Archiv FC St. Pauli

Zitat von arno73

Zum Derby: Pro Stani - bloß kein Zwangsderby, mal ein FS is ja o.k., aba laufend...Dat hört sich wie gesagt nach Münchner Verhältnisse an...und so viel Knete is da auch nich erzielbar für beide

20.11.2007
INTERVIEW MIT MICHAEL MEESKE

"Die Fans sind zu alt, wir verjüngen uns"

St. Paulis Geschäftsführer über neue Angebote und neue Ziele

BUTTJE ROSENFELD
Mitgliederversammlungen bei Fußball-Vereinen sind geprägt von viel Emotionalität. Das gilt besonders für den FC St. Pauli. Einer, der durch seine Unaufgeregtheit auffällt, ist Geschäftsführer Michael Meeske (Foto). Die MOPO sprach mit dem 36-Jährigen am Tag danach.

MOPO: Präsident Corny Littmann wurde mit 71 Prozent der Stimmen wiedergewählt, auch die vom ihm vorgeschlagenen Vizes Stefan Orth, Marcus Schulz, Bernd-Georg Spies und Gernot Stenger erhielten das Votum der Mitglieder. Wie gut ist das neue Präsidium?

Meeske: Es repräsentiert die verschiedenen Kräfte des FC St. Pauli, entspricht den modernen Anforderungen eines Profi-Vereins. Die Neuen, Spies und Stenger, sind eine optimale Ergänzung.

MOPO: Die Südtribüne ist noch im Bau, als Nächstes ist die Haupttribüne dran. Dafür ist ein Zehn-Millionen-Euro-Darlehen notwendig. Wie will St. Pauli das alles wuppen?

Meeske: Das ist in der Tat eine Herausforderung. Voraussetzung ist, dass wir den Weg der Konsolidierung fortführen.

MOPO: Was macht Sie optimistisch, dass alles klappt?

Meeske: Die hohe Nachfrage, die wir schon jetzt im Süden bei den Logen und Business-Seats haben. Wir bieten auf der Haupttribüne hochwertigere Sitzplätze an.

MOPO: Erklären Sie das bitte einmal?

Meeske: Die Business-Seats werden erweitert, zudem wollen wir einen Familienblock einrichten, was auf Grund der Infrastruktur bislang nicht möglich war. Bisher mussten die Kinder, die mit ihren Eltern da waren, stehen. Oder es mussten für Kids teure Sitzplätze gekauft werden.

MOPO: St. Pauli setzt also auch bei den Fans auf die Jugend?

Meeske: Ja, wir wollen uns ein Stück weit verjüngen. Unsere Fans zählen mit zu den ältesten in Fußball-Deutschland. Wir haben keine van der Vaarts oder sonstige Superstars, die Kids ins Stadion locken. Wir spielen auch nicht in der Champions League, sind deshalb nicht omnipräsent im Fernsehen. Deshalb diese neuen Angebote.

MOPO: Bei der Mitgliederversammlung gab's ein eindeutiges Votum der Fans gegen den Verkauf des Stadionnamens, was jedoch höchstens moralisch relevant ist.

Meeske: Ich kann die Emotionen der Fans verstehen. Ich halte wenig von Schwarz-Weiß-Lösungen, sondern wünsche mir einen konstruktiven Dialog. Man muss sich klarmachen, dass ein Nicht-Verkauf des Stadionnamens für uns 15 bis 20 Prozent der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit im sportlichen Bereich bedeutet. Das sind ein, zwei Topspieler, die man entweder hat oder nicht.

MOPO: St. Paulis Fans tun sich mit derartigen Veränderungen schwer.

Meeske: Ja, wir sind ja auch der etwas andere Verein, gegen totalen Kommerz und Kapitalisierung. Aber wir machen ja schon vermarktungstechnische Zugeständnisse, indem wir einen außergewöhnlich hohen Stehplatzanteil haben. Aber auch wir müssen uns den Rahmenbedingungen des Sports anpassen.

MOPO: Wie meinen Sie das?

