abba warum macht er das denn
, dann kann er nächstes Jahr gar nicht International spielen;)
jetzt bleibense nur noch 1 jahr, präsentieren sich, holen sich nen namen und spielpraxis und wech
abba warum macht er das denn
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jetzt bleibense nur noch 1 jahr, präsentieren sich, holen sich nen namen und spielpraxis und wech
jetzt bleibense nur noch 1 jahr, präsentieren sich, holen sich nen namen und spielpraxis und wech
ziehn für 3 Jahre die fette Kohle aber sportlich hört man nix mehr von denen
Wie kann man nach Dortmund wechseln
Dort wird doch gar kein Fußball gespielt sondern gestolpert. Dortmund paßt nicht zu Hajnal, dort wird er scheitern. Aber die Kohle hat er im Sack.
SSV hätte dem KSC den Arsch versohlen sollen
KSC-Regisseur Tamas Hajnal wechselt im Sommer zu Borussia Dortmund
ZitatDer Spielmacher des Karlsruher SC, Tamas Hajnal, wechselt im Sommer zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Das sagte KSC-Manager Rolf Dohmen am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa und bestätigte damit Medienberichte. Trainer Edmund Becker habe ihm mitgeteilt, dass Hajnal ihn über seinen Wechsel informiert habe. Der bis 2010 datierte Vertrag des ungarischen Nationalspielers enthält eine Ausstiegsklausel, nach der ihn Dortmund für 1,3 Millionen Euro Ablöse verpflichten kann. Der 26-Jährige war erst zu Beginn dieser Saison vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern nach Karlsruhe gekommen.
hab ich ja schon immer gesagt;)
war abzusehen
ZitatAlles anzeigenKarlsruhe: Interview mit Markus Miller
"Comeback ohne Risiko"Markus Miller (25) will 98 Tage nach einem Kreuzbandriss beim Rückrundenstart wieder im KSC-Tor stehen. Eine Zwangspause diese Woche kann ihn nicht von seinem ehrgeizigen Ziel abbringen.
Markus Millerkicker: Herr Miller, Sie fehlten verletzungsbedingt beim Test in Reutlingen. Ein Rückschlag?
Markus Miller: Nein. Das Knie ist top! Die Entzündung in der Ferse ist eine Lappalie, aber sehr schmerzhaft.
kicker: Ist die Blessur die Folge einer Fehlbelastung des rechten Beins?
Miller: Überhaupt nicht. Neue Schuhe, harte Böden, hohe Belastung im Trainingslager, alles zusammen führte zu einer Reizung.
kicker: Am 2.Februar gegen Nürnberg feiern Sie Ihr Comeback?
Miller: Davon gehe ich aus.
kicker: 98 Tage nach einem Riss des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie. Eine Wunderheilung?
Miller: Das ist kein Wunder, eher ein Paradebeispiel für positives Denken. Ich wusste im Hinterkopf immer, wenn alles gut läuft, ist meine Rückkehr in diesem Zeitrahmen möglich.
kicker: Ihr kleiner Sohn Lenn oder der ägyptische Arzt Muhammed Khalifa - welches Handauflegen war entscheidend für den sensationellen Genesungsprozess?
Miller: Jeder trug seinen Teil dazu bei. Meine Familie, Khalifa und unser Physioteam mit Steffen Wiemann, Jean-Marc Gabin oder Anja Sabban; sie waren jederzeit, sogar im Urlaub, für mich da.
kicker: Sie waren zweimal bei Khalifa, der auch Boris Becker und Franziska van Almsick erfolgreich behandelte. Wie half er konkret?
Miller: Mit seinen Fingern. Seiner manuellen Therapie, einer Art Akupressur. Muhammed hat die Gabe, mit seinen Fingern Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
kicker: Sie sagten: "Ich bin in Khalifas Praxis gehumpelt, nach der Behandlung rausgejoggt." Wirklich?
Miller: Das war definitiv so.
kicker: Teamarzt Dr.Marcus Schweizer zweifelt Khalifas Behandlungsmethoden an, ist skeptisch, dass Ihr Knie mit dem gerissenen Kreuzband dauerhaft der Belastung standhält. Ist die Gefahr gegeben?
