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Archiv Borussia Mönchengladbach

  • Spargo
  • 6. November 2006 um 14:48
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  • heikebine
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    • 22. November 2006 um 09:55
    • #121
    Zitat von Spargo

    Bleibt ja wohl leider nicht aus.:(

    Wohl wahr:( :cry:

    Ich war dabei:
    USA-CZE
    DEU-ITA

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  • Juizinho
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    • 23. November 2006 um 19:01
    • #122
    Zitat von heikebine

    Wohl wahr:( :cry:


    weiß denn einer, was Bomba genau damit meinte? Ich nämlich nich bzw glaub ich, er meinte etwas Anderes? :zweifel::rolleyes:

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  • super-mel
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    • 24. November 2006 um 09:30
    • #123

    Heynckes am Ende
    Jupp spricht vom Trainerwechsel



    Mönchengladbach – Jupp Heynckes arbeitet seit 1979 als Fußballlehrer. Doch so abgestürzt in einen brutalen Überlebenskampf wie mit seiner Borussia ist er noch nie.
    Ich versuche alles einzubringen, was ich als Trainer über viele Jahre praktiziert habe. Aber im Moment antwortet und reagiert die Mannschaft nicht entsprechend“, gibt Gladbachs Trainer zu. Ein entwaffnendes Eingeständnis: Heynckes erreicht seine Spieler nicht mehr.

    Nach der Pokal-Pleite bei Drittligist Osnabrück und nur einem von zuletzt 18 möglichen Bundesliga-Punkten stellt sich Borussias Torjäger-Legende selbst in Frage. Weil er keinen Ausweg weiß, die rasante Talfahrt in den Abstiegskeller zu beenden?

    „Ich mache mir viele Gedanken, versuche tagtäglich Trainingsreize zu setzen, schwerpunktmäßig zu arbeiten. Nur das greift im Moment nicht“, wirkt der 61-Jährige hilflos. „Die Mannschaft hat kein Selbstvertrauen, und das ist eine Entwicklung, die nur schwer aufzuhalten ist.“

    Heynckes am Ende. Er glaubt vorm hammerharten Auswärts-Doppelpack in Stuttgart und München selbst nicht an die Wende: „Man muss eine kompakte Mannschaft auf den Platz schicken. Ich hoffe, dass uns das gelingen wird.“ Zusätzlich zu den Langzeitverletzten Filip Daems, Marcell Jansen und Sebastian Svärd fallen auch noch Torjäger Oliver Neuville und Kapitän Kasey Keller (siehe unten) aus.

    Trotz Rückendeckung von Präsident Rolf Königs („Er ist sachlich, fachlich ein guter Junge. Wir machen mit ihm weiter“) hat Heynckes seine Ablösung gedanklich schon mal durchgespielt: „Ich habe das Gefühl, dass man mir uneingeschränktes Vertrauen entgegenbringt. Aber es geht doch gar nicht um mich, es geht um Borussia.“

    Hört sich so an, dass er seinen Rücktritt vorbereitet, wenn Gladbach weiter verliert. Aber: „Mit einem Trainerwechsel wird auch nicht automatisch alles besser.“

    QUELLE: EXPRESS

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    • 24. November 2006 um 09:36
    • #124
    Zitat von super-mel

    Heynckes am Ende


    Jupp spricht vom Trainerwechsel




    ................


    QUELLE: EXPRESS

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    Mein erster Gedanke war: "Das war's dann wohl mit Heynckes". Aber dann hab' ich die Quellenangabe gesehen....:mrgreen:

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    • 24. November 2006 um 09:38
    • #125
    Zitat von Kartenfahnder

    Mein erster Gedanke war: "Das war's dann wohl mit Heynckes". Aber dann hab' ich die Quellenangabe gesehen....:mrgreen:

    steht doch immer unter mels meldungen, was anneres liest die nich :mrgreen:

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    Kartenfahnder
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    • 24. November 2006 um 09:45
    • #126
    Zitat von flsch

    steht doch immer unter mels meldungen, was anneres liest die nich :mrgreen:



    :mrgreen: sieht so aus...:mrgreen:

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  • Spargo
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    • 24. November 2006 um 10:06
    • #127
    Zitat von flsch

    steht doch immer unter mels meldungen, was anneres liest die nich :mrgreen:

    :klatsch: Doch ich meine die liest auch BILD:rolleyes:

    Fußball-WM 2014 in Brasilien Viertelfinale bis Finale
    An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit.

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    • 24. November 2006 um 12:13
    • #128
    Zitat von Spargo

    :klatsch: Doch ich meine die liest auch BILD:rolleyes:

    hallo? ich denk in diesem fred geht es um bmg und nicht um mich, aber danke für eure aufmerksamkeit!

    gestern im wartezimmer beim arzt habe ich spiegel gelesen, aber nicht lange, da ich nicht lange warten musste!!! *grins* :mrgreen:

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    • 24. November 2006 um 12:19
    • #129
    Zitat von super-mel

    hallo? ich denk in diesem fred geht es um bmg und nicht um mich, aber danke für eure aufmerksamkeit!

    gestern im wartezimmer beim arzt habe ich spiegel gelesen, aber nicht lange, da ich nicht lange warten musste!!! *grins* :mrgreen:

    Schön, dass Du es schon wieder mit Humor nehmen kannst.
    Oder hat er etwa nich gebohrt.
    Oder bist Du noch vom Glühwein betäubt.:mrgreen:
    :winke:

    Gladbach is bunt !
    wir brauchen mehr phantasialand :klatsch:

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    • 24. November 2006 um 13:01
    • #130
    Zitat von robo4

    Schön, dass Du es schon wieder mit Humor nehmen kannst.
    Oder hat er etwa nich gebohrt.
    Oder bist Du noch vom Glühwein betäubt.:mrgreen:
    :winke:

    zahnarzt ist doch erst am montag!!!! :cry: :cry: :cry:

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  • Spargo
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    • 25. November 2006 um 14:47
    • #131

    Vorbericht, Spieltag 14: VfB Stuttgart

    Geschrieben von Michael Heinen

    Freitag, 24 November 2006

    Selbst wenn die DFL alles tut, um den Termin so weit wie möglich hinauszuzögern. Am kommenden Sonntag um 18 Uhr wird erneut ein Auswärtsspiel unserer Borussia stattfinden müssen. Für Freunde des mehr oder weniger gelungenen Wortspiels findet die Partie ausgerechnet am Totensonntag statt, was die Überschriften in den Montags-Zeitungen schon vorherahnen lässt. Freuen darf sich an diesem Wochenende die Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison auf unsere Anreise. Gab es vor der Saison einige Optimisten, die uns bereits auf Augenhöhe mit dem VfB Stuttgart sahen, so könnten die Unterschiede zur Zeit größer kaum sein. Auf der einen Seite eine erfolgreiche, selbstbewusst auftretende Mannschaft, die durch eine Serie von 5 Siegen in Folge bis vorige Woche gar an der Tabellenspitze stand. Auf der anderen Seite eine völlig verunsicherte Elf, die aus den letzten 7 Spielen nur einen Punkt holte und zu keiner Zeit den Eindruck vermittelt, als bestünde Aussicht auf Besserung.