Meeske: Profi-Fußball ist eine junge dynamische Branche, stets im Wandel. Vor 36 Jahren gab's noch kein Trikotsponsoring. Auch elf Freunde gibt's nicht mehr. Die Spieler beziehen ein Gehalt. Die Sportvermarktung hat auch ihre Grenzen. Auf Spenden zu setzen, das kann es ja nicht sein.

MOPO: Wie wichtig ist der Klassenerhalt für die Ziele des FC St. Pauli?

Meeske: Er ist eine wichtige Grundlage für uns. Im Abstiegsfall würde zwar die Welt nicht untergehen. Doch wenn wir unsere Pläne kurzfristig und aus eigener Kraft erreichen wollen, dann ist ein Verbleib im Profi-Fußball hilfreich.
(MOPO vom 20.11.2007 / SEITE 36)

Zitat von arno73

Meeske:Man muss sich klarmachen, dass ein Nicht-Verkauf des Stadionnamens für uns 15 bis 20 Prozent der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit im sportlichen Bereich bedeutet. Das sind ein, zwei Topspieler, die man entweder hat oder nicht.

Meeske: Ja, wir sind ja auch der etwas andere Verein, gegen totalen Kommerz und Kapitalisierung.

Weltklasse

daß man vielleicht mal ein Zeichen setzen könnte, indem man als einziger Profiverein *nicht* den Stadionnamen meistbietend verhurt, auf die Idee iss wohl da noch keiner gekommen...

am besten verkaufen wir gleich noch den Vereinsnamen und nennen uns 1. FC N*ttenclub, so nach dem Motto: wer zahlt, der bekommt uns

Zitat von HBabbe

Weltklasse

daß man vielleicht mal ein Zeichen setzen könnte, indem man als einziger Profiverein *nicht* den Stadionnamen meistbietend verhurt, auf die Idee iss wohl da noch keiner gekommen...

am besten verkaufen wir gleich noch den Vereinsnamen und nennen uns 1. FC N*ttenclub, so nach dem Motto: wer zahlt, der bekommt uns

also ich kann mich mit einem Namen noch anfreunden: Astra Arena (aba auch nur der wäre akzeptabel)

Zitat von arno73

Bleib ruhig, Braun weißer...

Aba wir sind nich weniger kommerziell wie andere und nur darüber haben wir mal diskutiert...;)

So sieht es aus. Und ich habe nie behauptet, dass es beim Bayer anders ist. Teilweise sogar noch schlimmer. Aber bei Sankt Pauli hat sich das eben erst in den letzten Jahren entwickelt. Bei uns ist das schon länger so.

Und der Unterschied dabei ist auch, dass Pauli nach Außen immer auf "Anti-Kommerz-Club" macht, im Gegensatz zu uns.

Zitat

HSV will nicht gegen Pauli ran
Pauli-Boss Corny Littmann hat den Stein am Sonntag auf der Jahreshauptversammlung des Kiezklubs ins Rollen gebracht

"Davon wissen wir nichts und ohnehin ist die Zeit für solche Freundschaftspiele nicht die richtige. Es gibt ein Strauß von Gründen, der da gegen spricht", nahm HSV-Boss Bernd Hoffmann klar Stellung zu den überraschenden Derby-Plänen. Ein enger HSV-Zeitplan im Januar, die immer präsenten Sicherheitsprobleme und die allgemeine Stimmung in den beiden Fanlagern dürften den Hauptteil der Gründe ausmachen. Beim nächsten Versuch sollten sich beide Vereine etwas besser absprechen.

http://www.mopo.de/2007/20071120/…_pauli_ran.html

Da hat Litti wohl mit demselben Orakel gesprochen, das auch den frühzeitigen Abriss der Tribüne empfohlen hat

Zitat von vmaexchen

Da hat Litti wohl mit demselben Orakel gesprochen, dass auch den frühzeitigen Abriss der Tribüne empfohlen hat

