geiles outfit,aber echt jetzt

Der Wintersport-Thread
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Zitat von flsch
wat hab ich gelacht, die olle debbie thomas auch als carmen und fliegt nur auffe fresse, am ende noch die manley auf zwei, naja DIR muss ich dat ja nich erzählen
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Adam Małysz!!!!
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auch ganz interessant: WintersportTipp auf zdf.de!
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dann von mir auch mal zwei wintersportbildas:
das erste is in norwegen, dat zweite in tschechien
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Zitat von flsch
dann von mir auch mal zwei wintersportbildas:
das erste is in norwegen, dat zweite in tschechien
Rechnung in tschechischen Kronen - da hält sich's noch in Grenzen.Trotzdem: Ganz großer Sport!
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Zitat von pospo
Rechnung in tschechischen Kronen - da hält sich's noch in Grenzen.
Trotzdem: Ganz großer Sport!
dat denk ich abba auch, wir warn 3 mann, oben dat p sind pivo, t steht für tonic - dat ham wir mit becherovka gemixt (becher), 4 salate (wegen der vitamine, einer hat zwei gegessen) und die 57 warn ne schachtel marlboro, und die uhr war noch nich 16 uhr als wir aus dem laden rausgeeiert sind, skifahrn macht spaß
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Ergebnisse 10km Freistil,Damen:
1.Neumannova
2.Smigun + 24,9 sek
3.Bjoergen + 32,0 sek
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16.Künzel
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19.Sachenbacher
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Find Eisschnelllauf richtig cool, wenn die Weiber mit ihren RIESEN-Schenkeln um die Wette rasen....
Naja, von 24.02 - 04.03 machen wir Flachlandtiroler Sölden unsicher!!!!
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Biathlon rules!
Edit: Außer inner Turnhalle...
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Ole Einar Björndalen hat überraschend den Weltcup-Auftakt der Langläufer im schwedischen Gällivare gewonnen. Der Biathlet düpierte die gesamte Konkurrenz der Langlaufspezialisten und sicherte sich mit dem Erfolg über 15 Kilometer in der freien Technik seinen ersten Weltcup-Sieg.
Der 32-Jährige war mit Startnummer elf bereits früh ins Rennen gegangen und lieferte sich auf der Strecke ein spannendes Duell mit seinem norwegischen Biathlonkollegen Lars Berger, der am Ende auf dem fünften Platz landete. Deren Landsmann Tore Ruud Hofstad belegte am Ende den zweiten Rang. Auf den dritten Platz kam der 22-Jährige Franz Göring aus Zella-Mehlis. Der Thüringer lief mit etwa einer halben Minute Rückstand auf Bjoerndalen ins Ziel.
"Es lief überaus gut. Ich bin sehr zufrieden", sagte Göring, der von Beginn an ein kluges Rennen lief und immer im Spitzenfeld vertreten war. "Ich bin schon sehr überrascht, damit hatte ich so nicht gerechnet, obwohl Franz schon im Trainingslager sehr gut drauf war", sagte Bundestrainer Jochen Behle.
Angerer mit Stockbruch
Tobias Angerer, Gesamtweltcupsieger der vergangenen Saison, hatte Pech. In der zweiten Abfahrt fuhr er über einen Stein, er stürzte und sein Stock brach. "Mir fehlte erst mal etwas Luft, dann bin ich noch 500 Meter nur mit einem Stock gelaufen und so war die gute Zeit fort", sagte der Vachendorfer, der am Ende immer noch auf einem respektablen achten Platz landete.
Das gute Ergebnis für die deutsche Mannschaft rundeten Axel Teichmann auf dem sechsten, Jens Filbrich auf dem neunten und Tom Reichelt auf dem elften Platz ab. Einzig Rene Sommerfeldt enttäuschte mit seinem 32. Rang und einem Abstand von über 1:20 Minuten.
Eurosport - Tobias Winzer - 18/11/2006 15:50
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Morgen Staffeln der Damen und der Männer!
