BVB-Quartett wieder fit
Aufatmen bei Borussia Dortmund. Gleich vier Spieler melden sich vor dem Spiel bei Hansa Rostock wieder genesen.
Mladen Petric, Philipp Degen (beide Wadenprobleme), Tinga (muskuläre Beschwerden) und Robert Kovac (Rücken) haben am Mittwoch wieder voll trainiert und sind in Rostock einsatzbereit. Alex Frei (Faserriss) befindet sich im Lauftraining.
Quelle: Borussia Dortmund
BVB-Quartett wieder fit
Aufatmen bei Borussia Dortmund. Gleich vier Spieler melden sich vor dem Spiel bei Hansa Rostock wieder genesen.
Mladen Petric, Philipp Degen (beide Wadenprobleme), Tinga (muskuläre Beschwerden) und Robert Kovac (Rücken) haben am Mittwoch wieder voll trainiert und sind in Rostock einsatzbereit. Alex Frei (Faserriss) befindet sich im Lauftraining.
Quelle: Borussia Dortmund
Wer kann hier aufatmen?
Pagelsdorf? Mir kommen die Tränen!
Wer kann hier aufatmen?
jo, so wie et aussieht der pagel
Dortmund: Kovac nach Absturz tief enttäuscht
Zahlen sprechen für Brzenska
Robert Kovac (33) hatte Schmerzen. Am Rücken. Und im Sprunggelenk. Dortmunds Innenverteidiger musste gespritzt werden. Setzte deshalb am Dienstag mit dem Training aus. Gestern, Mittwoch, beteiligte er sich wieder an der Übungsarbeit. Die körperlichen Beschwerden sind inzwischen verschwunden. Nur die seelischen bleiben.
Kovac, der von Trainer Thomas Doll (41) nach zuvor indiskutabler Interpretation der Manndecker-Rolle (kicker-Notenschnitt 5,5) gegen Cottbus aus der Anfangs-elf gestrichen wurde, leidet. Tief enttäuscht über Ausbootung und Absturz verweigert der kroatische Nationalspieler jeden Kommentar. Mit voller Wucht hat Kovac die Erkenntnis getroffen, dass sich seine Rückkehr in die Bundesliga problematisch gestaltet.
Beim BVB hat ihm erst einmal Markus Brzenska (23) den Platz streitig gemacht. Nach einem eher schleppenden Start in die Saisonvorbereitung profitiert der kopfballstarke Abräumer (25 Bundesliga-Einsätze in 2006/07, drei Tore) von der unerwarteten Schwächeperiode des prominenten Kollegen.
Der wegen seiner Größe mitunter etwas ungelenk wirkende Brzenska (1,96 m) gilt aufgrund seiner kompromisslosen Spielweise als Garant für zuverlässige, konsequent verrichtete Abwehrarbeit. Die Abstimmung mit Kapitän Christian Wörns (35) lieferte bei den meisten bisher gemeinsam absolvierten Auftritten keinen großen Grund zur Klage. "Es passt einfach gut zusammen mit uns", sagt Brzenska, "wir haben wenig Gegentore kassiert."
Die Zahlen lügen nicht: Tatsächlich waren es nur zwei (!), die Dortmund mit dem Innenverteidiger-Gespann Wörns/Brzenska in vier der fünf letzten Begegnungen der vorigen Saison kassierte. Dass dann Kovac kam und von Doll zunächst bevorzugt wurde, quitterte der 15-malige U-21-Nationalspieler mit Gelassenheit. Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung, seinen Vertrag in Dortmund vorzeitig bis 2011 zu verlängern, hatte er nie. "Diese Situation bin ich beim BVB doch gewohnt", betont er, "ich habe einfach nur die Ruhe bewahrt."
Und verteidigt. Gegen Cottbus mit anfänglichen Wacklern, dann solide. Und wieder ohne Gegentor. Das zählt.
Brzenska in die startelf, der junge hat biss und durchsetzungsvermögen
Zorc legt Thema "Neuverpflichtung"
zumindest bis Januar 2008 auf Eis
[30.08.] Borussia Dortmund wird bis zum Ende der Transferperiode am 31. August keinen neuen Spieler verpflichten. Das bestätigte Sportdirektor Michael Zorc am Donnerstag Mittag und beendete damit die wildesten Spekulationen, die durch die Medien liefen. "Wir haben einen starken Kader, und wir vertrauen unseren Jungs", betonte Zorc.
Alex Frei will bereits am nächsten Wochenende für die Schweiz spielen.
