das lied ganz oben,ohje wie lächerlich....
da fühlt man sich gerne als Fussball-Clown - wenn die sich selbst zu so Hohlblöcken machen.
lispelt der eine da nicht?
echt geile nummer
das lied ganz oben,ohje wie lächerlich....
da fühlt man sich gerne als Fussball-Clown - wenn die sich selbst zu so Hohlblöcken machen.
lispelt der eine da nicht?
echt geile nummer
Wie teuer ist ein Gagelmann?
Leider dumm gelaufen heute, aber mit der Mannschaft bleibt der KSC in der Bulli.
Wir zahlen es denen dann in Berlin zurück. 4:1 für Hertha, weil die Bayern-Promis da schon halb am Gabentisch sitzen.
ZitatAlles anzeigenBitte recht freundlich - Kahn lächelt und genießt
25.09.07 00:08
Uli Hoeneß schien seltsam bewegt. Der Manager der Bayern kam eben aus der Kabine der Schiedsrichter. Dort hatte er vier Tüten mit kleinen Aufmerksamkeiten des Rekordmeisters abgeliefert. Nun stand er mit geröteten Wangen da und lobte am Ende eines ungewöhnlich friedlichen Nachmittages die „wohltuende Atmosphäre“ in Karlsruhe, die es „Oliver ermöglichte, einen solch wundervollen Empfang zu haben“.
Der Bayern-Torwart erschien derweil ein paar Meter weiter wie ein Bindeglied zwischen den beiden Welten, die in seiner Heimatstadt aufeinander prallten. Kahn hatte Karlsruhe 1994 nach 128 Erstligaeinsätzen verlassen, um in München die große Karriere zu starten. Auch am Sonntag bewies der 38 Jahre alte Schlussmann in kritischen Situationen seine noch immer unbestrittene Extraklasse, da der munter agierende Aufsteiger letztlich zwar Lehrgeld für seinen eine Spur zu naiven Auftritt zahlte, aber dennoch erfrischend mutig mitspielte. So wurde die Begegnung nie zu einseitig.
„Hier ist alles so freundlich, das ist eine ungewohnte Situation, wenn man mit Bayern auswärts spielt"
„Wenn Oliver diesen Wahnsinnsball unten rechts – einen Schuss von Kapllani beim Stande von 3:1 für die Münchner – nicht hält, sind wir möglicherweise nicht so glücklich“, meinte Hoeneß. Er fand trotz des deutlichen Erfolges der Bayern ausreichend Grund, die Partie selbstkritisch zu analysieren. Man müsse künftig besser spielen, wolle man die Dominanz aufrechterhalten, forderte Hoeneß.
Ergebnis besser als die Gesamtleistung
Lange erschien die Partie im mit 31.000 Zuschauern ausverkauften Wildpark wie eine Art Experiment für die Münchner, denn die Bayern strebten einem ungefährdeten Erfolg entgegen, der allerlei Platz für Forschungsaufgaben ließ, die im Hinblick auf stärkere Konkurrenz in Angriff genommen werden konnten. Nach und nach kamen zum Beispiel die Bankdrücker Lukas Podolski, Zé Roberto und Bastian Schweinsteiger als frische Kräfte. Als wolle er eine kleine Warnung aussprechen, sah Hoeneß zwar die Notwendigkeit der Münchner Rotation angesichts der terminlichen Belastung ein, hoffte aber, „dass die, die kommen, ihre Chance nutzen und wir keinen Abfall erleben zu dem, was wir auf dem Spielfeld haben“. Das Ergebnis, stellte der Bayern-Manager trocken fest, sei zwar „in Ordnung“, aber auch eindeutig besser als die Gesamtleistung: „Wir können sicher besser spielen.“
Tonis sehenswerter Heber zum 1:0
Nach guten zwanzig Minuten allerdings konnten die Bayern im Gefühl eines sicheren 2:0-Vorsprungs erst einmal ihren sportlichen Ehrgeiz drosseln. Luca Toni hatte mit seinen Hebern über Mario Eggimann und Markus Miller, erst mit rechts, dann mit links, früh für Bewunderung gesorgt. „Da kannst du nur danebenstehen und applaudieren“, urteilte KSC-Torwart Miller. Als Miroslav Klose nach 21 Minuten das 2:0 erzielt hatte, als er einen Abpraller nach einem Schuss von Hamit Altintop ins Tor drückte, fragte sich KSC-Verteidiger Christian Eichner „nicht mal, warum du 0:2 zurück liegst“.
