Das FC-Trainingslager in Kärnten steht unter dem Motto "Looking for Excellence"...
Das FC-Trainingslager in Kärnten steht unter dem Motto "Looking for Excellence"...
Das FC-Trainingslager in Kärnten steht unter dem Motto "Looking for Excellence"...
![]()
![]()
Hab ich auch schon gelesen!!!
Trikot von hinten!
mein lieblingsspieler mit der nr. 8 Matthias Scherz!!!
Das muß ein Witz sein, du stehst auf Scherz?
Stimmt es also doch das für Frauen Humor wichtiger ist als Aussehen.
Naja, gut das ich beides habe.
Gruß Watson
PS: Hoffe nur das mit dem dicken Konto stimmt nicht. Ich lege mein Geld nämlich immer sofort in DK´s an.
Das muß ein Witz sein, du stehst auf Scherz?
Stimmt es also doch das für Frauen Humor wichtiger ist als Aussehen.
Naja, gut das ich beides habe.
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
Gruß Watson
PS: Hoffe nur das mit dem dicken Konto stimmt nicht. Ich lege mein Geld nämlich immer sofort in DK´s an.
du alder Geizkragen, ermäßigte Stehplatz-DK
falscher Fred
Das muß ein Witz sein, du stehst auf Scherz?
Stimmt es also doch das für Frauen Humor wichtiger ist als Aussehen.
also stehen ist wohl das falsche wort!!!
und ob er humor hat? keine ahnung...
aber egal: er wird in dieser saison schon wieder seine tore für den fc schiessen!
Zum Thema Scherz:
Millowitsch wurde auch schon zu seiner aktiven Zeit in Bronze gegossen
Ernsthaft über Scherz nachgedacht
Von Hermann
Wenn diese Welt ein bisschen gerecht wäre, dann gäbe es das Denkmal, für das ich mich hier einsetzen möchte, bereits in Rotenburg an der Wümme. Doch ich fürchte dem ist nicht so, deshalb muss ich wohl hier in Köln eine angemessene Ehrung anregen. Das dürfte kein allzu großes Problem darstellen in einer Stadt, die sich nie scheute, für Persönlichkeiten aller Art beständige Bildhauerarbeiten anfertigen und in versteckten oder unattraktiven Winkeln aufstellen zu lassen.
Die Runzelstatue von Konrad Adenauer ist dafür ein gutes Beispiel. Oder Jupp Schmitz. Einem verdienten Sohn der Stadt ein Denkmal zu setzen, das problemlos auf meinem Kaminsims (so ich denn einen Kamin hätte) Platz fände, zeugt von unzureichendem Respekt vor der Größe des Werkes eines wichtigen Komponisten. Damit das in dem Fall, der mich grade beschäftigt, nicht passieren kann, stelle ich unverzüglich klar: Wir brauchen einen in Stein gehauenen Matthias Scherz. Wenn sofort mit den Arbeiten begonnen wird, könnte das Denkmal in der Winterpause vor dem Stadion errichtet werden, dann hätten zum Rückrundenauftakt die angereisten Fans aus St. Pauli bereits die Chance, vor der Statue ihres ehemaligen Außenstürmers für Erinnerungsfotos zu posieren.
In anderen Städten wurde bereits das Schaffen und Wirken von Fußballspielern auf ähnliche Weise gewürdigt. Der Uwe Seeler-Fuß vor dem Hamburger Stadion zeugt zum Beispiel von gebührendem Respekt, zeigt aber gleichzeitig, dass jahrzehntelanger Leistungssport der Schönheit des Fußes nicht unbedingt zuträglich ist. In Kaiserslautern erinnert ein Denkmal an ähnlich exponierter Stelle an die Teilnehmer aus der beschaulichen Stadt in der Pfalz an der Weltmeisterschaft 1954. Und hier in Köln? Nichts dergleichen. Kein Overath-Fuß, kein Hans Schäfer-Denkmal in Müngersdorf, nicht mal eine Franz Kremer-Statue in Sülz. Es wird also höchste Zeit.