Miller: Die Therapie verlief, wie mit Doc Schweizer abgesprochen. Es gibt keine Probleme oder gegenseitige Vorwürfe. Es war letztlich meine Entscheidung, gab nichts, was grob fahrlässig gewesen wäre.
kicker: Auf eine OP zu verzichten bedeutet, das gerissene Kreuzband wächst nicht mehr zusammen. Was bewirkt Akupressur?
Miller: Das Kreuzband wächst nicht mehr zusammen. Doch die Behandlung hilft, die Funktion des Knies zu stärken. Es ist so: Ich war dort, es hat mir weitergeholfen, meinem Knie geht es wieder gut!
kicker: Ihr Comeback nach nur drei Monaten ist also kein Risiko?
Miller: Nein.
kicker: Zeigt das Knie irgendwelche Reaktionen?
Miller: Überhaupt nicht. Die Belastung im Trainingslager war intensiv. Das Knie hat nie auch nur ein Prozent reagiert.
kicker: Ist es ein Fehler der Verantwortlichen, keinen Torwart für den Notfall zu holen?
Miller: Zunächst ist es ein Vertrauensbeweis, an mich zu glauben. Es wäre aber völlig legitim gewesen, wenn sie gehandelt hätten, sofern es Komplikationen gegeben hätte.
kicker: Alle wichtigen Spieler, auch Sie, haben Ausstiegsklauseln. Hajnals Abschied ist besiegelt. Fürchten Sie, es kommt zum Ausverkauf?
Miller: Die Gefahr besteht. Ich möchte nicht in der Haut von Rolf Dohmen stecken. Alles zu managen ist eine gewaltige Aufgabe. Die Spieler, die hier sind, wissen, was sie am KSC haben. In seiner Art gibt es keinen vergleichbaren Klub in Deutschland.
Wenn sie woanders aber viermal mehr verdienen, muss man auch die Spieler verstehen, wenn sie sich anders orientieren sollten. Wir fühlen uns alle wohl hier - den Rest bringt die Zeit.
kicker: Kann die Mannschaft den hohen Erwartungen gerecht werden, dem Druck standhalten?
Miller: Es wird jetzt nicht einfacher. Die Gegner wissen nun, mit wem sie es zu tun haben. Aber: Wir sind kein Kanonenfutter, kennen unsere Stärken, wollen weiter unsere Punkte einfahren.
Quelle: kicker.de
ZitatWenn sie woanders aber viermal mehr verdienen, muss man auch die Spieler verstehen, wenn sie sich anders orientieren sollten. Wir fühlen uns alle wohl hier - den Rest bringt die Zeit
Der wird wohl auch irgendwann gehen
Ein VfB-Profi fürs KSC-Mittelfeld?
Interesse an da Silva und Farnerud
Nachdem der KSC-Spielmacher Tamas Hajnal definitiv in der nächsten Sommerpause für vier Jahre zu Borussia Dortmund wechselt, sind bei den Karlsruhern zwei VfB-Mittelfeldspieler in den Blickpunkt des Interesses gerückt: Der Sechste der Fußball-Bundesliga prüft die Möglichkeit, entweder den Schweden Alexander Farnerud oder den Brasilianer Antonio da Silva als Hajnal-Nachfolger vom deutschen Meister aus Stuttgart ins Badische zu locken. Klar ist, dass der Karlsruher SC für die Saison 2008/2009, die der Club nach den Erfolgen der Hinrunde wohl erneut in der ersten Liga bestreiten wird, einen neuen Spielmacher benötigt.
Obendrein ist es kein Geheimnis, dass der Karlsruher Trainer Edmund Becker gerade an technisch guten Spielern Gefallen findet. Die Beispiele von Hajnal und dessen Vorgänger Giovanni Federico zeigen, dass es Becker versteht, sensible Techniker, wie es Farnerud und auch da Silva sind, zum Chef im KSC-Mittelfeld aufzubauen. Vor seiner VfB-Zeit spielte Farnerud unweit von Karlsruhe auf der linken Rheinseite bei Racing Straßburg - den Durchbruch in Stuttgart hat er nicht geschafft. Fraglich bleibt aber, ob Farnerud oder da Silva zu einem finanziellen Zugeständnis bereit wären, das ein Wechsel zum KSC wohl mit sich bringen würde. "Bei uns hat sich noch niemand aus Karlsruhe gemeldet", sagt der VfB-Teammanager Horst Heldt, "also haben wir uns nicht damit beschäftigt."