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Zitat
Deutsche Männer gewinnen Staffel - Frauen Zweite
Erst Sturz, Stockbruch und Enttäuschung, dann gewohnte Power und Jubel: Tobias Angerer hat beim ersten Distanz-Weltcup der Skilangläufer im schwedischen Gällivare alle Gefühlslagen durchlebt.Nachdem der Vachendorfer als Gesamt-Weltcupgewinner der vergangenen Saison ob des Missgeschicks im 15-km-Skatinglauf mit Rang acht vorlieb nehmen musste und wie alle Spezialisten über den ersten Langlauf-Sieg von Biathlon-Star Ole Einar Björndalen (Norwegen) nur Staunen konnte, führte er an Nummer drei laufend die 4x10-km-Staffel mit Jens Filbrich (Frankenhain), Franz Göring (Zella-Mehlis) und Axel Teichmann (Bad Lobenstein) dank eines Zwischenspurts zum Sieg.
Ähnlich erging es den Frauen. Während über 10 km Claudia Künzel (Oberwiesenthal) beim Sieg der überragenden Tschechin Katerina Neumannova als 16. noch beste Deutsche war und sich gleich zu Beginn Ratlosigkeit breit zu machen drohte, wuchs die Staffel über sich hinaus. Manuela Henkel (Oberhof), Neuling Katrin Zeller (Oberstdorf), Evi Sachenbacher-Stehle (Reit im Winkl) und Künzel lieferten dem haushohen Favoriten Norwegen einen heißen Kampf und mussten sich am Ende nur um neun Sekunden geschlagen geben.
«Es war der erwartet schwierige Einstand», sagte Bundestrainer Jochen Behle, der neue Alternativen für seine Teams testete und auch fündig wurde. So war ausgerechnet der Jüngste im Team, Franz Göring, im Einzel bester Deutscher. Platz drei hinter Björndalen und dessen Teamkollegen Tore Ruud Hofstad war eine große Überraschung. «Wir hatten schon im Training gesehen, dass Franz gut drauf ist. Aber das es schon für einen dritten Platz reicht, hätte ich nicht gedacht», lobte Behle.
Viel mehr war Angerer wegen seiner guten Frühform für einen Platz auf dem Podest vorgesehen. Doch er stürzte in der zweiten Abfahrt, war kurzzeitig ohne Luft und zu allem Überfluss brach noch ein Stock. «Ich bin 500 Meter nur mit einem Stock gelaufen, da ist die Zeit natürlich fort», erzählte «Tobi», der rund 30 Sekunden verlor, am Ende dennoch als Achter hinter Teichmann und unmittelbar vor Filbrich drittbester Deutscher war.
In der Staffel zeigte er dann, von Filbrich und Göring bestens positioniert, was er drauf hat. Erst spielte er mit seinen Konkurrenten aus Russland und Tschechien, dann spurtete er ihnen am Anstieg davon und gab Teichmann 16 Sekunden Vorsprung auf die Schlussetappe, den dieser souverän ausbaute und gemeinsam mit seinen Teamkollegen am Ende feierte.
Die Müdigkeit, die im Einzelrennen den deutschen Damen zu schaffen machte, war in der Staffel scheinbar wie weggeblasen. «Wir brauchen nach dem Training zwei, drei Rennen, um locker zu werden», hatte Künzel nach ihrem 16. Rang angekündigt. Im Team bestätigten sie und Sachenbacher-Stehle, die im Einzel 19. war, diese Aussage. Henkel und die überraschend starke Zeller hatten das DSV-Quartett im klassischen Bereich auf Rang sechs gelaufen, dann drehten die beiden besten DSV- Läuferinnen auf und gefährdeten sogar Norwegen. «Vielleicht klappt es ja im Saisonverlauf, wenn wir alle richtig gut in Form sind», sagte Evi Sachenbacher-Stehle.
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Zitat von redMUC
war echt klasse heute -
Zitat
Malgina siegt zum Saisonauftakt - Henkel 4.