Mein Vorstoß mit Matthias Scherz wird dem Ein- oder Anderen unpassend erscheinen, gab es in Köln doch größere Namen in der Vergangenheit als diesen. Auch war er nie der eleganteste oder technisch brillanteste Spieler auf Gottes grünem Rasen. Doch stellvertretend für die vielen Spieler, die sich im Laufe der Jahre hier in Köln (zugegebenermaßen für gutes Geld) im Schatten weitaus berühmterer Stars im Kampf um das runde Leder abrackerten, könnte ein Matthias Scherz-Denkmal der Welt zeigen, dass auch die nicht ganz so großen Namen in der Domstadt nicht vergessen werden. Gebührende Verabschiedungen waren nur selten die Spezialität des 1.FC Köln. Man denke nur an Thomas Cichon, der beinahe ein Jahrzehnt lang – eine halbe Ewigkeit in dieser schnelllebigen Fußballzeit – bei jedem neuen Trainer seinen Stammplatz verlor, denn einen Libero bräuchte man im modernen Sport nicht mehr, aber wenige Monate später wieder in der Startaufstellung stand. Als dann tatsächlich sein Vertrag endete, zog er klammheimlich nach Oberhausen um, ohne in angemessenem Rahmen den gebührenden Dank für seine Arbeit von Seiten der Fans genießen zu dürfen.
Das soll mit Matthias Scherz nicht passieren. Machen wir uns nichts vor, er wird dieses Jahr sechsunddreißig Jahre alt, beinahe biblisch für einen Offensivspieler, und sein Vertrag endet nächstes Jahr. Dann war auch er, wie Cichon, neun Jahre in Köln und genau wie der Libero zeigte er in der Vergangenheit immer wieder, nach einigen Verbannungen auf die Bank, dass er mehr als ein Ersatzspieler ist. Den gepflegtesten Fußball zeigte er vermutlich in seiner ersten Erstligasaison in Köln 2000/2001, statistisch war die Saison 2002/2003 aber wohl die erfolgreichste, als er mit 18 Treffern in einer Saison einen großen Anteil am direkten Wiederaufstieg des FC hatte. In der vergangenen Saison war er mit 9 Toren, in 23 Einsätzen, von denen er nur dreimal durchspielte, der erfolgreichste Joker. Und in all den Jahren gab er alles für seinen Verein, durchlitt Abstiege, feierte Aufstiege, stellte sich immer in den Dienst der Mannschaft und machte nie großes Aufsehen um seine Person. Da der letzte Satz klingt, als müsste ich dem kleinen Matthias Scherz ein Zeugnis nach seinem Betriebspraktikum in der zehnten Klasse ausstellen, will ich das aber auch tun: Matthias war stets pünktlich, sehr aufmerksam, konnte ihm übertragene Aufgaben nach kurzer Zeit selbstständig lösen, war immer sehr bemüht, und wenn er doch mal (was auch das ein- oder andere Mal vorkam) den Ball verlor oder das Tor nicht traf... geschenkt...
Das sollten doch genug Gründe für die Errichtung eines Denkmals sein. Finde ich. Andere werden jetzt vielleicht denken, was soll eine Scherz-Statue in Köln, wo er doch gar nicht hier geboren ist. Jan von Werth stammt zum Beispiel aus der Nähe von Neuss, ist sozusagen ein Schäl Sick-Düsseldorfer, trotzdem auf dem Alter Markt verewigt. Und dass man Menschen zu Lebzeiten keine Denkmäler setzen soll, ist in Köln noch nie so eng gesehen worden. Willy Millowitsch saß auch schon zu seiner aktiven Zeit in Bronze gegossen vor dem Hänneschen-Theater. Als die Stadt Danzig vor einigen Jahren ein Denkmal für Günter Grass errichten wollte, lehnte der Schriftsteller das mit eben der Begründung ab, das mache man zu Lebzeiten nicht. In Danzig wurde daraufhin ein Oscar Matzerath-Denkmal gesetzt. Heute wird die Danziger Stadtverwaltung über diese Planungsänderung heilfroh sein, denn Oscar Matzerath war ganz sicher nie Mitglied der Waffen-SS. Das gleiche gilt übrigens auch für Matthias Scherz, einer Denkmalsetzung sollte also nichts mehr im Wege stehen.