Darüber hinaus stellte er fest: "Spieler, die uns wirklich hätten weiterhelfen können, liegen außerhalb unserer wirtschaftlichen Reichweite." Stattdessen setzt der BVB darauf, dass sich die personelle Situation wieder entspannt. Marc Kruska steht bereits am Samstag in Rostock wieder im Kader, Alexander Frei peilt sein Comeback für das nächste Heimspiel am 14. September gegen Werder Bremen an. Eine Woche später, am 22. September beim Gastspiel in Berlin, ist auch Roman Weidenfeller wieder spielberechtigt. Bis dahin, so die Hoffnung der medizinischen Abteilung, könnte auch Sebastian Kehl wieder einsatzbereit sein. (br)
Dede: Kleiner Faserriss im Oberschenkel
[1.09.] Der Abwehrspieler hat in Rostock einen kleinen Faserriss im rechten Oberschenkel erlitten: "Passiert ist das bei einem Spurt kurz vor Schluss." Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun: "Mit etwas Glück ist er bis zum Spiel gegen Bremen wieder fit."
bvb.de
Glückliche 3 Punkte gegen Rostock- vll. sollten wir nur gegen Mannschaften aus dem Osten spielen
Glückliche 3 Punkte gegen Rostock- vll. sollten wir nur gegen Mannschaften aus dem Osten spielen
dann kann ja in drei Wochen nix schief gegen die Hertha
dann kann ja in drei Wochen nix schief gegen die Hertha
18 Punkte reichen aber nicht für Nichtabstieg.;)
das war ja wieder ein gezittere, und dann noch glück bei agali und den pfostentreffern...aber nächstes spiel gegen bremen muss wieder gepunktet werden, sonst sieht es nicht so gut aus... leider
Cottbus und Rostock geben BVB die Chance, sich für den Fehlstart zu rehabilitieren
Viel Kampf, viel Krampf – Borussia Dortmund (hier mit Torhüter Ziegler und Stürmer Klimowicz gegen Rostocks Agali) überzeugte an der Ostsee fußballerisch selten, schraubte das Punktekonto nach vier Spieltagen allerdings auf sechs Zähler.
Rostock/Dortmund (wl) – Als sich die Propeller-Maschine mit Borussia Dortmunds sündhaft teurer Reisegruppe am Samstagabend um 21.15 Uhr auf die Landebahn des Dortmunder Flughafens senkte, war Thomas Doll nicht mit an Bord.
Der Trainer hatte sich mitsamt seinem Stab nach dem glücklichen 1:0 beim Aufsteiger Rostock nach Hamburg abgesetzt. „Aus dienstlichen Gründen“, so Pressechef Josef Schneck. Gestern beobachtete die BVB-Crew das Spiel des HSV (tritt am 26. September in Dortmund an) gegen die Bayern (Ende Oktober zu Gast). Heute schließlich findet in Dolls Wahlheimat eine Bundesliga-Trainertagung statt. Seinen Fußball-Jüngern gönnte der 41-Jährige deshalb zwei freie Tage.
Die Ost-Wochen (3:0 gegen Cottbus, 1:0 gegen Hansa) hat Dortmund erfolgreich, wenn auch nicht mit Bravour abgeschlossen: In der Hansestadt überzeugten lediglich Torhüter Marc Ziegler (Foto), der in der 32. Minute einen Schuss von Kern meisterhaft an die Querlatte lenkte, sowie Spielmacher Giovanni Federico. Der Deutsch-Italiener, an fast jeder brauchbaren Offensiv-Szene beteiligt, zeichnete im Nachstochern auch für das Siegtor verantwortlich (76.) und hat sich auf der Position 10 zunächst gegen den weitaus höher eingeschätzten Mladen Petric durchgesetzt.
„Zweimal hat der Trainer mir vertraut, zweimal haben wir gewonnnen und zu Null gespielt. So schlecht war‘s wohl nicht“, sagte Federico. Sein Kontrahent Petric, in der 62. Minute für den glücklosen Nelson Valdez eingewechselt, scheiterte per Solo noch kläglich an sich selbst. Das Schüsschen des Kroaten strich am Tor vorbei (84.).
