F1 geht ab 2027 sehr wahrscheinlich nach Madrid. Barcelona wird dann wegfallen, der Vertrag läuft 2026 aus.

Der F1-Fred
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F1 geht ab 2027 sehr wahrscheinlich nach Madrid. Barcelona wird dann wegfallen, der Vertrag läuft 2026 aus.
wo wollen die da fahren? In Jarama…?
Oder der gefühlt 18. Straßen-Circuit?
Barcelona war doch immer cool mit den Kiesbetten… -
wo wollen die da fahren? In Jarama…?
Oder der gefühlt 18. Straßen-Circuit?
Barcelona war doch immer cool mit den Kiesbetten…Ifema
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Ok - wo/was ist das?
Wird das ein Neubau?
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Ok - wo/was ist das?
Wird das ein Neubau?
https://www.mundodeportivo.com/motor/f1/20230…rta-motogp.html
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Um Barcelona wäre es Streckentechnisch kein Verlust – aber Madrid? Wieder ein Stadtkurs? Vietnam soll ja auch 2024 wohl wieder rein. Coole Strecke (kennt man aus F1 2020
), aber halt auch Stadt. Zumal auch Südafrika wieder im Rennen ist.
Es wäre schön, wenn man mit Nürburgring/Hockenheim (plus Monaco, Interlagos, Melbourne, Monza, Silverstone, Spa, Montreal, 1x US) ein Fundament von 9 fixen Rennen jedes Jahr hat und dann mit all den Strecken im Pott (Südafrika, Sepang, etc.) jährlich rotieren würde. Das würde noch mehr Würze und Variabilität bringen.
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Graçias
Na mal schauen, was das gibt…klingt ein bisschen nach nem zweiten Valencia. Ich war mit Barcelona eigentlich immer zufrieden. -
Um Barcelona wäre es Streckentechnisch kein Verlust – aber Madrid? Wieder ein Stadtkurs? Vietnam soll ja auch 2024 wohl wieder rein. Coole Strecke (kennt man aus F1 2020
), aber halt auch Stadt. Zumal auch Südafrika wieder im Rennen ist.
Es wäre schön, wenn man mit Nürburgring/Hockenheim (plus Monaco, Interlagos, Melbourne, Monza, Silverstone, Spa, Montreal, 1x US) ein Fundament von 9 fixen Rennen jedes Jahr hat und dann mit all den Strecken im Pott (Südafrika, Sepang, etc.) jährlich rotieren würde. Das würde noch mehr Würze und Variabilität bringen.
das klingt zwar sehr geil und würde ich sofort nehmen - aber fast alle von dir genannten Strecken dürften wohl genau die sein, die jährlich am wenigsten Kohle abdrücken. Nicht umsonst sind die ja entweder gar nicht im Kalender oder es gibt immer wieder recht konkrete Gerüchte, dass sie gestrichen werden sollen…
Ich bin einfach kein Fan von Stadtkursen - da spielt so oft der Zufall mit rein, ob 5 Runden vor Schluss doch nochmal irgendwo ein Hinterbänkler in die Bande rauscht und ein SC auslöst. Genauso wie Strecken mit ewig weiten Auslaufzonen, die Fahrfehler großzügigst verzeihen…
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Um Barcelona wäre es Streckentechnisch kein Verlust – aber Madrid? Wieder ein Stadtkurs? Vietnam soll ja auch 2024 wohl wieder rein. Coole Strecke (kennt man aus F1 2020
), aber halt auch Stadt. Zumal auch Südafrika wieder im Rennen ist.
Es wäre schön, wenn man mit Nürburgring/Hockenheim (plus Monaco, Interlagos, Melbourne, Monza, Silverstone, Spa, Montreal, 1x US) ein Fundament von 9 fixen Rennen jedes Jahr hat und dann mit all den Strecken im Pott (Südafrika, Sepang, etc.) jährlich rotieren würde. Das würde noch mehr Würze und Variabilität bringen.
