Offenbach sicher? dachte sind mit Leverkusen befreundet.Chemie leipzig haste Vergessen sind ultras befreundet.
OFC auch bissi mit uns. aba nur wenns gg SGE oda den waldhof geht
Offenbach sicher? dachte sind mit Leverkusen befreundet.Chemie leipzig haste Vergessen sind ultras befreundet.
OFC auch bissi mit uns. aba nur wenns gg SGE oda den waldhof geht
Sorry, hab dich dann falsch verstanden dachte du beziehst alle auf Frankfurt.Dann ist Chemie Leizpzig auch völliger quatsch sind mit uf97 befreundet.
Sorry, hab dich dann falsch verstanden dachte du beziehst alle auf Frankfurt.Dann ist Chemie Leizpzig auch völliger quatsch sind mit uf97 befreundet.
meinte eher allgemein die regionale problematik in der ecke bzw bei solchen spielen...
meinte eher allgemein die regionale problematik in der ecke bzw bei solchen spielen...
sag doch gleich, dass den KSC niemand mag
sag doch gleich, dass den KSC niemand mag
Gumbler.......ich zieh Dir gleich Deine orangene Schnellfxxxhose über die Ohren:p::p::p:
Gumbler.......ich zieh Dir gleich Deine orangene Schnellfxxxhose über die Ohren:p::p::p:
bin dabei
sag doch gleich, dass den KSC niemand mag
Endlich ma einer, der die traurige Wahrheit in Worte fasst
OFC auch bissi mit uns. aba nur wenns gg SGE oda den waldhof geht
also nein.... wer ist den so unmenschlich und geht gegen Waldhof an??? Die tun doch keiner Fliege was zu Leide!
Böser KSC!
Gruß Thomas
meinte eher allgemein die regionale problematik in der ecke bzw bei solchen spielen...
schau mer mal.......
gibt's denn einen Grund für diesen "Hass" bzw. diese Drohung?
Hab zumindest bisher nichts von all dem gehört und verwundert mich jetzt doch ein bissel, warum der KSC und SGE Probs miteinander haben...
gibt's denn einen Grund für diesen "Hass" bzw. diese Drohung?
Hab zumindest bisher nichts von all dem gehört und verwundert mich jetzt doch ein bissel, warum der KSC und SGE Probs miteinander haben...
hier unten is irgendwie jeder mit jedem verkracht. und wir mitten drin in der achse des bösen FCK - SGE - Vf*
hier unten is irgendwie jeder mit jedem verkracht. und wir mitten drin in der achse des bösen
FCK - SGE - Vf*
FCK - SGE - Vf* - Barney Gum*le
FCK - SGE - Vf* - Barney Gum*le
FCK - SGE - Vf* - Barney Gum*le
Den mag wirklich keiner
FCK - SGE - Vf* - Barney Gum*le
Fresse->rot
Fresse->rot
Den mag wirklich keiner
Fresse->rot
Fresse->rot
Fresse->rot
Fresse->rot
drei mal rot gibt 1* grün
drei mal rot gibt 1* grün
ach was, was haben wir denn in der Schule gelernt:
- mal - = plus
- mal + = minus
+ mal + = plus
==> also ist Rot mal Rot mal Rot = ROT
und Rot mal Rot = GRÜN
Gästeblock E1 (Steh) und E2 (Sitz)
Danke für die Info....noch eine weitere: A3 ist ja dann eher KSC Block?
Danke für die Info....noch eine weitere: A3 ist ja dann eher KSC Block?
Eher sehr KSC Block
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Ein Ribéry ist gleich 62,5 Hajnals
Sie haben den kleinsten Etat der Liga, und ihr teuerster Neuzugang, Tamas Hajnal, kostete gerade einmal 400.000 Euro. Warum die Karlsruher trotzdem hoch gehandelt werden.
Am Morgen danach löste Edmund Becker erst mal sein Versprechen ein - er bat zum Training. Nichts wirklich Hartes, nur ein bisschen Radfahren durch den Karlsruher Wildpark, über dem die Sonne sachte lächelte, gerade so, als wollte auch sie den Fußballern des Karlsruher SC ein wenig Anerkennung spenden. Mit 2:0 hatten die am Vorabend das Bundesligaspiel beim 1. FC Nürnberg, dem DFB-Pokalsieger und Uefa-Cup-Teilnehmer, gewonnen, ihr erstes nach neun Jahren Zweit- und sogar Drittligaverdammnis. Das war ein ziemlicher Knüller, aber jetzt, am noch mittelfrühen Morgen danach, hatte es für Edmund Becker und sein Team schon keine Bedeutung mehr. "Wir freuen uns über die drei Punkte, wissen das aber einzuschätzen. Wir haben noch einiges zu tun", hatte der KSC-Trainer unmittelbar nach der Auftaktsensation wissen lassen.
