mit dem Rothenbaum hättet ihr ja dann 30.000 zuschauer
Rothenbaum? Das ist doch da wo dieses Spitzen-Bolero is, oda was meinst Du
Ansonsten liegst Du zu 90% richtig, allerdings erst 2014
mit dem Rothenbaum hättet ihr ja dann 30.000 zuschauer
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St. Pauli: Dünne Personaldecke in der Abwehr
Stanislawski sucht einen Verteidiger
Die enge Personaldecke in der Defensive ist vor dem Rückrundenstart das Hauptproblem von St. Paulis Teamchef Holger Stanislawski. Nach dem Abgang von Ian Joy Richtung USA gibt es hinter den Stammkräften Morena, Rothenbach, Gunesch und Eger keine erfahrenen Ersatzleute mehr.
Fußball - 2. Liga - kicker online
St. Pauli: Dünne Personaldecke in der Abwehr
Stanislawski sucht einen Verteidiger
Die enge Personaldecke in der Defensive ist vor dem Rückrundenstart das Hauptproblem von St. Paulis Teamchef Holger Stanislawski. Nach dem Abgang von Ian Joy Richtung USA gibt es hinter den Stammkräften Morena, Rothenbach, Gunesch und Eger keine erfahrenen Ersatzleute mehr.
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warum steht da nix von Flori Lechner...der is doch Pauli pur
Testspiel gegen Holstein am Freitag findet nicht statt
Holstein Kiel hat das für Freitag (19 Uhr) geplante Testspiel gegen den FC St. Pauli abgesagt. Die Plätze in Kiel sind aufgrund der anhaltenden Regenfälle der letzten Tage unbespielbar.
FC St. Pauli: Borger bleibt die Nummer eins
Patrik Borger bleibt vorerst St. Paulis Nummer eins. Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Foto: WITTERS
Hamburg -
Er wirkt nicht arrogant, aber bestimmt. "Ich weiß, was ich kann. Langfristig setze ich mich hier durch", sagt Benedikt Pliquett. Wenn man St. Paulis Ersatztorhüter auf seine Situation im Team anspricht, dann wird der 23-Jährige ernst: "Es ist nicht einfach für mich, aber ich muss Geduld bewahren."
Geduld ist eine Tugend. Das müssen neben Pliquett derzeit auch Timo Reus (33) und Fabian Lucassen (20) erfahren. Die drei Keeper trainieren gut, doch an Patrik Borger führt im St.-Pauli-Kasten kein Weg vorbei. "Für mich gibt es keinen Grund etwas zu ändern", macht Torwart-Trainer KaPe Nemet deutlich, dass er auch in der Rückrunde auf den 29-Jährigen als Nummer eins setzt. Mehr noch: "Es gibt in der Zweiten Liga nur wenige, die besser sind als er."
Borger selbst fühlt sich geschmeichelt, weiß aber, dass er sich nicht auf dem Erreichten ausruhen darf. "Klar habe ich Druck, aber ein bisschen Druck ist gar nicht schlecht." Richtig viel Druck hatte Borger im Sommer. "Damals war Benedikt auf Augenhöhe mit Patrik. Wir mussten lange überlegen, wen wir bringen", erinnert sich Nemet, der alle sechs bis acht Wochen ein Feedback-Gespräch mit seinen Schützlingen führt.
Doch trotz kleinerer Patzer zu Saisonbeginn setzte sich Borger gegen seine Konkurrenten durch. "Man kann ihm zwei Gegentreffer gegen Fürth und Lautern ankreiden, mehr nicht", stärkt Nemet seiner Nummer eins den Rücken. Auch die Statistik unterstreicht das: Borger ist unter den besten fünf Torhüter der Zweiten Liga bei abgewehrten Schüssen innerhalb des Strafraums. Doch genau wie bei Pliquett, Reus und Lucassen sieht Nemet auch bei Borger Defizite, an denen er arbeiten soll: "Er muss seine Vorderleute dirigieren, muss lauter werden, Angst verbreiten."
Das Quartett eint, dass bei allen die Verträge zum Saisonende auslaufen. Während die Verlängerung von Borger Formsache sein dürfte, möchte auch Pliquett trotz seines Reservistendaseins unbedingt bleiben. Bei Reus gibt es dagegen noch keine klare Tendenz. Geht der Oldie, könnte Nachwuchs-Keeper Lucassen, der derzeit mit einer Grippe und etwas Übergewicht zu kämpfen hat, zur Nummer drei aufrücken. "Wenn es nach mir geht, können alle vier bleiben", sagt Nemet, und beendet damit Spekulationen, St. Pauli würde im Sommer einen neuen Torwart verpflichten.
ks
ZitatAlles anzeigenBerlin - Kein Bier mehr auf St. Pauli? Das klingt absurd, könnte aber bald passieren. Denn die Fans des Zweitligisten FC St. Pauli wollen künftig die Getränkestände am Hamburger Millerntor boykottieren. Anlass ist die umstrittene Einführung des „Millerntalers“, eines bargeldlosen Zahlungssystems, wie es bereits in vielen modernen Stadien üblich ist.
Beim Freundschaftsspiel gegen Hannover 96 in der vergangenen Woche war die Reform auf Flyern angekündigt worden: „Dein Astra bekommst du nicht mehr für schnöde Euro, sondern für einen Bier-Taler aus der neuen Millerntaler-Währung.“ Schon zum ersten Heimspiel der Rückrunde sollen Bier und Bratwurst mit Verzehrcoupons im Design von Pokerchips bezahlt werden, die man an Buden im Tausch gegen Euro erhält. Ausgedacht haben sich das Verein und Caterer, um den Imbissbetrieb zu vereinfachen. Doch noch am Tag der Ankündigung formierte sich Protest gegen das Plastikgeld im Internet. Mehr als 2000 Fans haben bereits eine Petition unter dem Motto „Eure Taler sind nicht unser Bier“ unterschrieben. Viele wollen bei der Partie gegen Jena am 8. Februar auf Bier verzichten, um das Catering-Unternehmen mit Einbußen abzustrafen.