Die bisher nur sporadisch im Weltcup eingesetzte Russin Irina Malgina hat am Mittwoch überraschend den Weltcup-Auftakt der Biathletinnen gewonnen.Im schwedischen Östersund behauptete sich die 33 Jahre alte Weltmeisterin mit der Mixedstaffel im Einzelrennen über 15 Kilometer in 50:41,2 Minuten (einschließlich zwei Strafminuten) vor zwei weiteren Außenseiterinnen, Liv Kjersti Eikeland (Norwegen/+ 3,6 s) und Zina Kocher (Kanada/+ 23,3). Beide hatten im Weltcup ebenfalls noch nie auf dem «Treppchen» gestanden; sie verfehlten nur eine der 20 Scheiben. Als Beste der sieben deutschen Starterinnen landete Andrea Henkel (Großbreitenbach) bei nachlassendem Regen auf der schweren Kunstschneetrasse mit drei Fehlschüssen und 37,9 Sekunden Rückstand auf dem vierten Platz.
Die Weltmeisterin von 2005 auf dieser Strecke wehrte im Ziel vorausschauend die Glückwünsche ab, nachdem sie mit der niedrigen Startnummer 6 klare Bestzeit geschafft hatte. «Ich bin lange genug dabei. Da kann von hinten noch viel kommen, zumal jetzt der Regen aufgehört hat und so die Spur auf keinen Fall schlechter wird», sagte die Olympia-Zweite mit der deutschen Staffel. Mit drei Strafminuten könne man nicht gewinnen. «Dabei hat mich besonders der Fehler zum Auftakt der letzten Serie geärgert. Der hätte nicht sein müssen, weil sich da der Wind wieder gelegt hatte.» Er kostete sie den Sieg.
Nicht mit sich zufrieden war auch die Oberhoferin Sabrina Buchholz - im Gegensatz zu Bundestrainer Uwe Müssiggang. Dabei hatte sie mit Rang sechs nicht nur ihre beste Weltcup-Platzierung erzielt, sondern wie Henkel auf Anhieb auch die interne deutsche WM-Norm erfüllt. «Irgendwie hab' ich das Gefühl, dass ich auf Schnee einfach nicht so schnell wie auf Rollski bin», meinte die Polizei-Obermeisterin. Sie lag trotzdem bis zum letzten Schießen auf einem Podestplatz.
Sogar auf Siegkurs lief bis zum vierten Schießen die deutsche Überraschungs-Meisterin Kathrin Hitzer (Gosheim), obwohl sie auf der zweiten 2814 Meter langen Schleife spektakulär stürzte. «Da hab' ich schon befürchtet, dass die Waffe kaputt ist», berichtete sie von dem Überschlag, nach dem sie aus dem Wald etliche Meter zurück auf die Loipe krabbeln musste.
Beim letzten Schießen handelte sich die 20 Jahre alte bis dahin fehlerfreie Schwarzwälderin, die seit dem Herbst in Ruhpolding trainiert, gleich drei «Fahrkarten» ein und fiel auf Platz 25 zurück. «Das ist schon bitter», sagte sie und musste sich bemühen, die feuchten Augen zu verbergen. «Die Beine waren auf der anspruchsvollen Loipe so schwer. Es war weniger der Kopf, zumal ich überhaupt nicht wusste, dass ich ganz vorn bin, sondern nur, dass ich sehr gut im Rennen liege», erzählte sie nach ihrem ersten Weltcup-Rennen.
Mit Galgenhumor nahm Kati Wilhelm den «Absturz» auf Rang 23 hin. «Jetzt bin ich nicht Mal mehr die Schnellste in der Wachshütte», scherzte die Verfolgung-Olympiasiegerin, deren Ski seit diesem Winter vom Lebensgefährten Andreas Emslander - im Hauptjob Skitechniker der USA-Mannschaft - präpariert werden. Lanny Barnes (USA) wurde 15. «Daran war aber schon etwas das Wetter schuld. Die Bedingungen wurden für die höheren Startnummern besser», schätzte Müssiggang ein. Für Herren-Auswahlchef Frank Ullrich der Grund, schnell noch seine Meldung für das Männer-Rennen am Donnerstag zu ändern. Er lässt seine Asse nicht in der ersten Startgruppe auslosen.
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dat war ein ganz komisches rennen
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