Bodenständigkeit gilt im Badischen als große Tugend, und wenn man so will, ist Becker, offiziell ernannter "Badener des Jahres 2007", einer der Tugendsamsten im Land. Der 51-Jährige, seit Urzeiten schon beim KSC, erst seit zweieinhalb Jahren aber Cheftrainer, hat den Klub mit seiner Bodenständigkeit wieder weit gebracht, nämlich zurück in die Bundesliga. Einfach war das nicht, weil der Verein immer noch klamm ist, ein Erbe aus der ruinösen Vergangenheit. Schon den souveränen Aufstieg samt Meisterschaft haben die Karlsruher mit einem der schmalsten Zweitliga-Etats gestemmt (rund 5,5 Mio. Euro), in der aktuellen Etattabelle von Liga eins stehen die Badener ganz, ganz unten: 13,5 Mio. Euro soll und darf die Saison kosten.
Erleichterung und Zuversicht
Teuerster Neuzugang ist Spielmacher Tamas Hajnal, der für 400.000 Euro vom 1. FC Kaiserslautern kam, was, nur um die Verhältnisse deutlich zu machen, umgerechnet heißt: Für einen Franck Ribéry (Ablöse 25 Mio. Euro) hätte sich der FC Bayern München 62,5 Hajnals leisten können. Und nur allzu gerne würde man bei dieser Gelegenheit wissen wollen, wie ein Spiel zwischen einem Ribéry und 62,5 Hajnals am Ende ausgeht.
Jedenfalls: Am Sonntag gegen den Klub aus Nürnberg hat Tamas Hajnal zweimal ins Tor getroffen, was für den KSC bei aller Bodenständigkeit für eine gute Portion Erleichterung und Zuversicht gesorgt hat. "Man hat gesehen, dass wir in der Bundesliga mithalten können", hat Innenverteidiger Maik Franz den Grund für diese formuliert. Zuvor hatte man das bestenfalls erahnen oder hoffen dürfen, wirklich wissen hingegen konnten es noch nicht einmal die Spieler selbst, wie denn auch: Mit Ausnahme des ehemaligen Freiburgers Alexander Iashvili steht in Edmund Beckers Kader nicht ein einziger Kicker, der sich zuvor bei einem anderen Verein dauerhaft in der ersten Liga hatte durchsetzen können.
Christian Timm, Neuzugang aus Fürth, ist dafür ein prima Beispiel. Timm spielte schon für Köln, Dortmund und Kaiserslautern und galt einmal als eines der größeren Talente des deutschen Fußballs. Aber dann brachten zahlreiche Verletzungen die Karriere ins Stocken: Als der 28-jährige Außenstürmer dann vor dieser Saison ins Badische kam, hatte er nicht mehr als 83 Erstligaspiele auf der Habenseite zu verbuchen. Der KSC ist wohl seine letzte Chance, sich in der Bundesliga zu etablieren. Am Sonntag in Nürnberg, in seinem 84. Erstligaspiel, hat Christian Timm mit einem forschen Auftritt gezeigt, dass er fest entschlossen ist, diese zu nutzen.
So wie Timm geht es so manchem beim KSC: Sie waren gute bis herausragende Zweitligaspieler, Erstliga-Tauglichkeit aber haben sie bislang, wenn überhaupt, nur temporär beweisen können. Dass die Karlsruher in den meisten vor der Saison angefertigten Expertisen dennoch kaum mit dem Abstieg in Verbindung gebracht wurden, dürfte vor allem mit dem Kredit zu tun haben, den sich die Mannschaft durch ihren furiosen Offensivfußball in der letzten Zweitligasaison erspielt hatte. Und der, so machte es den Anschein, zwischenzeitlich auch dem einen oder anderen Spieler den Blick für die Realität verstellt hatte. Edmund Becker hat ihnen das rechtzeitig ausgetrieben.
Der KSC-Trainer ist, wie gesagt, sehr bodenständig. Und er hat sehr wohl registriert, dass das neu verordnete 4-2-3-1-System auch in Nürnberg noch nicht reibungslos und flink genug funktioniert hat, vor allem beim Umschalten von Abwehr auf Angriff. In der ersten Halbzeit war der "Club" aus Nürnberg schließlich nicht nur ziemlich drückend überlegen, sondern hatte allein durch Robert Vittek drei Großchancen, die dem KSC den Bundesliga-Einstand leicht hätten vermasseln können. "Wir haben noch zu viele Fehler gemacht und gerade vorne zu schnell die Bälle verloren", analysierte später Doppeltorschütze Tamas Hajnal, der ungarische Neuzugang aus Kaiserslautern. Er klang dabei schon sehr badisch.
Quelle: Financial Times Deutschland
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