    Borussia:

    So ist von dem Spiel eigentlich nicht viel zu erwarten. Borussia hat keine Chance, die sie mit Sicherheit auch nicht wird nutzen können. Die Ratlosigkeit ist groß und selbst kühnste Optimisten glauben nicht ernsthaft an ein Wunder – was am ehesten noch durch ein ermauertes 0:0 realisierbar erscheint. Niemals war der Gedanke daran, die Reisekosten einzusparen größer als heute. Aber dennoch darf man im Fußball nie aufgeben, da dies der sicherste Weg zur Niederlage ist. Die Mannschaft sollte sich bei aller scheinbaren Chancenlosigkeit bewusst sein, dass es in diesem Spiel nicht nur aufs reine Ergebnis ankommt. Natürlich brauchen wir die Punkte dringend, da ansonsten der endgültige Absturz auf die Abstiegsränge droht. Natürlich soll die Elf auch alles daran setzen, um vielleicht mit etwas Glück den Gegner zu überraschen. Aber selbst wenn es „normal“ läuft und sich der Heimsieg nicht abwenden lässt, wird sehr genau zu beobachten sein, wie sich die Elf präsentiert. Ergibt sie sich genauso lethargisch und hoffnungslos in ihr Schicksal, wie in den letzten Wochen, so wäre dies ein weiterer Beweis für die Aussichtslosigkeit. In diesem Fall ist gar eine hohe Niederlage zu befürchten, die unvermeidlich die Trainerdiskussion anheizen würde. Erhoffen dürfen wir uns aber, dass die Mannschaft von der ersten Minute an zeigt, dass sie den Abstiegskampf endlich annimmt, dass sie darum kämpft, wieder halbwegs in Form zu kommen. Die nächsten beiden Partien in Stuttgart und München müssen nicht zwingend mit Punkten belohnt werden. Sie müssen aber die Aussicht verstärken, dass hier noch immer eine echte Mannschaft auf dem Platz steht, die sich mit den Gegnern in den darauf folgenden Spielen (Mainz und Bochum) erfolgreich messen kann.


    Dazu benötigt es zum einen bedingungslosen Kampf und Einsatz aller Akteure. Zum anderen wurde in dieser Woche von Präsident Königs, wie auch auf den beiden größten Internet-Fanzines Seitenwahl und Torfabrik unisono eingefordert, endlich auf eine Kernmannschaft zu setzen, die sich in den nächsten Wochen in Ruhe einspielen darf, ohne dass ständig neue Änderungen vorgenommen werden. Jupp Heynckes sollte das Problem mit der Rotation erkannt haben, bekommt aber bereits diesen Sonntag Schwierigkeiten bei der Umsetzung.


    Denn mit Keller, Delura, Rafael, Compper und Neuville sind gleich 5 Spieler fraglich, die vorige Woche noch gegen Hannover spielten. Kasey Keller wird ein Spiel aussetzen und Christofer Heimeroth eine neue Bewährungschance bieten. Für Oliver Neuville stehen die Chancen in gleicher Weise sehr schlecht, so dass im Angriff wieder einmal umgebaut werden muss. Vermutlich darf mit Kahê unser bislang erfolgreichster Torschütze ran. Da Wesley Sonck in der Vorwoche nicht übermäßig überzeugte und bei Heynckes ob seiner Art nicht den allerbesten Stand hat, ist für die schweren Auswärtspartien eine einsame Spitze vorstellbar, die durch ein breiteres Mittelfeld flankiert wird. In der Woche sah es so aus, als wolle Heynckes den Brasilianer im Sturm durch Delura und Rafael auf den Seiten flankieren. Es muss nicht zwingend schlecht sein, dass diese Kombination durch die in der Woche aufgetretenen Blessuren (Grippe bei Delura, Knieverletzung bei Rafael) eher unwahrscheinlich geworden ist. Schwerwiegender erscheint da der potentielle Ausfall von Marvin Compper, der auf links eh bereits nur dritte Wahl ist.

    Allgemein ist das Spekulieren über die mögliche Aufstellung von Borussia reinste Lotterie. Zu ungewiss bleibt die Frage nach der Einsatzfähigkeit einzelner Akteure. Zu ungewiss ist zudem, welche Spieler nach dem erneut desolaten Auftritt gegen Hannover in Ungnade gefallen sein mögen. Federico Insua wirkte nach seiner Einwechselung immerhin ein wenig belebend und soll daher wieder in die Startformation zurückkehren. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich der Südamerikaner gegen den Mexikaner Pardo in Szene setzen kann. Allzu viel wird man aber auch von ihm nicht erwarten dürfen, da sein Integrationsprozess in der zur Zeit so schlecht funktionierenden Mannschaft kaum abgeschlossen sein kann.

    Kasper Bögelund und Oliver Kirch sind auf rechts Kandidaten für eine Rückkehr nach langer Verletzung. Sie würden den Platz frei machen für Thomas Helveg, der z.B. ins defensive Mittelfeld vorrücken könnte. Für diese Position wurde im Training aber zuletzt auch ein Tobias Levels getestet, was in der aktuellen Situation ein wahrlich mutiger Schritt wäre. Sollten Delura und Rafael beide ausfallen, könnte die Stunde für David Degen gekommen sein, endlich das unter Beweis zu stellen, was er seit Monaten lauthals ankündigt.


    Der Gegner aus Stuttgart:

    Von den Verhältnissen, die sein ehemaliger Spieler Armin Veh in Stuttgart vorfindet, kann Jupp Heynckes nur träumen. Zwar fallen mit Tomasson und Farnerud in dieser Saison zwei potentielle Stammspieler langfristig aus. Aber da dies seit langem feststeht, konnte Veh in den letzten Monaten weitgehend einen festen Stamm aufstellen und sich einspielen lassen. Gegenüber der letzten Woche wird man zwar auf den zuletzt gesperrten Hitzlsperger sowie den wieder genesenen Meira zurückgreifen. Das Grundgerüst steht aber und es ist praktisch jetzt schon so gut wie sicher, mit welcher Aufstellung die Schwaben in die Partie gehen werden.