Vor genau einem Jahr...
...übernahm Stani das Traineramt

Am 20. November 2006 wurde Stani Interimscoach der damaligen Regionalliga-Mannschaft des FC St. Pauli und führte die Kiezkicker zum Aufstieg in die 2. Bundesliga. Mittlerweile agiert Stani als Teamchef und arbeitet gemeinsam mit seinem Trainer- und Funktionsteam an einer erfolgreichen sportlichen Zukunft des FC St. Pauli. Wir wünschen gutes Gelingen und bedanken uns für das bisher Geleistete!

so die Pauli-Homepage

Und jeder Tag hat sich gelohnt

FC St. Pauli Turbulente Tage des Klubs
Littmann wundert sich - Upsolut gesprächsbereit

Corny Littmann verwundert Vertragspartner. Foto: WITTERS

HAMBURG -
Ausgerechnet HSV-Boss Bernd Hoffmann hat St.-Pauli-Präsident Corny Littmann unmittelbar vor dessen Abflug zu einem dreiwöchigen Kuba-Urlaub zur Weißglut gebracht. Nachdem der HSV-Vorstand seine Verwunderung über die von Littmann verkündeten Pläne regelmäßiger Derby-Testspiele geäußert hatte, konterte der Theaterchef nun. "Ich finde Herrn Hoffmanns Äußerungen im höchsten Maße bedauerlich. Ich habe mich am 1. Oktober um 14 Uhr mit Herrn Hoffmann bei uns im Restaurant getroffen, und wir waren nicht allein, dabei habe ich den Vorschlag eines Lokalderbys gemacht. Herr Hoffmann sagte, dass er dazu so schnell nichts sagen könne."
Dass Littmann das Thema dennoch öffentlich machte, lag nach seiner Darstellung an den Folgegesprächen. "HSV-Klubmanager Bernd Wehmeyer und unser Geschäftsführer Michael Meeske hatten bezüglich dieses Themas in den letzten Tagen viel Kontakt", so Littmann: "Sogar die Termine waren schon sehr konkret, der 23. oder 25. Januar standen im Raum."
Nicht weniger verwundert als Littmann in Bezug auf Hoffmann waren kürzlich die Verantwortlichen des Sportrechtevermarkters Upsolut, als sie Littmanns Äußerungen zum Merchandising-Geschäft des FC St. Pauli im Abendblatt-Interview lasen. Der Präsident beklagte darin, dass ein Großteil der Gewinne aus dem Merchandising - in diesem Jahr könnten Überschüsse von bis zu 650 000 Euro generiert werden - bei Upsolut landen. "Im Grundsatz bin ich nicht bereit, dies weiter hinzunehmen", sagte Littmann in Anbetracht der vertraglich festgelegten 90:10-Gewinnverteilung pro Upsolut. Gestern legte er nach: "Ich bin empört, dass uns die Rechte nicht zum Rückkauf angeboten wurden, obwohl das Interesse daran bekannt war."
Was Littmann in diesem Zusammenhang verschweigt: Er selbst hatte 2004 mit dem Vizepräsidenten Marcus Schulz einen Vorstoß gen Upsolut unternommen und im Zusammenhang mit dem Rückkauf der Vermarktungsrechte den neuen Verteilungsschlüssel ausgehandelt. Auch den Umstand, dass Upsolut dem Kiezklub vorab eine Lizenzgebühr in Höhe von 20 Prozent für die verkauften Merchandising-Artikel überweist, der Verein also absolut betrachtet mehr aus dem Fanartikelgeschäft verdient als zuvor, erwähnte der Klubchef nicht.
Die Upsolut-Gesellschafter wollten auf Nachfrage keine Stellung zu den Kommentaren des Präsidenten nehmen. Aus dem Unternehmen sickerte aber durch, dass bezüglich eines Rückkaufwunsches grundsätzlich Gesprächsbereitschaft herrscht. Der französische Mischkonzern Lagardère, der die Upsolut Sports AG übernommen hat, würde in die Verhandlungen einbezogen werden.
Experten aus der Sportrechtebranche halten dies allerdings für unwahrscheinlich. Grund: Der Merchandising-Vertrag hat noch eine Laufzeit von 27 Jahren. Außerdem hat Upsolut den Fanartikelverkauf strukturell und umsatzmäßig derartig verbessert, dass er eine erhebliche Wertsteigerung erfahren hat. Offiziell mag kein Vermarkter den aktuellen Wert beziffern. Hinter vorgehaltener Hand kursieren aber zweistellige Millionenbeträge.
cp
erschienen am 21. November 2007