Überraschend sind diese Reaktionen nicht. Zuletzt hatte sich bei der Diskussion um den Verkauf des Stadionnamens gezeigt, dass viele Fans auf dem Kiez neuen Marketing-Ideen skeptisch gegenüberstehen. Hinter dem Millerntaler wittern sie „Profitgier“. Sie sind überzeugt, dass der Caterer auf Mehreinnahmen durch nicht zurückgegebene Plastikchips spekuliert. Und in der Tat: Bei Vereinen, die den bargeldlosen Zahlungsverkehr schon eingeführt haben, gibt es durchaus Nachteile für Besucher: In der Allianz-Arena, wo bei Spielen des FC Bayern fast alles mit der Arena-Card gezahlt wird, kann das Restguthaben nur an Spieltagen vor Anpfiff oder bis zu zwei Stunden nach Spielende ausbezahlt werden. Ein Nachteil vor allem für die Fans der Gäste, die nach dem Spiel schnell zum Bus oder Zug müssen. Sie können die Karte zwar zur Rückerstattung einschicken, aber dann wird eine Bearbeitungsgebühr von einem Euro fällig. Ähnlich ist es beim FC Schalke 04. Das Restgeld der „Knappenkarte“ wird zwar an Automaten erstattet, doch wer wegen ein paar Euro nicht anstehen möchte oder es im Fantaumel vergisst, zahlt drauf.
St. Paulis Klubführung hat es versäumt, den Fans die Idee rechtzeitig schmackhaft zu machen. Denn auf den Flyern steht nicht, was die Stadionbesucher vom Millerntaler haben. Inzwischen räumen die Initiatoren ein, dass „die durchaus unglückliche Art und Weise der Bekanntmachung“ zu „ungewollter Aufregung“ geführt hat. Nicht genutzte Taler könnten umgetauscht werden, heißt es beschwichtigend. Zudem soll das Bezahlen mit Euro weiterhin möglich sein. Für wie viele Stände das gilt, ist aber noch unklar.
„Der Millerntaler kommt definitiv“, sagt Vereinspräsident Corny Littmann. Derzeit sieht es aber nicht so aus, als ob sich die Fans überzeugen lassen. Vielleicht wird ihnen die Entscheidung zum Boykott ja erleichtert: Sollte die Polizei die Partie gegen Jena als Sicherheitsspiel einstufen, gäbe es am 8. Februar ohnehin nur alkoholfreies Bier am Millerntor.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 25.01.2008)
[url=http://www.tagesspiegel.de/sport/FC-St-Pauli;art272,2462936]Kein müder Millerntaler[/url]
Auch die Partie beim SV Henstedt-Rhen fällt aus
Nach der witterungsbedingten Absage des Testspiels bei Holstein Kiel muss auch der nächste geplante Test des FC St. Pauli ausfallen. Die für Sonnabend (14 Uhr) angesetzte Partie beim Oberligisten SV Henstedt-Rhen kann nicht stattfinden.
Hier hat sich ja schon die crème de la crème der deutschen VIPs für die Abschaffung des Millerntalers eingetragen,
und damit meine ich nicht nur Don KLO
Hier hat sich ja schon die crème de la crème der deutschen VIPs für die Abschaffung des Millerntalers eingetragen,
und damit meine ich nicht nur Don KLO
MySpace.com - Millerntaler-Boykott - 35 - Männlich - DE - http://www.myspace.com/millerntalerboykott
warum ist der unerträgliche Bela B. so weit vorn hat unser YNWA so verhunzt
Auch USP ist endlich aufgewacht... Da geht doch nochwas
Sorgen um Bruns und Eger
Florian Bruns und Marcel Eger drohen gegen Köln auszufallen, Thomas Meggle ist noch angeschlagen. Dafür meldete sich Carsten Rothenbach wieder fit. Wie sieht sonst die Verletztensituation beim Kiezklub aus? Alle News aus unserem Kader...
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+++ Bruns fraglich: Florian Bruns droht in der ersten Rückrunden-Partie am Freitag beim 1. FC Köln auszufallen. Der 28-Jährige liegt mit einer starken Bronchitis flach. Björn Brunnemann, der zuletzt mit einer Rippenfell-Entzündung pausieren musste, nimmt wieder voll am Mannschaftstraining teil, klagt aber noch immer über leichte Atembeschwerden. +++
+++ Abwehr-Sorgen: Für Marcel Eger kommt das Köln-Spiel voraussichtlich zu früh. "Egi" leidet noch immer an einer Entzündung der Achillessehne und absolviert momentan nur Laufeinheiten, genau wie Thomas Meggle (zuletzt Grippe). Auch Abdou Sall wird nach seiner langen Verletzungspause noch geschont. Gute Nachrichten gibt es dagegen von Carsten Rothenbach: Der 27-Jährige ist nach seiner überwundenen Zerrung seit Montag wieder voll im Training. +++
Alle News aus unserem Kader...
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is bestimmt son neuer aus afrika
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war ne Nachricht für Tom Cruise
Endlich ham wa auch Kat. 1 sb. im Stadion
ist das immer noch die alte anzeigetafel links im bild??
ist das immer noch die alte anzeigetafel links im bild??
Im Moment ja, soll später wenn alles fertig, außen an die Südkurvenfassade angepinnt werden...
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