Quelle : Stuttgarter Zeitung
Gruß Rochus
steher fürs derby weg
steher fürs derby weg
schon vor dem eigentlichen VVK-Start 9.00 Uhr
schon vor dem eigentlichen VVK-Start 9.00 Uhr
hab bissi früher aufgemacht
steher fürs derby weg
Sei froh! Die Gästesteher in Stuttgart sind eh kagge
ZitatVfB-Karten ausverkauft!
Um 13.30 Uhr war es soweit. Nur viereinhalb Stunden, nachdem der Kartenvorverkauf für das Auswärtsspiel des KSC beim VfB Stuttgart (Samstag, 23.02.2008, 15.30 Uhr / Gottlieb-Daimler-Stadion) begonnen hatte, meldete das KSC-Ticketing: Ausverkauft!
Bereits um 20.00 Uhr am Sonntagabend hatten die ersten Derby-Fans im wahrsten Sinne des Wortes ihr Zelt im Wildpark aufgeschlagen. Am heutigen Morgen wuchs die Schlange im Wildpark dann ab 05.00 Uhr immer weiter. Teilweise reichte diese nahezu bis an die Einfahrt des Stadiongeländes. Die parkenden Fahrzeugschlangen auf dem Adenauerring und der gut gefüllte Birkenparkplatz gegenüber des Stadions dokumentierten den Andrang aufs Duell VfB gegen KSC.
Uschi Oetzel, Leiterin des KSC-Ticketing, zog zufrieden Bilanz: "Viele hatten die Mitgliedsausweise oder die Dauerkarten von Freunden und Kollegen mit dabei. Wir sind froh, dass wir alle in der Schlange bedienen und mit Tickets versorgen konnten. Die Leute in der Schlange haben sich vorbildlich verhalten."
Sei froh! Die Gästesteher in Stuttgart sind eh kagge
nich nur die sind kagge.... wir stehn dann halt bei den sitzern
BVB auf Shopping-Tour beim KSC
Borussia Dortmund geht offensichtlich auf Shopping-Tour beim Karlsruher SC: Nach der Verpflichtung von Spielmacher Tamas Hajnal zur kommenden Saison, ist der BVB offenbar auch an den beiden Innenverteidigern Mario Eggimann und Maik Franz interessiert.
Während Kapitän Eggimann sich zu seinen Zukunftsplänen nicht äußern wollte, setzte Franz den KSC unter Zugzwang: "Bislang ist der Unterschied zu dem, was der Verein bietet und dem, was ich mir vorstelle, einfach zu groß", verriet der 26-Jährige der "Rhein-Neckar-Zeitung".
sport1.de
Gruß Rochus
BVB auf Shopping-Tour beim KSC
Borussia Dortmund geht offensichtlich auf Shopping-Tour beim Karlsruher SC: Nach der Verpflichtung von Spielmacher Tamas Hajnal zur kommenden Saison, ist der BVB offenbar auch an den beiden Innenverteidigern Mario Eggimann und Maik Franz interessiert.
Während Kapitän Eggimann sich zu seinen Zukunftsplänen nicht äußern wollte, setzte Franz den KSC unter Zugzwang: "Bislang ist der Unterschied zu dem, was der Verein bietet und dem, was ich mir vorstelle, einfach zu groß", verriet der 26-Jährige der "Rhein-Neckar-Zeitung".sport1.de
Gruß Rochus
ich findes es vom zorc einfach nur zum
passend zum thema was ... noch kann ich schmunzeln
Zitat
29. Spieltag:Nach Tamas Hajnal, Mario Eggimann, Maik Franz, Markus Miller sowie Präsident Hubert H. Raase gibt auch Zeugwart Hüseyin Cayoglu seinen Wechsel zu Borussia Dortmund bekannt. Dafür kehren die verlorenen Söhne in den Wildpark zurück: Winnie Schäfer und Oliver Kahn teilen sich die Rolle als Stadionsprecher, Euro-Eddy Schmidt übernimmt die Bedienung der Anzeigetafel. Im Revival-Freundschaftsspiel gegen den FC Valencia verlieren die Spanier erneut 0:7. An allen sieben Gegentoren beteiligt: Timo Hildebrand, der durch diese Partie und nach 87 Gegentoren in 20 Spielen seine Ambitionen auf die EM endgültig begraben muss.