    Roberto Hilbert, der vor der Saison aus Fürth gekommen ist und sich ordentlich eingeführt hat, half zuletzt in der Verteidigung rechts aus, wird am Sonntag aber wieder ins Mittelfeld vorrücken. Seine Position in der Viererkette nimmt wahrscheinlich Youngster Serdar Tasci ein, sofern Veh nicht Osorio eine Rückkehr bereits an diesem Wochenende zutraut. Ricardo Osorio und Pavel Pardo sind die ersten Mexikaner, die in der Bundesliga spielen. Während ersterer zuletzt durch einen Muskelfaserriß zurückgeworfen wurde, aber seit dieser Woche wieder mit der Mannschaft trainiert, ist Pardo eine feste Stütze geworden und einer der Eckpfeiler für den gegenwärtigen Erfolg. Innerhalb weniger Monate ist der 130fache Nationalspieler zum legitimen Nachfolger von Zvonimir Soldo aufgestiegen. Gerade auf dieser absoluten Schlüsselposition im zentralen defensiven Mittelfeld hatte das Management um Horst Held ein glückliches Händchen. Im offensiven Mittelfeld gewann man mit da Antonio da Silva aus Mainz einen bundesligaerfahrenen Akteur hinzu, der nicht nur durch seine Standards immer wieder für Gefahr sorgt. Gemeinsam mit dem starken Innenverteidiger-Duo Meira-Delpierre bilden diese beiden Neuen eine Achse, die den Erfolg ein Stück weit erklärlicher macht. Denn neben solchen führungsstarken Spielern, die im Borussen-Kader leider seit Jahren absolute Mangelware sind, können dann auch junge Talente, wie Gomez, Khedira oder Tasci stärker zur Geltung kommen und Spieler wie Hilbert und Hitzlsperger neu aufblühen. Während der Nationalspieler auf der linken Mittelfeldseite im Vorjahr eine ganz schwache Saison ablieferte, ist er in diesem Jahr seit Wochen in guter Form und war mit seinen Gewaltschüssen bereits viermal erfolgreich (davon 3 Tore bei seinen letzten 3 Einsätzen).


    Als Shooting-Star gilt Mario Gomez, der scheinbar nach Belieben trifft. In den letzten 11 Pflichtspielen war er 9mal erfolgreich, was neben Jogi Löw inzwischen auch Felix Magath zu interessieren scheint. Neben Gomez spielt mit Cacau ein sehr unkonstanter Spieler, der an guten Tagen kaum zu halten ist, diese aber viel zu selten durchlebt. Trotzdem bringt er es auch schon auf 4 Tore in dieser Bundesliga-Saison.


    Schwachstellen sind in der Stuttgarter Elf ansonsten wenige auszumachen. Letzte Woche war Arthur Boka der unglücklichste Spieler, nachdem er in den Wochen zuvor aber konstant gut die linke Abwehrseite beackerte. Als Spieler der Elfenbeinküste krankt er ein klein wenig am Afrika-Syndrom, über zu schönes Spielen manchmal die Defensivarbeit zu vernachlässigen. Doch wenn wir uns zurückerinnern, wie vorletzte Woche ein Atouba unserem Thomas Helveg enteilen konnte, so wird hier auch an diesem Wochenende auf dieser Position Vorsicht geboten sein.


    Obwohl die Stuttgarter Abwehr individuell sehr stark besetzt ist, erstaunt die relativ hohe Anzahl an Gegentreffern. So kassierte Timo Hildebrand mit 19 Toren gar noch eins mehr als unsere Borussia, was beweist, dass die Defensive nicht völlig unverwundbar ist.


    Bilanz:


    Wie mittlerweile bei fast jeder Bundesligamannschaft wartet Borussia auch in Stuttgart seit Urzeiten auf einen Auswärtssieg. 1994 fand ein solcher zum letzten Mal dort statt. Wenn wir in der (jüngeren) Vergangenheit in Stuttgart verloren, war dies meist relativ eindeutig und kam ohne eigens erzielten Treffer zustande. Von den letzten 9 Partien konnten lediglich 4 unentschieden beendet werden, darunter auch jenes im letzten Jahr. Viele von uns werden sich noch zurückerinnern an jenes Spiel, in dem wir uns auf dem Höhepunkt unseres Leistungsvermögens befanden. Es ist blanker Hohn, wenn man sich jene Partie noch mal ins Gedächtnis ruft, bei der Borussia das Geschehen jederzeit im Griff hatte, durch Kluge früh in Führung ging und dies anschließend eher noch hätte ausbauen müssen, ehe ein unglückseliger Querschläger von Jeff Strasser in der Schlussminute das unglückliche und unverdiente Ende besiegelte. Dies ist jetzt gerade einmal 13 Monate her und seitdem hat sich die Entwicklung beider Vereine leider sehr gegensätzlich entwickelt.


    Schiedsrichter:

    Dr. Helmut Fleischer wird am Sonntag seine Saisonpremiere bei einem Borussen-Spiel erleben. In bislang sieben Erstligaeinsätzen in dieser Spielzeit vergab er zwei Gelb-Rote Karten, konnte sich aber i.d.R. über dankbare, einfach zu leitende Begegnungen freuen, die ihm keine größeren Schwierigkeiten bereiteten. Dank seiner 8jährigen Erstligaerfahrung gehört Fleischer zu den erfahrensten Referees des Landes, der seit dem Jahre 2000 auch auf der FIFA-Liste steht. Am Donnerstag durfte er z.B. mal wieder international ran beim UEFA-Cup-Spiel zwischen dem FC Sevilla und Sporting Braga.
    Was die obligatorischen Rückschlüsse aus vergangenen Spielen mit Borussen-Beteiligung angeht, kann uns ein statistischer Fakt Mut machen. So war Fleischer bei Borussias letztem Auswärtssieg in Frankfurt im Einsatz. Dies bewältigte er ebenso problemlos und unspektakulär wie die Heimpartie gegen den FC Schalke aus dem Vorjahr (0:0). Insgesamt wird Fleischer unsere Elf am Samstag zum zehnten Mal in der ersten Liga pfeifen. „Seine“ Auswärtsbilanz ist erwartungsgemäß mau (1 Sieg, 4 Niederlagen), während er zuhause gleich viermal ein Remis mit ansehen musste. Ziemlich genau vor 2 Jahren, am 20.11.2004 leitete er schon einmal eine Partie von Borussia in Stuttgart, die 0:1 verloren ging. Die erste Niederlage unter Dick Advocaat verlief damals höchst unglücklich, da auch nach Ansicht der Fernsehbilder nicht nachweisbar war, ob ein Kopfball von Nico van Kerckhoven, der das 1:1 bedeutet hätte, bereits die Linie überschritten hatte.