Zitat von arno73

FC St. Pauli Turbulente Tage des Klubs
Littmann wundert sich - Upsolut gesprächsbereit

HAMBURG -
Ausgerechnet HSV-Boss Bernd Hoffmann hat St.-Pauli-Präsident Corny Littmann unmittelbar vor dessen Abflug zu einem dreiwöchigen Kuba-Urlaub zur Weißglut gebracht. Nachdem der HSV-Vorstand seine Verwunderung über die von Littmann verkündeten Pläne regelmäßiger Derby-Testspiele geäußert hatte, konterte der Theaterchef nun. "Ich finde Herrn Hoffmanns Äußerungen im höchsten Maße bedauerlich. Ich habe mich am 1. Oktober um 14 Uhr mit Herrn Hoffmann bei uns im Restaurant getroffen, und wir waren nicht allein, dabei habe ich den Vorschlag eines Lokalderbys gemacht. Herr Hoffmann sagte, dass er dazu so schnell nichts sagen könne."

Das nimmt ja langsam MV-Dimensionen an

In der Mopo klingt es nochmal anders. Die Presse ist sich auch nicht einig

Zitat

Nachdem Littmann auf der Jahreshauptversammlung am Sonntag übers Derby referiert hatte, zeigte Hoffmann sich überrascht: "Davon wissen wir nichts." Das bringt Littmann auf die Palme: "Ich habe mich am 1. Oktober um 14 Uhr mit Hoffmann in meinem Theater-Restaurant getroffen. Ex-St. Pauli-Vizepräsident Christian Hinzpeter war auch dabei. Wir sprachen übers Derby. Hoffmann deutete zwar seine Bedenken an, wollte die Sache aber mit anschieben."

Nun hieß es beim HSV, man habe ein Derby bereits vor Sonntag abgelehnt. Littmann: "Was soll der Blödsinn? Uns hat definitiv keiner abgesagt. Sonst hätte ich mich bei einem derart brisanten Thema doch nicht vor unsere Mitglieder gestellt." Und: "Unser Geschäftsführer Michael Meeske und HSV-Manager Bernd Wehmeyer standen in Kontakt, es ging eigentlich nur um zwei Fragen: Spielen wir am 23. oder 25. Januar? Und spielen wir beim HSV oder am Millerntor? Wir haben dem HSV die Hand gereicht. Aber dieses jetzige Verhalten ist eines großen Hamburger Vereins einfach nicht würdig."

Zitat von vmaexchen

In der Mopo klingt es nochmal anders. Die Presse ist sich auch nicht einig

So wie die sich grade belegen, hat sich dat Thema zum Glück erledigt

Corny hatte gestern Geburtstag und es gab keinen Geburtstagsfred

Zitat von Stani

Corny hatte gestern Geburtstag und es gab keinen Geburtstagsfred

Das ehrt ihn

Zitat von Stani

Corny hatte gestern Geburtstag und es gab keinen Geburtstagsfred

auf kuba gibts eh kein Internet

Zitat von arno73

auf kuba gibts eh kein Internet

Isser nich wieda aufm Glubbschiff?

Zitat von Stani

Isser nich wieda aufm Glubbschiff?

4 Wochen Kuba hab ich gelesen...

Ich rauche nicht mehr, ich will leben! Er war der härteste Kämpfer, den Pauli je hatte. Auch seinen schwersten Kampf gegen einen übermächtigen Gegner gibt er nicht verloren...