Stattdessen darf Marc Ziegler als Ersatzkeeper mit nach Österreich und in die Schweiz, mit der vertraglichen Klausel, dass er nie die Nummer 1 werden darf: Marc Ziegler, inzwischen bei Shenhua Shanghai aktiv.
Quelle: 11freunde.de
passend zum thema was ... noch kann ich schmunzeln
Quelle: 11freunde.de
ZitatAlles anzeigenHajnal: Der große Verlust
29.01.08 18:59Erstligarückkehr und Sturm auf Rang sechs: der KSC legte die Messlatte selbst hoch. Schattenseite des Erfolges: Die Liga lockt die Asse des Neulings. Tamas Hajnal zieht es schon weg, im Sommer nach Dortmund. Der Anfang eines Ausverkaufs als Preis für den Höhenflug?
Kommen & Gehen
Winter-Einkauf Joshua Kennedy (25/450000 Euro Ablöse) soll für mehr Durchschlagskraft im Angriff sorgen. Von sechs Neuen war Tamas Hajnal ein Glücksgriff. Sein Verdienst, dass der Verlust von Giovanni Federico (19 Tore) nicht ins Gewicht fiel. Hajnal, Herz der Offensive (fünf Tore/sechs Assists), steht durch seinen angekündigten Wechsel jetzt noch mehr im Fokus. Andreas Görlitz ist als Rechtsverteidiger eine stabile Größe, Christian Timm am Flügel davor erfüllt die Erwartungen. Aleksander Iashvili kam verspätet in Tritt, ist ohne Stammplatz. Stefan Buck (drei Einsätze) wurde zurückgeworfen (Zehenbruch), brennt auf seine Chance. Christopher Reinhard (ohne Einsatz) enttäuschte, hatte dann noch Pech (Knöchelbruch).
Gewinner & Verlierer
Edmund Beckers Umstellung vom 4-4-2-System auf 4-2-3-1 zahlte sich aus. Dank der Doppel-Sechs blieb man siebenmal ohne Gegentor. Mario Eggimann überzeugt als Kopf der Deckung, ist torgefährlichster Abwehrspieler (drei Treffer) der Liga, als Neuling im Schweizer Nationalteam Kandidat für die EURO. Der Gewinner überhaupt ist Michael Mutzel. Im Vorjahr Wackelkandidat, war er in allen Punktspielen dabei, ist mit Eggimann der Dauerbrenner. Verlierer: Godfried Aduobe, der seinen Platz einbüßte, und Edmond Kapllani, Scharfschütze aus Liga zwei (17 Tore), der eine Dauer-Durststrecke erlebt.
Stärken & Schwächen
Klein aber fein. Der KSC setzte die wenigsten Profis (19) ein, holte auswärts die zweitmeisten Punkte (14), ließ die fünftwenigsten Gegentore (21) zu. Und das, obwohl in Torwart Miller (Kreuzbandriss) der Rückhalt sechs Spiele ausfiel. Weitere Trümpfe: Stabilität in der Defensive, Hajnals Torgefahr. Trotz variabler Offensive mangelt es beim Abschluss. Freis und Kapllani müssen zulegen. Ein Manko auch: läuft es mal nicht, bricht die Elf (Bayern, Bremen, Leverkusen) ein.
Trainer & Umfeld
Seit Becker (51/Vertrag bis 2009) im Januar 2005 Cheftrainer wurde, gehts aufwärts. "Mister KSC", fast 30 Jahre im Klub, und Manager Rolf Dohmen (Vertrag bis 2010) sind ein Erfolgsgespann. Dem ist zuzutrauen, heikle Personalfragen (Eggimann & Co.) erneut zu lösen. Das Umfeld ist euphorisch. Zumal die Schulden auf 4,2 Millionen Euro abgebaut wurden, sich eine Steigerung des Lizenzspieleretats um fünf auf 18 Millionen für die neue Runde abzeichnet.
Fazit & Prognose
Ein Einbruch ist - bei einem Heimspiel mehr - nicht absehbar. Der KSC hat Qualität und Potenzial, die überraschende Position im oberen Tabellendrittel zu festigen. Vorausgesetzt, Millers Knie hält, verletzungsbedingte Rückschläge halten sich im Rahmen, Hajnals Weggang bleibt im Poker um bessere Verträge die Ausnahme.
Uli Gerke
Quelle: kicker.de
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