    Aufstellungen


    Borussia: Heimeroth – Helveg, Svensson, Zé Antonio, Compper – Degen, Thijs, Polanski, Insua, Kluge – Kahê.
    Ersatz: Richter – Sverkos, El Fakiri, Sonck, Kirch, Bögelund, Levels
    Es fehlen: Jansen, Daems, Neuville, Svärd, Rafael, Delura, Keller (verletzt)

    Stuttgart
    : Hildebrand – Tasci, Meira, Delpierre, Boka – Hilbert, Pardo, da Silva, Hitzlsperger – Cacau, Gomez.
    Ersatz: Langer – Magnin, Khedira, Streller, Osorio, Gentner, Bierofka
    Es fehlt: Tomasson, Farnerud, Heinen (verletzt)

    Schiedsrichter: Dr. Helmut Fleischer (Sigmertshausen)
    Assistenten: Matthias Anklam (Buchholz), Stefan Lupp (Zossen)
    Vierter Offizieller: Harald Sather (Grimma)

    SEITENWAHL-Meinung

    Michael Heinen:
    Ob´s jetzt 2:0 oder 3:0 oder noch höher für den VfB ausgeht, hängt wohl einzig davon ab, wie sehr die Schwaben an einer Verbesserung der Tordifferenz interessiert sind. Da wir in den letzten Monaten eigentlich fast immer enttäuscht wurden, tippe ich lieber auf 0:3 aus unserer Sicht, so dass ich (hoffentlich) positiv überrascht werden kann.

    Mike Lukanz:
    Das erste von zwei Auswärtsspielen steht an und im Umfeld der Borussia wird einzig über die Höhe der jeweiligen Niederlagen diskutiert. Prinzipiell liegt darin eine Chance für Borussia, da sie nichts zu verlieren hat. Leider wurde man in dieser Saison schon so oft enttäuscht, wenn man an solche Trotzreaktionen glaubte. Die Probleme innerhalb der Mannschaft liegen zu tief, als dass man allein mit gutem Willen Erfolge erzielen könnte. Das 0:3 in Stuttgart wird deutlich und verdient sein.

    Thomas Zocher:
    Wenn man keinen Erfolg hat, kommt dazu, dass man für Sachen verurteilt wird, für die man nicht verurteilt werden kann. Auswärts können nur richtig gute Mannschaften dominant spielen. Und Borussia ist keine solche. Also ist sie auch einfach nicht für das Entertainment des Zuschauers zuständig. Das obliegt dem VfB, das oblag dem HSV, das obliegt jedem Heimteam mehr als einer Auswärtself. Am Ende des Spiels in Stuttgart, das 1:1 ausgehen wird, wird man solche realitätsfernen Urteile wieder hören. Aber mit dem Punkt im Gepäck ein bisschen leichter ertragen.

    Christian Heimanns:
    Stuttgart auf dem Höhenflug, vom Bayernspiel mal abgesehen, wir in der traditionellen Herbstdepression; zudem sehen wir in Stuttgart gewohnheitsmässig miserabel aus. Was soll das also bitte geben? Alles über 5:0 ist Zweckpessimismus, alles unter 1:0 ist Träumerei, also 3:0 für den VfB.

    Christoph Clausen: Nichts spricht derzeit für Borussia, alles für Stuttgart. Man könnte nun gerade auf Auswärtssieg setzen und dabei auf einen grandiosen Überraschungserfolg im redaktionsinternen Tippspiel spekulieren. Aber ist es ein Akt der Solidarität, in der Tabelle zurückzufallen, nur weil der eigene Verein es auch tut? Schwerlich, weshalb ich mich denn für den realistischeren Tipp entscheide: Die Stuttgarter siegen mit 2:0.

    Hans-Jürgen Görler:
    Da beide Teams derzeit unterschiedliche Formkurven aufweisen und die Borussia auswärts scheinbar nur bei potentiellen Mitbewerbern um die Qualifikation für die Zweitligasaison 2007/2008 einen Punkt zu ergattern vermag, ist das traurige Ende der kommenden Partie abzusehen. Mit 5:1 wird der VfB die Oberhand behalten und die Borussia auf einen Abstiegsplatz katapultieren. Da einschließlich des 1. Spieltages der Rückrunde nun vier Auswärtsspiele folgen, welchen lediglich ein Heimspiel gegenüber steht, liegt auch auf der Hand, was im neuen Jahr angesagt ist: Abstiegskampf pur. Bevor es zu spät ist, möchte ich mich schon einmal von Jupp Heynckes und/oder Peter Pander verabschieden.


    Quelle: seitenwahl.de

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  • ormus7577
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    • 25. November 2006 um 14:52
    • #132

    Mal so ne Frage in den Raum rein, gibts ein Restrisiko, dass man noch 2 Tickets für das Auswärtsspiel nächste Woche in M auftreiben kann? Sohnemann würde gern (der leidet dabei allerdings auch nicht so wie ich)... :winke:

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  • Spargo
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    • 25. November 2006 um 15:45
    • #133
    Zitat von ormus7577

    Mal so ne Frage in den Raum rein, gibts ein Restrisiko, dass man noch 2 Tickets für das Auswärtsspiel nächste Woche in M auftreiben kann? Sohnemann würde gern (der leidet dabei allerdings auch nicht so wie ich)... :winke:

    Mail am betsen mal die Silke Spiecker vom Fanprojekt an.

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    • 27. November 2006 um 08:15
    • #134

    VfB Stuttgart - Bor. M´Gladbach 1:0 http://javascript<b></b>:void(0)

    Geschrieben von Mike Lukanz

    Sonntag, 26 November 2006

    Nach einer bis zur 70. Spielminute katastrophal schlechten Vorstellung verliert Borussia das Auswärtsspiel in Stuttgart mit 0:1. Lediglich in den letzten 20 Minuten des Spiels verstand es Borussia ansatzweise, gegen einen sich zurückziehenden und abbauenden Gastgeber etwas Druck aufzubauen und sich Torchancen herauszuspielen. Der Ausgleichstreffer wollte jedoch nicht mehr gelingen, so dass im neunten Auswärtspflichtspiel die siebte Niederlage zu Buche stand. Das Tor des Tages erzielte Cacau bereits in der 5. Spielminute nach einer abgefälschten Flanke. Gleichwohl Borussia als Außenseiter in die Partie gegangen war, muss man sich ob der vergebenen Chance ärgern, gegen einen heute am Ende schwach spielenden Gastgeber aus Stuttgart nicht mindestens einen Punkt mitgenommen zu haben.