„Die Wurzeln vergisst man nicht“
Altintops 3:0 in der 50. Minute ging fast gänzlich in der anschließenden Feierstunde für den verlorenen Sohn Karlsruhes unter. Aus dem Fanblock des KSC tönten laute „Oliver-Kahn“-Sprechchöre, man hatte ein Transparent entrollt („Willkommen in der Heimat“) und ließ den Bayern-Torwart hochleben. „Das sind meine Wurzeln. Hier habe ich mit meinem ersten Trainer Winfried Schäfer das Fußballspielen angefangen. Die Wurzeln vergisst man nicht“, sagte Kahn, der zuvor scherzhaft befürchtet hatte, sich „vor lauter Heimatgefühlen“ nicht mehr aufs Wesentliche konzentrieren zu können. Das könnte in der 52. Minute gar der Fall gewesen sein, als Kahn einen Distanzschuss von Massimilian Porcello spät sah und ungeschickt passieren ließ.
Herzlicher Empfang
Was folgte, war die stärkste Phase der Karlsruher, die in ihrem Regisseur Tamas Hajnal ihren besten Spieler hatten. Kahns sentimentale Anwandlungen aber kannten nun ein Ende, und er hielt den von Hoeneß erwähnten „Wahnsinnsball“ von Edmond Kapllani per Fußabwehr. Zé Roberto rettete kaum sechzig Sekunden später auf der Linie nach einem Kopfball von Eggimann das Resultat und machte sich danach selbst auf, mit dem 4:1 (75.) die Entscheidung herbeizuführen.
„Titanen“-Trikot als Trophäe
Wie ein siegreicher Boxer schritt Kahn nun über den Platz und umarmte so ziemlich jeden Karlsruher. Er winkte ins Publikum und genoss den Jubel um seinen letzten Pflichtspielauftritt als Profi in Karlsruhe. „Das war ein bewegender Moment“, sagte Kahn und übergab sein Trikot seinem Gegenüber Markus Miller, der die verschwitzte Dienstkleidung des „Titanen“ wie eine Trophäe herumzeigte. Fast anstrengender als die Partie schien der Weg des Bayern-Keepers zurück in den Bayern-Mannschaftsbus. Er schrieb dutzende Autogramme, ließ sich fotografieren und lächelte in einem fort. „Hier ist alles so freundlich“, meinte er. „Das ist eine ungewohnte Situation, wenn man mit Bayern auswärts spielt. Aber ich habe lange hier gespielt. Und das vergessen die Leute nicht“, sagte Kahn.
Quelle: FAZ.de
Sieg auf dem Scheixxhaus äh auf der Toilette
Jaaaa
Danke für die Glückwünsche
Ohne Thurk habt ihr keine Chance...
Danke für die 3 Punkte laxi, klappt ja wie bestellt.
Hälst halt immer Dein Wort.
Glückwunsch an alle Karlsruher
um's Spiel herum alles ruhig geblieben?
auswärtssieg für karlsruh
um's Spiel herum alles ruhig geblieben?
bei uns ja - nix mitbekommen
bei uns ja - nix mitbekommen
so lobe ich mir dat
so lobe ich mir dat
nur viel rauch um nix im block
selten so eine unnötige niederlage gesehen, einfach zu planlos gespielt
selten so eine unnötige niederlage gesehen, einfach zu planlos gespielt
agree... mit den hohen bällen am ende immer bissel angst bekommen, aber nix zwingendes bei rum gekommen....
jawoll glückwunsch karlsruhe
und ihr seit doch nicht etwa gerannt
Hertha und der KSC, Hertha und der KSC........Glückwunsch!
Valdi......
Die Auswärtskönige der Liga......
Wieder Klasseleistung des KSC, schon der dritte Auswärtssieg. Aber warum heute die großen Schlagzeile:
Schlägerei nach dem Spiel zwischen Miller und Carnell, es gibt sogar Bilder!
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