Letzte Saison wurde Matthias Scherz auf den Gästestehplätzen im Leverkusener Stadion gesichtet, als dort die 2. Mannschaft des Chemiekonzerns auf den FC St. Pauli traf. Dort stand er also, der zu diesem Zeitpunkt verletzt aussetzende Fußballprofi, zwischen den Fans und feuerte seinen Ex-Verein an. Genauso gut hätte er in der Wellblech-VIP-Loge Platz nehmen können, aber dann würde ich mich vermutlich ein klein bisschen weniger überzeugt für ein Matthias Scherz-Denkmal einsetzen. Wenn das hier in Köln nicht möglich sein sollte, werde ich mein Glück noch mal in Rotenburg an der Wümme versuchen. Die Rotenburger sind bestimmt sehr leicht für ein Denkmal für den berühmten Sohn der Stadt zu erwärmen. Für die Inschrift des Sockels, auf dem die Statue denn stehen wird, fand ich im Internet auch ein passendes Zitat:
„Es gibt Leute, die stoppen den Ball weiter als manch andere schießen können. Und Scherz stoppt die Bälle halt alle oben links in den Winkel.“ (PK)
Ich bin dafür. Er hat´s verdient.
Alles anzeigenZum Thema Scherz:
Millowitsch wurde auch schon zu seiner aktiven Zeit in Bronze gegossen
Ernsthaft über Scherz nachgedacht
Von Hermann
Wenn diese Welt ein bisschen gerecht wäre, dann gäbe es das Denkmal, für das ich mich hier einsetzen möchte, bereits in Rotenburg an der Wümme. Doch ich fürchte dem ist nicht so, deshalb muss ich wohl hier in Köln eine angemessene Ehrung anregen. Das dürfte kein allzu großes Problem darstellen in einer Stadt, die sich nie scheute, für Persönlichkeiten aller Art beständige Bildhauerarbeiten anfertigen und in versteckten oder unattraktiven Winkeln aufstellen zu lassen.
Die Runzelstatue von Konrad Adenauer ist dafür ein gutes Beispiel. Oder Jupp Schmitz. Einem verdienten Sohn der Stadt ein Denkmal zu setzen, das problemlos auf meinem Kaminsims (so ich denn einen Kamin hätte) Platz fände, zeugt von unzureichendem Respekt vor der Größe des Werkes eines wichtigen Komponisten. Damit das in dem Fall, der mich grade beschäftigt, nicht passieren kann, stelle ich unverzüglich klar: Wir brauchen einen in Stein gehauenen Matthias Scherz. Wenn sofort mit den Arbeiten begonnen wird, könnte das Denkmal in der Winterpause vor dem Stadion errichtet werden, dann hätten zum Rückrundenauftakt die angereisten Fans aus St. Pauli bereits die Chance, vor der Statue ihres ehemaligen Außenstürmers für Erinnerungsfotos zu posieren.In anderen Städten wurde bereits das Schaffen und Wirken von Fußballspielern auf ähnliche Weise gewürdigt. Der Uwe Seeler-Fuß vor dem Hamburger Stadion zeugt zum Beispiel von gebührendem Respekt, zeigt aber gleichzeitig, dass jahrzehntelanger Leistungssport der Schönheit des Fußes nicht unbedingt zuträglich ist. In Kaiserslautern erinnert ein Denkmal an ähnlich exponierter Stelle an die Teilnehmer aus der beschaulichen Stadt in der Pfalz an der Weltmeisterschaft 1954. Und hier in Köln? Nichts dergleichen. Kein Overath-Fuß, kein Hans Schäfer-Denkmal in Müngersdorf, nicht mal eine Franz Kremer-Statue in Sülz. Es wird also höchste Zeit.
Mein Vorstoß mit Matthias Scherz wird dem Ein- oder Anderen unpassend erscheinen, gab es in Köln doch größere Namen in der Vergangenheit als diesen. Auch war er nie der eleganteste oder technisch brillanteste Spieler auf Gottes grünem Rasen. Doch stellvertretend für die vielen Spieler, die sich im Laufe der Jahre hier in Köln (zugegebenermaßen für gutes Geld) im Schatten weitaus berühmterer Stars im Kampf um das runde Leder abrackerten, könnte ein Matthias Scherz-Denkmal der Welt zeigen, dass auch die nicht ganz so großen Namen in der Domstadt nicht vergessen werden. Gebührende Verabschiedungen waren nur selten die Spezialität des 1.FC Köln. Man denke nur an Thomas Cichon, der beinahe ein Jahrzehnt lang – eine halbe Ewigkeit in dieser schnelllebigen Fußballzeit – bei jedem neuen Trainer seinen Stammplatz verlor, denn einen Libero bräuchte man im modernen Sport nicht mehr, aber wenige Monate später wieder in der Startaufstellung stand. Als dann tatsächlich sein Vertrag endete, zog er klammheimlich nach Oberhausen um, ohne in angemessenem Rahmen den gebührenden Dank für seine Arbeit von Seiten der Fans genießen zu dürfen.