    Jupp Heynckes stellte die Anfangself erneut auf fünf Position um, wenngleich überwiegend gezwungen, da Keller, Neuville und Rafael verletzungsbedingt ausfielen. Vor Torhüter Christofer Heimeroth agierte die Viererkette in gleicher Formation mit Thomas Helveg, Bo Svensson, Ze António und Marvin Compper. Die bereits in dieser Woche angekündigte Version mit zwei defensiven Mittelfeldspielern wurde von Heynckes exakt umgesetzt. Neben Eugen Polanski spielte Tobias Levels vor der Abwehr. Oliver Kirch und Peer Kluge flankierten den wieder in die Startelf berufenen Federico Insua auf den Außenpositionen. Die einzige nominelle Spitze wurde von Kahê gestellt.

    Bereits in der sechsten Spielminute wurde das defensive Grundkonzept der Mannschaft über den Haufen geworfen. Der Stuttgarter Hilbert, von Compper eigentlich zugestellt, von der rechten Seite geflankt. Der Ball wurde von Compper jedoch so abgefälscht, dass er in einem hohen Bogen Richtung Heimeroth flog. Die Flugbahn wurde immer länger, so dass der Ball von der Latte zurück ins Feld prallte. Cacau musste aus kurzer Distanz nur noch abstauben, um die frühe Führung für sein Team erzielen zu können. Auch wenn Heimeroth in dieser Situation unglücklich aussah, ist ihm kein Vorwurf zu machen. Viel mehr den Innenverteidigern, die den langen Ball gedanklich bereits abgeschrieben hatten und so Cacau in dieser Situation nicht entscheidend zustellten.

    Dass Borussia in der Folgezeit keine wütenden Angriffe auf das Tor der Gastgeber startete, überraschte den Beobachter nicht. Zu wenig Selbstvertrauen besitzt das Team zur Zeit, als dass der Hebel innerhalb weniger Minuten umgelegt werden könnte. Am Spielverlauf änderte sich demnach wenig. Die selbstbewusst auftretenden Stuttgarter dominierten das Spiel nach Belieben, ohne zwingend in der Offensive eine frühe Vorentscheidung zu suchen. Der Ball lief in Stuttgarter Reihen sauber und flüssig, Borussia war viel zu sehr mit der Einhaltung der defensiven Grundordnung beschäftigt. Speziell in dieser Anfangsphase wurde deutlich, dass das Duo Levels / Polanski mit der taktischen Aufstellung und den Aufgaben, die an eine solche Position gebunden sind, überfordert waren. Speziell der junge Levels produzierte den ein oder anderen haarsträubenden Fehlpass in der Vorwärtsbewegung.

    Das Offensivspiel war in der gesamten ersten Halbzeit eine einzige Katastrophe. An Insua lief das Spiel weitestgehend vorbei, und weder Peer Kluge noch Oliver Kirch konnten auf den Flügeln für die nötige Entlastung sorgen. Ein Fehlpass jagte den nächsten, lediglich die Abwehrreihe stand einigermaßen sicher, was mehr an den nicht minder schlechten Offensivbemühungen der Stuttgarter Mannschaft lag. Den ersten Torschuss für Borussia notierten die Beobachter in der 23. Spielminute, wobei die Beschreibung "Schuss" für den Ball von Kahê eigentlich eine maßlose Übertreibung ist. Stuttgart kam nur gelegentlich zu Torchancen, so in der 28. Minute, als es erneut Cacau war, der vor Heimeroth auftauchte, den Ball jedoch im Fallen keinen nötigen Druck mehr geben konnte. Weitere neun Minuten später bewies Hitzlsperger seine enorme Schusskraft, als sein strammer Linksschuss nur knapp am Borussengehäuse vorbeistrich.

    Die zweite Halbzeit begann beinahe wie die erste. Die Gastgeber suchten erneut schnell den Weg zum Tor, um eine frühe Vorentscheidung herbeizuführen. Keine 60 Sekunden nach Wiederanpfiff des heute souverän leitenden Dr. Fleischer schoss Gomez mit links aufs Tor. Der Ball erreichte fast den am zweiten Pfosten lauernden Cacau, wenn Ze António nicht mit einer beherzten Grätsche geklärt hätte. Der portugiesische Nationalspieler blieb zuerst angeschlagen auf dem Rasen liegen, konnte aber weiterspielen. Weitere zwei Minuten später hatte Tasci eine weitere Chance, den Spielstand auf 2:0 zu erhöhen. Nach einer Ecke von der rechten Seite stand der 19jährige Tasci völlig frei am Elfmeterpunkt und köpfte platziert ins rechte Eck des Borussentores. Für den bereits geschlagenen Heimeroth klärte Peer Kluge allerdings auf der Linie, so dass Borussia im Spiel blieb.

    In den folgenden zehn Minuten plätscherte das Spiel ohne weitere Höhepunkte vor sich, was beide Trainer wohl zum Anlass nahmen, mit Auswechslungen dem Spiel neue Impulse zu geben. Jupp Heynckes wechselte den heute erneut schwach spielenden Polanski aus und brachte mit Michael Delura einen frischen Offensivspieler. Delura agierte fortan an zweite Spitze neben Kahê, ließ sich jedoch immer wieder ins Mittelfeld fallen. Kurze Zeit nach seiner Einwechslung schlug Delura eine Ecke von der linken Seite an den zweiten Pfosten des Stuttgarter Tores, wo Insua nach einem Stellungsfehler seines Gegenspielers zum Kopfball kam. Der Ball traf jedoch nur die Latte und auch den zurückgesprungenen Ball konnte Svensson, der noch im Strafraum lauerte, nicht im Tor unterbringen.

    Diese Chance muss in der Rückbetrachtung als eine Art "Startschuss" für die Schlussoffensive der Gäste angesehen werden. Gegen eine sich immer weiter zurückziehende Stuttgarter Mannschaft, die ihre eigenen Offensivaktionen nahezu völlig einstellte, kam Borussia zu immer mehr Spielanteilen. Spätestens mit der Einwechslung von Bernd Thijs für Marvin Compper übernahm Borussia vollends die Kontrolle und speziell Insua steigerte sich nun von Aktion zu Aktion. In der 77. Minute bediente er den im Strafraum stehenden Kluge, der aufgrund enger Manndeckung zurück an den Strafraum passte. Der Schuss von Oliver Kirch strich jedoch knapp am Tor vorbei. Keine Minute später schickte Insua Michael Delura mit einem schönen Pass in die Gasse, der Schuss des von Schalke 04 ausgeliehenen Delura flog Stuttgarts Torhüter Hildebrand genau in die Arme. Die größte Chance zum Ausgleichstreffer hatte Tobias Levels, der nach der Einwechslung von Thijs als linker Verteidiger spielte, fünf Minuten vor dem Ende, als er eine Flanke von der rechten Seite im Strafraumzentrum volley nahm. Der Ball strich jedoch nur wenige Zentimeter am Torwinkel vorbei.