Hab gelesen dass Spa wohl ab nächstes Jahr auf der Kippe steht...
Die Strecken wo noch richtig was los ist!Graçias
Na mal schauen, was das gibt…klingt ein bisschen nach nem zweiten Valencia. Ich war mit Barcelona eigentlich immer zufrieden.
Generell fände ich es als Konzept, den GP eines Landes auf wechselnden Strecken auszutragen, ganz nett. Müsste natürlich nicht in Bahrein sein...
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das klingt zwar sehr geil und würde ich sofort nehmen - aber fast alle von dir genannten Strecken dürften wohl genau die sein, die jährlich am wenigsten Kohle abdrücken. Nicht umsonst sind die ja entweder gar nicht im Kalender oder es gibt immer wieder recht konkrete Gerüchte, dass sie gestrichen werden sollen…
Ich bin einfach kein Fan von Stadtkursen - da spielt so oft der Zufall mit rein, ob 5 Runden vor Schluss doch nochmal irgendwo ein Hinterbänkler in die Bande rauscht und ein SC auslöst. Genauso wie Strecken mit ewig weiten Auslaufzonen, die Fahrfehler großzügigst verzeihen…Vollkommen richtig, aber deshalb auch diese Rotations-Idee. Lass es 8 bis 10 fixe Traditionsstrecken sein und dann noch 14 alternative Strecken, die sich aus einem Topf von gut 30 Strecken dann immer wieder abwechseln. Würde alles noch spannender, da wechselhafter und exklusiver machen (man fiebert noch mehr hin auf Rennen XY in Z) UND würde das Portemonnaie entlasten. Die Wechsler müssten mehr abdrücken, die 8 bis 10 Traditionsstrecken dafür deutlich weniger, da Publikumsmagnet und das Fundament der F1. Sollte selbst für den gierigen Domenicali und die Liberty-US-Boys Marketingtechnisch umsetzbar sein. Wenn nicht, mache ich das gerne für die.
@spock: Leider ja, das wäre ein weiterer Sargnagel für die F1 in (Mittel)Europa.
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das klingt zwar sehr geil und würde ich sofort nehmen - aber fast alle von dir genannten Strecken dürften wohl genau die sein, die jährlich am wenigsten Kohle abdrücken. Nicht umsonst sind die ja entweder gar nicht im Kalender oder es gibt immer wieder recht konkrete Gerüchte, dass sie gestrichen werden sollen…
Ich bin einfach kein Fan von Stadtkursen - da spielt so oft der Zufall mit rein, ob 5 Runden vor Schluss doch nochmal irgendwo ein Hinterbänkler in die Bande rauscht und ein SC auslöst. Genauso wie Strecken mit ewig weiten Auslaufzonen, die Fahrfehler großzügigst verzeihen…Gibt es dahinter eine Logik? Warum bringen Ungarn oder Aserbaidschan mehr als ein GP in Deutschland? Zumal ja den heutzutage die Holländer auch locker voll machen würden. Und Ungarn um einiges niedrigere Ticketpreise hat. Irgendwas läuft da schief.
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Gibt es dahinter eine Logik? Warum bringen Ungarn oder Aserbaidschan mehr als ein GP in Deutschland? Zumal ja den heutzutage die Holländer auch locker voll machen würden. Und Ungarn um einiges niedrigere Ticketpreise hat. Irgendwas läuft da schief.
ist jetzt nur Spekulation meinerseits, aber ich meine mal wohl gelesen zu haben, dass die Ungarn schon recht gut für das F1-Rennen als Prestigeveranstaltung zahlen. Zumindest mehr als die knausrigen Mitteleuropäer (Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien…). Da ist es dann auch relativ egal, ob da am Ende ein Minus bei den harten Zahlen zu finden ist.