Das soll mit Matthias Scherz nicht passieren. Machen wir uns nichts vor, er wird dieses Jahr sechsunddreißig Jahre alt, beinahe biblisch für einen Offensivspieler, und sein Vertrag endet nächstes Jahr. Dann war auch er, wie Cichon, neun Jahre in Köln und genau wie der Libero zeigte er in der Vergangenheit immer wieder, nach einigen Verbannungen auf die Bank, dass er mehr als ein Ersatzspieler ist. Den gepflegtesten Fußball zeigte er vermutlich in seiner ersten Erstligasaison in Köln 2000/2001, statistisch war die Saison 2002/2003 aber wohl die erfolgreichste, als er mit 18 Treffern in einer Saison einen großen Anteil am direkten Wiederaufstieg des FC hatte. In der vergangenen Saison war er mit 9 Toren, in 23 Einsätzen, von denen er nur dreimal durchspielte, der erfolgreichste Joker. Und in all den Jahren gab er alles für seinen Verein, durchlitt Abstiege, feierte Aufstiege, stellte sich immer in den Dienst der Mannschaft und machte nie großes Aufsehen um seine Person. Da der letzte Satz klingt, als müsste ich dem kleinen Matthias Scherz ein Zeugnis nach seinem Betriebspraktikum in der zehnten Klasse ausstellen, will ich das aber auch tun: Matthias war stets pünktlich, sehr aufmerksam, konnte ihm übertragene Aufgaben nach kurzer Zeit selbstständig lösen, war immer sehr bemüht, und wenn er doch mal (was auch das ein- oder andere Mal vorkam) den Ball verlor oder das Tor nicht traf... geschenkt...
Das sollten doch genug Gründe für die Errichtung eines Denkmals sein. Finde ich. Andere werden jetzt vielleicht denken, was soll eine Scherz-Statue in Köln, wo er doch gar nicht hier geboren ist. Jan von Werth stammt zum Beispiel aus der Nähe von Neuss, ist sozusagen ein Schäl Sick-Düsseldorfer, trotzdem auf dem Alter Markt verewigt. Und dass man Menschen zu Lebzeiten keine Denkmäler setzen soll, ist in Köln noch nie so eng gesehen worden. Willy Millowitsch saß auch schon zu seiner aktiven Zeit in Bronze gegossen vor dem Hänneschen-Theater. Als die Stadt Danzig vor einigen Jahren ein Denkmal für Günter Grass errichten wollte, lehnte der Schriftsteller das mit eben der Begründung ab, das mache man zu Lebzeiten nicht. In Danzig wurde daraufhin ein Oscar Matzerath-Denkmal gesetzt. Heute wird die Danziger Stadtverwaltung über diese Planungsänderung heilfroh sein, denn Oscar Matzerath war ganz sicher nie Mitglied der Waffen-SS. Das gleiche gilt übrigens auch für Matthias Scherz, einer Denkmalsetzung sollte also nichts mehr im Wege stehen.
Letzte Saison wurde Matthias Scherz auf den Gästestehplätzen im Leverkusener Stadion gesichtet, als dort die 2. Mannschaft des Chemiekonzerns auf den FC St. Pauli traf. Dort stand er also, der zu diesem Zeitpunkt verletzt aussetzende Fußballprofi, zwischen den Fans und feuerte seinen Ex-Verein an. Genauso gut hätte er in der Wellblech-VIP-Loge Platz nehmen können, aber dann würde ich mich vermutlich ein klein bisschen weniger überzeugt für ein Matthias Scherz-Denkmal einsetzen. Wenn das hier in Köln nicht möglich sein sollte, werde ich mein Glück noch mal in Rotenburg an der Wümme versuchen. Die Rotenburger sind bestimmt sehr leicht für ein Denkmal für den berühmten Sohn der Stadt zu erwärmen. Für die Inschrift des Sockels, auf dem die Statue denn stehen wird, fand ich im Internet auch ein passendes Zitat:
„Es gibt Leute, die stoppen den Ball weiter als manch andere schießen können. Und Scherz stoppt die Bälle halt alle oben links in den Winkel.“ (PK)
Ich bin dafür. Er hat´s verdient.