    Alle Bemühungen wurden am Ende nicht belohnt. Borussia verlor schlussendlich etwas unglücklich bei sehr schwachen Stuttgarter Gastgebern. Auch wenn in der zweiten Halbzeit eine deutliche Leistungssteigerung festzumachen war, so darf nicht vergessen werden, dass Borussia eben bis zur Chance von Insua aus der 69. Spielminute den gleichen katastrophalen und planlosen Offensivfußball spielte, mit dem man bereits seit Wochen in der Bundesliga die eigene Erfolglosigkeit begründet. Ein stärker spielender Gegner hätte das Spiel gegen Borussia schon früher vorzeitig entschieden und womöglich auch deutlicher gewonnen. Sicher darf man das Bemühen und das Aufraffen der Schlussphase positiv erwähnen, doch darf es nicht über den erneut sehr schwachen Gesamtauftritt hinwegtäuschen. Wie schon so oft in der laufenden Saison merken Borussia und ihre Fans, dass eine gute Halbzeit pro Spiel eben nicht ausreicht. Am Ende der Partie stehen zwar erneut zum Teil lobende und aufmunternde Worte der sportlichen Führung, aber eben auch null Punkte zu Buche. Um in der nächsten Woche beim FC Bayern München bestehen zu können, muss eine deutliche Leistungssteigerung her, die dann über eine längere Zeit abgerufen werden muss.

    Tore: 1:0 Cacau (6.)

    Stuttgart: Hildebrand – Tasci, Meira, Delpierre, Boka – Pardo – Hilbert, Hitzlsperger (Osorio, 81) – da Silva (Bierofka, 68) – Cacau (Streller, 76), Gomez.

    Borussia: Heimeroth – Helveg, Svensson, Zé Antonio, Compper (Thijs, 70) – Levels, Polanski (Delura, 61) – Kirch, Kluge – Insua – Kahê.

    Schiedsrichter: Dr. Helmut Fleischer

    Zuschauer: 53.000

    Datum, Spieltag: 26. November 2006, 14. Spieltag 2006/07

    Gelbe Karten (Borussia): Svensson, Delura, Kirch

    Gelb-Rote Karten: -

    Rote Karten: -

    Besondere Vorkommnisse: Das heutige 0:1 war Borussias siebte Niederlage im neunten Auswärtspflichtspiel der Saison, gleichzeitig das achte Spiel in Folge ohne Sieg.

    Quelle: seitenwahl.de

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    • 27. November 2006 um 09:56
    • #135

    Leider ist zu befürchten, dass diese Pisser sich jetzt auch noch einbilden, es ginge nun aufwärts weil Sie in den letzten 20 Minuten so etwas wie Druck gemacht haben. Mit dem Dreck, den sie in den 70 Minuten zuvor und eigentlich auch in den letzten 6 Spielen vorher zusammengespielt haben, bestehst du nicht mal in der 2. Liga. Was für ein armseliger Haufen.

    Ich werde die Nichtleistungen dieser Versager ab sofort nicht mehr kommentieren.

    Luftabong

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    • 1. Dezember 2006 um 07:09
    • #136

    Vorbericht, Spieltag 15: Bayern München

    Geschrieben von Christoph Clausen

    Donnerstag, 30 November 2006

    Trainer behaupten manchmal, das Spiel gegen die Bayern sei das einfachste der Saison. Gegen einen so übermächtigen Gegner seien die Erwartungen an das eigene Team so niedrig, dass man sie höchstens sensationell übertreffen, aber nicht mehr enttäuschen könne. Für die kriselnde Borussia, zumal mit ihrer gruseligen Auswärtsbilanz, müsste das ganz besonders gelten. Dennoch kommt der Gegner zur Unzeit. Die banale Erkenntnis, dass Fußballspielen neben dem Vermögen auch viel mit Selbstbewusstsein zu tun hat, war am letzten Wochenende zu besichtigen. Aus nicht restlos geklärten Gründen gelang es dort den Borussen, die siebzig Minuten lang völlig verunsichert aufgetreten waren, mit einem Mal mutig des Gegners Tor zu berennen. Prompt ergab sich ein Spiel, das man auch ohne Vereinsbrille als bundesligatauglich bezeichnen durfte. Sie können es also -&shy; wenn sie sich denn trauen. Es wäre nun schön, gleich im nächsten Spiel an diese letzten zwanzig Minuten anzuknüpfen und sich selbstvertrauensmäßig am eigenen Schopf aus dem Abstiegsmatsch zu ziehen. Dafür wäre ein Aufbaugegner hilfreich, der den einen oder anderen Fehler verzeihen würde. Leider wartet stattdessen ein Verein, in dessen Stadion für die Borussia schon zu deren gefestigteren Zeiten kaum je etwas zu holen war.

    Borussias Defensive:

    Dennoch: Wünschen würde man sich zumindest einen mutigen, couragierten Auftritt, bei dem endlich ein spielerischer Fortschritt erkennbar wäre. Das würde dafür sprechen, die Mannschaft weitgehend in der Formation beginnen zu lassen, die in Stuttgart aufhörte. Ausgenommen ist davon sicherlich die Torhüterposition. Zwar konnte sich Christofer Heimeroth in Stuttgart ordentlich präsentieren und hatte am Gegentor kaum Schuld, dennoch wird er seinen Platz für den wiedergenesenen Kapitän räumen müssen. Würden Wortspiele in Deutschland nicht als Kalauer diffamiert, so könnte man jetzt schreiben, dass Keller die Borussia vor dem Absturz in denselben bewahren soll. Allein wird ihm das allerdings kaum gelingen, weswegen es hilfreich wäre, wenn insbesondere José Zé Antonio und Bo Svensson in München zu einstiger Souveränität zurückfinden würden.

    Auf der rechten Außenverteidigerposition ist keine Änderung zu erwarten, links scheint Marvin Compper trotz dessen Auswechslung in Stuttgart die wahrscheinlichere Startvariante als Tobias Levels. Im defensiven Mittelfeld hatte Bernd Thijs' Einwechslung erheblichen Anteil am Aufschwung in der Schlussphase des Stuttgart-Spiels und wird sicher wieder beginnen.

