Stadiongesellschaft als logische Folge ihren 65-Millionen-Kredit nicht mehr bedienen. Eine Horrorvision, für die Oberbürgermeister Klaus Weichel nur ein Wort findet: „Katastrophe”.
Warum also sollte Stefan Kuntz diesen beschwerlichen und gefährlich abschüssigen Weg gehen? Vielleicht, weil er große Herausforderungen nicht scheut, weil er eine hohe Meinung hat von Trainer Milan Sasic, den er aus gemeinsamen und erfolgreichen Tagen in Koblenz kennt, weil ihm dort, wo man mit dem Rücken zur Wand steht, ein Höchstmaß an Entscheidungsfreiheit eingeräumt wird und wo seine Bezahlung durch einen eigens ausfindig gemachten Sponsor abgesichert ist.
Ob es sich dabei um den Hotelbetreiber Hartmut Ostermann handelt, der sich – allerdings mit zweifelhaftem Erfolg – bereits in Saarbrücken und Homburg engagiert hat, sei dahingestellt. Ostermann und Kuntz, dessen Familie nach wie vor im Saarland lebt, dürften sich jedenfalls nicht fremd sein.
Alte Machtverhältnisse
Und unter den genannten Bedingungen machte Kuntz' Wechsel tatsächlich Sinn. Zumal dann, wenn er erkannt hat, dass es auch ihm nicht gelingen wird, die zugespitzten Strukturen und Machtverhältnisse innerhalb des VfL Bochum zu verändern.
Aber mit wem plant der VfL Bochum nach vollzogener Trennung? Das Modell „fordernder Dynamiker” (Kuntz) ist nicht mehr erwünscht, die Marke „best angezogener Etagenkellner” (Meinhold) hatte bereits zuvor ausgedient, und der „ehrlich-schluffige Kumpeltyp” (Knüwe) passte auch irgendwie nicht ins Bild.
Ob die Gentechnik eventuell schon so weit ist, der Bochumer Führung unter die Arme zu greifen?
Quelle: WAZ.de
Also ich denke mal 33 Punkte reichen dieses Jahr wird nen Kampf zwischen Cottbus, Bielefeld, Duisburg, Nürnberg und evtl. noch Rostock , Bochum und Dortmund sind meiner meinung nach durch und können für die neue saison Planen.
Hi Rob,
Glückwunsch aus dem Ruhrgebiet
Déjà vu in Bochum
Der VfL Bochum drückt aufs Tempo. Mit dem verdienten 2:1-Erfolg über Hannover 96 vergrößerte der Revier-Club den Abstand zu den Abstiegsplätzen auf neun Punkte.
Schon in der vergangenen Saison spielte der VfL eine starke Rückrunde, holte nach dem 21. Spieltag beachtliche 25 Punkte und beendete die Spielzeit mit 45 Zählern punktgleich mit dem Hamburger SV auf Platz 8.
Die Vorzeichen stehen gut, dass Bochum auch in der aktuellen Rückserie die Liga weiter aufmischt. bundesliga.de erklärt, warum.
Gekas-Abgang wurde kompensiert
Als im Sommer Torschützenkönig Theofanis Gekas (20 Tore in der vergangenen Saison) nach Leverkusen wechselte, war fraglich, ob es dem Team gelingen würde, die entstandene Lücke zu schließen.
Die Antwort liefert ein Blick auf die Tabelle - Bochum hat bereits sechs Punkte mehr eingefahren, als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.
Sestak überragend
Großen Anteil daran besitzt Neuzugang Stanislav Sestak, der eine überragende Saison spielt, und Gekas schnell in Vergessenheit geraten ließ. Mit 16 Scorerpunkten (neun Tore, sechs Assists) war der Slowake an der Hälfte aller VfL-Tore unmittelbar beteiligt.
72 Prozent seiner Pässe erreichten die eigenen Mitspieler, 51 Prozent seiner 49 Dribblings verliefen erfolgreich - top Werte für den 25-Jährigen.
Mehr Potenzial in der Rückrunde
Doch nicht nur Sestak zieht die Blicke auf sich. Im Winter gelang Sportvorstand Stefan Kuntz mit der Verpflichtung des japanischen Superstars Shinji Ono ein Transfercoup.
Der international erfahrene Mittelfeldakteur spielte sich beim Auftakt in Bremen gleich in den Vordergrund und war mit zwei Torvorlagen maßgeblich am 2:1-Sieg bei den Hanseaten beteiligt. Aber auch Mimoun Azouagh, der auf Leihbasis vom FC Schalke 04 kam, sowie der ukrainische Neuzugang Oleksiy Byelik erhöhen die Qualität im Kader.
Unverhofft kommt oft
Der große Gewinner aus den bisher absolvierten Rückrundenspielen ist Benjamin Auer. Den bulligen Angreifer hatte eigentlich niemand mehr auf der Rechnung, nachdem er in der ersten Saisonhälfte nur 17 Minuten auf dem Platz stand.
Doch der 27-Jährige kämpfte sich eindrucksvoll zurück in die Mannschaft, traf in drei von vier Rückrundenpartien. Schon beinahe ausgemustert, darf der ehemalige U-21-Nationalspieler jetzt auf die Verlängerung seines auslaufenden Vertrages hoffen. Kuntz kündigte nach dem Spiel gegen Hannover Gespräche an.
Sestak muss ersetzt werden
Am kommenden Sonntag gastiert Bayer 04 Leverkusen im rewirpowerStadion. Trotz der Heimstärke des VfL - nur die Partie gegen Bayern München wurde verloren (1:2) - kommt Bochum in diesem Spiel nur die Außenseiterrolle zu.
Koller steht vor der schwierigen Aufgabe, Sestak adäquat zu ersetzen. Der Torjäger ist nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt und wird damit zum ersten Mal in dieser Saison ein Ligaspiel verpassen.
Quelle: Bundesliga.de
Glückwunsch ins Wesfalenstadion. War gestern auch da. War hochverdient der Sieg
Alles anzeigenEinfach Ruhe bewaren. Wir waren zum Ende der Hinrunde noch lange nicht aufgestiegen (was einige hier ja schon geglaubt haben) und genauso ist jetzt nicht alles mies wie es gemacht wird.
Jedes Team hat mal ne schlechte Phase, nun sind wir eben dran. Gestern hat einfach das Glück gefehlt und der Schiri hatte uns mal wieder nicht lieb.
Alle drei Spiele wurden wir klar benachteiligt. Gegen Lautern gibt der Schiri ein einwandfreies Tor von Daems nicht, gegen Hoffenheim wird das 3:3 von Nando warum auch immer abgepfiffen und gestern hätten wir mindestens einen Elfer bekommen müssen.
In der Hinrunde wurde gegen Osnabrück der Grundstein für eine tolle Hinrunde gelegt. Ich bin dafür, wir machen am Sonntag das gleiche für die Rückrunde. Wir sehen uns an der Bremer Brücke.
Macht das!! wir sehen uns nächstes Jahr im Ruhrstadion ( hoffentlich in liga1)
Die anderen noch frei?
GW
also heute morgen um 9.00 uhr sagte mir dirk vom fcn östereich und kroatien wären noch frei, polen wäre voll wie es im momment schaut weiß ich nicht...
sind eigentlich alle Reisen ab DO ausgebucht...Jemand da Infos
Polen ist voll , kroatien und Östereich geht noch.