SEHR GEIL!!!
Das ist doch wohl ein Scherz!?!
Solche Spieler wie Matthias Scherz gibt es leider heute viel zu selten.
Ich habe ihn immer gern gesehen, der hat immer alles gegeben und war zuverlässsig, hat immer seine Tore gemacht. 9 Jahre im gleichen Verein schafft auch nicht jeder, gerade in Köln.
Deswegen Denkmal!
Interessantes Angebot bei Ebay, vielleicht hat wer Interesse...
10 x Trikot 1. FC Köln! Original von Adidas - Neuware bei eBay Sport Freizeit Posten, Großhandel Sonderposten, Business Industrie (endet 29.07.07 20:45:00 MESZ)
Interessantes Angebot bei Ebay, vielleicht hat wer Interesse...
10 x Trikot 1. FC Köln! Original von Adidas - Neuware bei eBay Sport Freizeit Posten, Großhandel Sonderposten, Business Industrie (endet 29.07.07 20:45:00 MESZ)
Cooles Angebot!
Ist für 114 weggegangen
Hallöle,
weiss nicht, ob ich hier so an der richtigen Stelle bin, aber egal:
Wird es an den Stadionkassen noch Karten geben?
Wird genau kontrolliert? (habe eine ermässigte Karte für meinen Sohn, der schwächelt aber etwas, könnte nun ein "Grosser" mit ? Oder kann man die Karte ändern?)
Danke für Info´s und Grüsse
Frank
Alles anzeigenHallöle,
weiss nicht, ob ich hier so an der richtigen Stelle bin, aber egal:
Wird es an den Stadionkassen noch Karten geben?
Wird genau kontrolliert? (habe eine ermässigte Karte für meinen Sohn, der schwächelt aber etwas, könnte nun ein "Grosser" mit ? Oder kann man die Karte ändern?)
Danke für Info´s und Grüsse
Frank
So weit ich weiß keine Karten mehr!
Wegen der Änderung solltest du einfach mal im Teicketshop anrufen.
Gruß
arni
Voll die Bayern zermalmt gestern...
obwohls nur die C- Mannschaft war...
Find ich aber nett von euch, dass ihr dem Podolski immer noch einen Platz in der ersten Reihe reserviert habt
ZitatOb das Team diese warnenden Rufe erhört, wird sich am Wochenende zeigen bei Werder Bremen II (DFB-Pokal) und dann beim Zweitliga-Auftaktspiel beim FC St. Pauli - für das allen Ernstes 26.000 Kölner Fans um Karten nachfragten. Das im Umbau befindliche Millerntorstadion fasst derzeit nur rund 15.000 Zuschauer.
Ja und das ind er ersten halben Stunde!
Danach waren die 1500 Tickets wech...
ZitatAlles anzeigen
Freitag, 3. August 2007
Alkohol statt Bettruhe
Mehrere FC-Profis abgemahnt
Mehrere Spieler des Zweitligisten 1. FC Köln sind offiziell abgemahnt worden, weil sie im Trainingslager des Vereins im österreichischen Tröpolach gegen Verhaltensregeln verstoßen haben. FC-Sprecher Christopher Lymberopoulos bestätigte, dass Abmahnungen ausgesprochen worden seien. "Ja, es hat mehrere gegeben", sagte er, ohne eine genaue Zahl zu nennen.
Kölner Medien hatten über die Vorkommnisse berichtet. Dabei habe es sich laut Lymberopoulos um einen "ganz klaren Verstoß gegen die Spielregeln" gehandelt. Die betroffenen Spieler hatten die auch mit Trainer Christoph Daum vereinbarte Bettruhe nicht eingehalten.
Zudem soll Alkohol im Spiel gewesen sein. Insgesamt sei es aber "keine hochdramatische Angelegenheit", äußerte der FC-Sprecher
Gibt es in Österreich auch Kölsch?
Alkohol statt Bettruhe - Mehrere FC-Profis abgemahnt - - n-tv.de
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!