    Borussias Offensive:

    Größtes Sorgenkind der Borussia war in der bisherigen Saison das Mittelfeld, das die Stürmer zu oft zu ungenau einsetzte und selbst kaum Torgefahr entwickelte. Gerade hier wäre es wichtig, eine Stammformation zu finden, der dann für einige Spiele in Folge das Vertrauen geschenkt würde. Dass ein zentraler Bestandteil Federico Insúa heißen muss, scheint inzwischen Konsens. Die Plädoyers für den Argentinier waren unter der Woche zu zahlreich, um noch lang fortgesetzt werden zu müssen. Es mag ein kluger Schachzug gewesen sein, Insúa früh in der Saison, in Bremen, aus der Schusslinie zu nehmen, indem man ihn auf die Bank setzte. Inzwischen spricht alles dafür, dem hoch veranlagten, aber noch sichtlich an sich zweifelnden Argentinier fürs erste uneingeschränkten Vertrauenskredit zu gewähren.

    Mit Oliver Kirch rechts und Peer Kluge links wäre dann das Mittelfeld aus der Stuttgarter Schlussphase beisammen. Zu Kirch wäre El Fakiri die defensivere und David Degen die offensivere Variante; anstatt Kluge käme Delura in Frage, sofern er nicht im Sturm zum Einsatz kommt. Eugen Polanski wäre eine Pause zu gönnen.

    Im Sturm wird Heynckes auf Oliver Neuville und Nando Rafael verzichten müssen, so dass eine Neuauflage des Duos Kahê - Delura die wahrscheinlichste Lösung ist. Schade wäre allerdings, wenn Wesley Sonck bis zur Winterpause keine nennenswerte Gelegenheit bekäme, seine schlechte Vorstellung aus dem Spiel gegen Hannover zu korrigieren. Eine Rückkehr Vaclav Sverkos' ins Team, über die manche Medien spekulieren, wäre eine Überraschung.

    Der Gegner aus München:

    Wenn man ein paar geistige Schlenker macht, dann könnte sich Borussias derzeitige Offensivschwäche in München paradoxerweise gar als Stärke erweisen. Denn die Bayern haben in dieser Saison die seltsame Angewohnheit, sanft vor sich dahinzuschlafen, so lange hinten die vielzitierte Null steht und erst bei einem Gegentreffer aufzuwachen. Dann allerdings können sie Spiele dank formidabler Willenskraft und spielerischer Potenz in kurzer Zeit drehen. Zuletzt wurde das am vergangenen Samstag in Hamburg bewiesen. Uli Hoeneß zürnte daraufhin, die Mannschaft brauche wohl diese Droge des Rückstandes.

    Im übertragenen Sinn gilt das gleiche Muster für den gesamten Saisonverlauf. Nicht wenige hatten das Jahr eins nach Michael Ballack ohnehin als Jahr des Übergangs und Aufbaus verstanden, in dem keine Triumphzüge zu erwarten waren. In der Tat starteten die Bayern durchwachsen in die Saison. Insbesondere die drei aufeinander folgenden Auswärtsniederlagen in Bielefeld, Wolfsburg und Bremen schmerzten und die Heimpleite gegen Hannover nicht minder. Durch den hart erkämpften 3:2-Erfolg in Leverkusen, gefolgt von einem 2:1 gegen Stuttgart und einem 2:1 in Hamburg, jeweils nach 0:1-Rückstand, nahmen die Bayern wieder Kontakt zur Spitzengruppe auf und rangiert zurzeit drei Punkte hinter Schalke 04 auf Platz vier.

    Münchner Defensive:

    Der vor nicht allzu langer Zeit noch hochgelobte Martin Demichelis könnte durch seinen schwachen Auftritt in Hamburg fürs erste einigen Kredit verspielt haben. Deshalb wird seinen Platz in der Viererkette vermutlich wieder Lucio einnehmen, der das in der AOL-Arena schon in der zweiten Hälfte sehr viel überzeugender tat. Demichelis' Wunschposition im defensiven Mittelfeld ist vorerst an den jungen Andreas Ottl vergeben. Bleiben die übrigen drei Positionen der Viererkette, um die es kein großes Rätselraten gibt: Die Plätze an Willy Sagnol rechts, Daniel van Buyten zentral und Philip Lahm links sind fest vergeben. Im Mittelfeld werden neben Ottl vor allem Mark van Bommel links und Hassan Salihamidciz rechts als Bindeglied zwischen Verteidigung und Angriff fungieren. Verzichten muss Felix Magath in der Defensive auf die langzeitverletzten Valérien Ismaël und Owen Hargreaves.

    Münchner Offensive:

    Entscheidender Trendwender in Hamburg war ein alter Gladbacher Bekannter. Nach Verletzungen und Krankheit schon aus dem Bewusstsein gerückt, brachte sich Sebastian Deisler nach seiner Einwechslung zur Pause mit genialen Spiel und zwei überlegten Torvorlagen fulminant in Erinnerung. So nachdrücklich Felix Magath aber betonte, dass bei Deisler die Kraft für ein komplettes Spiel derzeit nicht reiche, so sicher kann man aber davon ausgehen, dass Deisler zwar im Verlauf des Spiels eingewechselt werden, Sebastian Schweinsteiger aber hinter den Spitzen beginnen wird. Der ursprünglich auch für diese Position angedachte Roque Santa Cruz konnte zuletzt ebenso wenig Werbung in eigener Sache betreiben wie Ali Karimi oder Julio dos Santos.

    Anders sieht das im Sturm aus, wo Roy Makaay (8 Tore) und Claudio Pizarro (5 Tore) ihre jeweilige Formkrise &shy;- bei Makaay aus der letzten Saison datierend - beendet haben. Für Pizarro ist das Spiel insofern ein besonderes, als die Borussia das einzige aktuelle Bundesligateam ist, gegen das der Peruaner noch nie getroffen hat. Der hoch gelobte, für einen zweistelligen Millionenbetrag verpflichtete Lukas Podolski steht derzeit im zweiten Glied, durfte in dieser Saison erst sieben Bundesligaspiele, davon nur drei von Anfang an bestreiten. Stark war dabei allein das Spiel gegen Hertha BSC Berlin, als Podolski nicht nur Makaay den Führungstreffer auflegte, sondern auch sonst für viel Wirbel sorgte und das 3:0 gleich selbst erzielte. Indes: Es sollte bislang Podolskis einziges Bundesligator der Saison bleiben, und nach seinem blutleeren Auftritt im Bremer Weserstadion hatte sich der Ex-Kölner aus der Mannschaft gespielt.