Bei Aserbaidschan doch sicher erst Recht - haben ordentlich Kohle und haben sich ja nicht umsonst mit dem Stadion-Neubau u.a. ein EL-Finale sowie EM-Spiele gesichert. Da fährt die Regierung schon ein ähnliches Programm wie ein paar hundert Kilometer weiter südlich. Finanzielle Bilanz - komplett egal!
Ich habe auch keine Ahnung wie viel Asche die F1 von den deutschen Veranstaltern will, kann mir aber gut vorstellen, dass das selbst bei doppelt ausverkaufter Hütte nur ne schwarze Null gibt.
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Bezüglich der Kosten ein spannender Artikel, der natürlich mit Vorsicht zu genießen ist, aber doch ein ganz gutes (und wohl recht realistisches) Stimmungsbild abgibt:
https://racingnews365.com/how-much-each-…ys-to-formula-1
Wenn man für den deutschen GP mal 20 Mio ansetzt, dann sieht man schon ganz gut, wie wackelig das Konstrukt ist. 2019 kamen gut 60k Zuschauer zum Rennen nach Hockenheim. Wenn man jetzt nur das mal nutzt und mit 300€ pro Karte rechnet, dann geht sich selbst das nicht aus.
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Am Ende des Tages zählt auch in der F1 nur das Geld. So schön sich die Ideen mit wechselnden Strecken anhören so unrealistisch ist es wohl leider auch das es ein solches Szenario geben wird.
Umso länger ich drüber nachdenke umso besser gefällt mir eigentlich der Gedanke um wechselnde Strecken....Nachdem der Deutschlandgrandprix sein Coronacomeback hatte hieß es damals das für die dauerhafte Aufnahme in den Rennkalender bzw. einen Vertrag etwa 20-30 Millionen gezahlt werden müssten.
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Ist dieses Jahr wieder jemand in Spielberg?
Und hat jemand Erfahrungen mit Zandvoort? Danke! -
Das war ja mal wieder ein Wochenende. Ohne Spannung und Spaß… alle wollten keine Mercedes Dominanz mehr, nun dasselbe mit Red Bull - schnarch
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Ist dieses Jahr wieder jemand in Spielberg?
Und hat jemand Erfahrungen mit Zandvoort? Danke!Spielberg
von Mittwoch-Sonntag
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Das war ja mal wieder ein Wochenende. Ohne Spannung und Spaß… alle wollten keine Mercedes Dominanz mehr, nun dasselbe mit Red Bull - schnarch
Vor allem ist das Signal der Überlegenheit verheerend: ich starte von Platz 9- und selbst bei einem ganz normalen Rennen ohne Überraschungsmomente, ohne Hilfe durch Safety Car, Regenschauer, Teamorder oder sonstwas - fahre ich locke auf Platz 1. Einerseits muss man natürlich die Klasse anerkennen, andererseits schlecht für den Wettbewerb.
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Vor allem ist das Signal der Überlegenheit verheerend: ich starte von Platz 9- und selbst bei einem ganz normalen Rennen ohne Überraschungsmomente, ohne Hilfe durch Safety Car, Regenschauer, Teamorder oder sonstwas - fahre ich locke auf Platz 1. Einerseits muss man natürlich die Klasse anerkennen, andererseits schlecht für den Wettbewerb.
Teilweise hatte man das Gefühl, dass der Verstappen fast kampflos durchgelassen wurde. Leider an der Spitze sehr öde.
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Vor allem ist das Signal der Überlegenheit verheerend: ich starte von Platz 9- und selbst bei einem ganz normalen Rennen ohne Überraschungsmomente, ohne Hilfe durch Safety Car, Regenschauer, Teamorder oder sonstwas - fahre ich locke auf Platz 1. Einerseits muss man natürlich die Klasse anerkennen, andererseits schlecht für den Wettbewerb.
genauso war es auch in meisten hamilton oder schumacher jahren ... F1 is halt großteils fad
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