Vom Sieg überdeckt wurden die fußballerischen Unzulänglichkeiten des BVB gegen eine Hansa-Elf, die auf sechs Positionen verändert worden war und kurz vor dem Anpfiff noch den Ausfall von Stefan Beinlich verkraften musste: Langsam und umständlich agierte die Borussia im Aufbau, das Abwehrzentrum (Brzenska noch mehr als Wörns) offenbarte Probleme im Stellungsspiel, über die Bahnen entwickelte der BVB selten Druck, Tinga hielt als „Interims-Sechser“ seine Position häufig nicht – und Jakub Blaszczykowski rannte im Fünf-Minuten-Takt wie ein wild gewordener Stier in seinen Gegner hinein. „Er spielt“, sagte Dortmunds KGaA-Boss Hans-Joachim Watzke, „genau so wie man das von einem hoch talentierten 21-Jährigen erwartet. Bissig, aber noch nicht ständig auf demselben Niveau. Wir werden ihm Zeit geben, sich zu entwickeln.“
Auf dem Rasen sah es lange eher danach aus, als entwickele Rostock sich: 24 Mal hatte Hansa in den ersten drei Spielen auf das Tor geschossen – gegen Dortmund waren es 25 Versuche. Agali gelang sogar das „Nicht-Tor des Jahres“, als er mit seinem Kopfball (nach Patzern von Brzenska und Wörns) erst den rechten und dann den linken Pfosten traf (19.). „Das ist das Glück, das man als Letzter hat“, meinte Enrico Kern sarkastisch. Während Rostocks Ersatz-Kapitän sprach, feierte der BVB schon zu den Klängen von DJ Florian Kringe in der Kabine. Es war ja alles noch einmal gut gegangen.
Borussia Dortmund
.....BVB stellt den Anschluss wieder her:
Nur ein Punkt Rückstand auf Rang zwei.....
18 Punkte reichen aber nicht für Nichtabstieg.;)
Borsig will ja auch nur Pokalsieger werden.
Ich scheine doch ein Glücksbringer zu sein. 
BVB gewinnt, MSV gewinnt, RWE gewinnt und nicht zuletzt meine Gladbacher gewinnen. 
Gruß Watson
Borussia Dortmund
.....BVB stellt den Anschluss wieder her:
Nur ein Punkt Rückstand auf Rang zwei.....
wirklich ohne worte...noch ein sieg im nächsten spiel und der champions league triumph ist nicht mehr weit
[quote='Watson','http://server2.tooor.de/index.php/Thre…9355#post959355']Borsig will ja auch nur Pokalsieger werden.
also pokalsieger fänd ich klasse
"Wir haben immer die Ruhe bewahrt"
Borussia Dortmund hat das Krisengerede mit zwei Siegen innerhalb von sieben Tagen verstummen lassen. Der Fehlstart mit den deutlichen Pleiten gegen Duisburg und Schalke ist halbwegs korrigiert.
"Nach zwei Niederlagen darf die Welt nicht untergehen, und nach diesen zwei Siegen ist beileibe noch nicht alles Gold, was glänzt", sagt Hans-Joachim Watzke, der Vorsitzende der Geschäftsführung.
Frage: Herr Watzke, wie beurteilen Sie die 90 Minuten von Rostock?
Hans-Joachim Watzke: Wir haben große Chancen vergeben durch Diego Klimowicz in der ersten und Mladen Petric in der zweiten Halbzeit. Auf der anderen Seite hatten wir aber auch zwei Mal Glück bei Pfosten- und Lattentreffern. Es war kein hochklassiges Spiel, aber wir haben körperlich dagegen gehalten und uns einen sicherlich nicht unverdienten Sieg hart erkämpft.
Frage: In den letzten beiden Spielen haben mit Klimowicz und Federico die Neuzugänge getroffen. Erfreut Sie dies besonders?
Watzke: Die Diskussionen um unsere Neuzugänge gehen mir, wenn ich das mal so formulieren darf, tierisch auf den Sender. Wir gewinnen als Mannschaft, und wir verlieren als Mannschaft. Jeder Spieler ist gleich wichtig. Dabei ist es völlig egal, wer das Tor schießt.
18 Punkte reichen aber nicht für Nichtabstieg.;)
Bisher haben wir nur gegen die Westvereine verloren. Wenn das so bleibt, dann holen wir 72 Punkte Wär ich zufrieden mit, wenn wir noch den Pokal holen
Bisher haben wir nur gegen die Westvereine verloren. Wenn das so bleibt, dann holen wir 72 Punkte
Ein guter 10. Platz ist auch was zum freuen
Ein guter 10. Platz ist auch was zum freuen
Borussia Dortmund
.....BVB stellt den Anschluss wieder her:
Nur ein Punkt Rückstand auf Rang zwei.....
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