    Schiedsrichter:

    Dass auch ein Starschiedsrichter einen Karriereknick erleiden kann, demonstriert seit einiger Zeit Dr. Markus Merk. Schon die WM lief für das einstige Lieblingskind des DFB alles andere denn wunschgemäß, und nach manch harscher Kritik dachte Merk laut darüber nach, ob er sich das alles wirklich noch antun müsse. Auch in dieser Bundesligasaison traf Merk eine ganze Reihe fragwürdiger Entscheidungen: ein äußerst diskutabler Elfmeter für Bielefeld in Nürnberg, dafür verweigerte Strafstöße für die Bayern in Leverkusen oder den HSV in Wolfsburg. Die Borussen indes konnte sich über Merks Leitung der Partie in Berlin nicht beschweren: Manch einer hätte nach Levels' Attacke gegen Pantelic auf den Punkt gezeigt. Als zusätzliches Handicap bringt Merk mit Heiner Müller einen Assistenten mit, der trotz seines dramaturgisch vielversprechenden Namens in der Vergangenheit nicht die allerbesten Beziehungen zur Abseitsregel unterhielt.

    Bilanz:

    Dass die Borussia in München erst ein einziges Mal gewinnen konnte, ist bekannt; dass dreißig Niederlagen nur acht Remis gegenüberstehen, nicht erfreulicher. Wenden wir uns daher einem Kuriosum zu: Immer wenn die Borussia mit einem 2:2 aus München heimkehrte, war der Ausgleich erst in der 90. Minute gefallen. Das war 1970 so; Torschütze kurz vor Schlusspfiff war damals Jupp Heynckes. Es war auf unerfreuliche Weise im Jahr 1977 so, als die Borussia nach 22 Minuten durch Treffer von Heynckes und Stielike schon 2:0 geführt hatte, um in der letzten Minute durch ein Eigentor von Hans-Jürgen Wittkamp doch noch den Sieg zu verspielen. Es war schließlich auf besonders dramatische Weise im Jahr 1992 so, als Thomas Helmer in der 89. Minute die Führung für die Bayern erzielte und Martin Max im direkten Gegenzug wieder den Gleichstand herstellte. Und noch etwas ist erwähnenswert: Als sich am Dienstag Jupp Heynckes und Vaclav Sverkos zum angeregten Gedankenaustausch trafen, da standen der Erst- und der Zweitplatzierte der vereinsinternen Torjägerliste aus Spielen bei den Bayern beieinander. Heynckes genießt mit drei Toren den Spitzenplatz allein. Sverkos dagegen muss sich, mit einem Treffer weniger, den zweiten Platz mit Stefan Effenberg, Günther Netzer, Jörgen Pettersson und Herbert Wimmer teilen.

    Aufstellungen:

    FC Bayern München: Kahn &shy;- Sagnol, Lucio, van Buyten, Lahm - Ottl - van Bommel, Salihamidciz - Schweinsteiger - Makaay, Pizarro.
    Ersatz: Rensing, Görlitz, Lell, Demichelis, Karimi, Fürstner, Scholl, Deisler, dos Santos, Santa Cruz, Podolski.
    Es fehlen: Ismaël, Hargreaves (beide verletzt).

    Borussia: Keller - Helveg, Svensson, Zé António, Compper - Thijs - Kirch, Kluge - Insúa - Kahê, Delura.
    Ersatz: Heimeroth, Levels, Bøgelund, Fleßers, El Fakiri, Polanski, Degen, Sverkos, Sonck.
    Es fehlen: Jansen, Daems, Svärd, Rafael, Neuville (alle verletzt).

    Schiedsrichter: Dr. Markus Merk (Otterbach)
    Assistenten: Jan-Hendrik Salver (Stuttgart), Heiner Müller (Nalbach)
    Vierter Offizieller: Lutz Wagner (Hofheim)

    SEITENWAHL-Meinung:

    Christoph Clausen: Mindestens siebzig Minuten wolle man auf dem Level der letzten zwanzig Minuten von Stuttgart spielen, hat Jupp Heynckes angekündigt. Das wird nicht ganz gelingen. Immerhin aber zeigt sich die Mannschaft kämpferisch über weite Strecken präsent und spielerisch immerhin phasenweise verbessert, so dass hinterher, trotz 1:3-Niederlage, nicht jeder hysterisch wird.

    Thomas Zocher: Die Borussia wird das Spiel nutzen, um sich gewissenhaft auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten und dabei beim Gastspiel in München eine insgesamt ordentliche Figur abgeben, die an die guten letzten Minuten in Stuttgart anschließt. Wie so oft nutzt das aber nicht, das Spiel endet 1:2 gegen Borussia.

    Michael Heinen: Die gute Nachricht: Man wird immerhin länger als zuletzt in Stuttgart das 0:0 verteidigen können. Die schlechte Nachricht: Dafür legen die Bayern nach dem 1:0 in der 32. Minute nach und kommen zu einem lockeren 3:0-Erfolg gegen bemühte Borussen, die für diesen Gegner mindestens eine Klasse zu schlecht sind.

    Mike Lukanz: Wie jedes Jahr das einfachste Spiel. Bei den Bayern konnte Borussia überhaupt erst einmal gewinnen, daher ersparen wir uns an dieser Stelle alle üblichen Floskeln zur Auswärtsschwäche. Bei "betandwin" eine Quote von 1,20 für einen Heimsieg der Bayern. 20% Gewinn in 90 Minuten: da werden selbst ehemalige EM.TV-Aktionäre blass! Ach, der Tipp: 3:0 für Bayern.

    Hans-Jürgen Görler: Die einstigen Konkurrenten aus dem vergangenen Jahrtausend treffen sich schon Ewigkeiten nicht mehr auf Augenhöhe. Damit das so bleibt, wird der FC Bayern es sich nicht nehmen lassen, gegen eine derzeit unterirdisch spielende Borussia ein 4:0 einzufahren.

    Quelle: seitenwahl.de

    Fußball-WM 2014 in Brasilien Viertelfinale bis Finale
    An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit.

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    • 1. Dezember 2006 um 21:17
    • #137
    Zitat

    Bei "betandwin" eine Quote von 1,20 für einen Heimsieg der Bayern.


    so ... hab gerade 10,-euro auf Gladbach gesetzt ... vielleicht hilft DAS ja :mrgreen:

    :kaffeetrinker:

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    • 1. Dezember 2006 um 21:18
    • #138
    Zitat von tooor

    so ... hab gerade 10,-euro auf Gladbach gesetzt ... vielleicht hilft DAS ja :mrgreen:

    Na da hättse meinen 10er für die Fahne auch zurückschicken können! :mrgreen:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

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    • 1. Dezember 2006 um 21:40
    • #139

    abwarten :rolleyes:

    :kaffeetrinker:

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    alonso-mosley
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    • 2. Dezember 2006 um 17:37
    • #140

    GLADBACH LEBT...

    TooorCup-Sieger 2015 & 2023
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