Die Pauli-Legende Walter Frosch (56) hat Krebs. Erst vor wenigen Wochen wurde er deswegen operiert – zum fünften Mal! Seitdem hat er endlich sein größtes Laster aufgegeben. Frosch: „Ich rauche nicht mehr. Ich will leben.“

Mit 15 Jahren begann Walter zu schmöken: „Früher war‘s so: Wenn man anfing zu arbeiten, fing man auch an zu rauchen.“

40 Jahre lang sah man Frosch eigentlich nur mit Kippe im Mund. Schon in seiner aktiven Zeit bei Pauli von 1976 bis 1982 rauchte er rund 60 Fluppen am Tag. Beim Abschiedsspiel von Klaus Thomforde stand Frosch mit Zigarette auf dem Platz.

Jetzt ist er rauchfrei. Ganz schön hart: „Die Lust auf Zigaretten beginnt, sobald ich morgens aufsteh‘. Ich vermisse es. Ihr könntet mir das Mädchen von Seite 1 nackt auf den Bauch binden. Ich würde sie sofort gegen eine Zigarette eintauschen.“

Auch nach 8 Wochen Abstinenz ist das Verlangen nach dem Glimmstengel größer als nach allem anderen: „Ich würde lieber eine rauchen als vögeln.“

Doch Frosch jammert nicht. Er war früher hart gegen seine Gegenspieler. Schaffte 1976/77 legendäre 27 Gelbe Karten in 37 Spielen. Danach führte der DFB nach je fünf Karten ein Spiel Sperre ein.

Heute ist er selbst hart im Nehmen: „Mir geht‘s hervorragend. Ich denke positiv, gehe offen mit meiner Krankheit um. In Deutschland erkranken jedes Jahr fast 500 000 Menschen an Krebs. Vielen davon geht‘s viel schlechter als mir.“

Walter würde alles wieder so machen. Auch wenn ihm schon Ärzte sagten, er habe nicht mehr lange zu leben.

„So etwas zu hören ist hart. Aber ich habe viele schöne Jahre mit unglaublich tollen Momenten im Fußball gehabt. Und noch ist das Leben für mich lebenswert. Viel trauriger finde ich es, wenn Kinder an Krebs erkranken.“

Von hier

Bei Thomfordes Abschiesspiel hatte ich ihn endlich mal live gesehen
Das packt er schon!!!

Verkaufsstart am Montag

Am Montag (26.11.2007) beginnt im Kartencenter auf dem Heiligengeistfeld der Ticketverkauf für die Rückrunden-Partien des FC St. Pauli. Durch die Fertigstellung der Südtribüne nach der Winterpause gehen für die Bundesliga-Spiele am Millerntor ab 10.30 Uhr Einzeltickets in den freien Verkauf – Rückrunden-Pakete oder zusätzliche Dauerkarten wird es nicht geben.
Der Verkaufsstart der Einzeltickets erfolgt durch die Einführung eines neuen Ticketing-Systems des schweizerischen Unternehmens „VisionOne“. Über das Internetportal „Showare“ besteht darüber hinaus ab Montag die Möglichkeit, Karten für Heimspiele des FC St. Pauli online zu kaufen (siehe Spielplan).

Die Preise für die Heimspiele in der Rückrunde in der Übersicht
Stehplatz Nordkurve: 10 Euro
Stehplatz Gegengerade: 13 Euro
Stehplatz Südkurve: 11 Euro
Sitzplatz Südkurve: 45 Euro

Das Kartencenter auf dem Heiligengeistfeld ist von Montag bis Freitag jeweils von 10.30 bis 18.00 Uhr (donnerstags bis 20.00 Uhr) sowie an Heimspiel-Tagen drei Stunden vor Anpfiff geöffnet.

Zitat von arno73

Über das Internetportal „Showare“ besteht darüber hinaus ab Montag die Möglichkeit, Karten für Heimspiele des FC St. Pauli online zu kaufen (siehe Spielplan).

wär gut wenn wir uns einig wären... klassisch inne Nordkurve oder aus Neugier in die neue Südkurve?

Äußert euch mal, Montag wird Großkampftag