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wie findet ihr diese GFS???
DIE FOTOKAMERA
Eine GFS von Paul 10.01.2007
Heutzutage gibt es meist nur noch digitale Fotoapparate, doch früher gab es nur mechanische Kameras. 1861 schoss der englische Physiker James Clerk Maxwell die erste farbige Bildaufnahme. Die Urform der Spiegelreflexkamera entwickelte sich schon im 18.Jahrhundert, als in die Camera Obscura( erste Kamera-Idee ; 4.Jahrhundert) ein Spiegel vor den Film gesetzt wurde. Der 19.8.1839 gilt als offizielles „Geburtsdatum“ der Fotografie.
Jede Kamera funktioniert im Wesentlich gleich: Durch das Objektiv(Linse) fällt Licht ein. Dieses Licht kommt auf den sich in der Kamera befindenden Film und erzeugt das Bild.
Bei einer Spiegelreflexkamera befindet sich vor dem Film noch ein Spiegel(Verschluss), der das Licht auf ein Prisma lenkt, allerdings spiegelverkehrt! Das Prisma dreht alles wieder um, sodass das Bild wie im Original auf das Auge trifft.
Bei Drücken des Auslösers klappt der Spiegel nach oben, also gelangt kein Bild zum Prisma und infolge dessen auch nicht ins Auge. Das ist der Grund, warum man das Bild, das man am Ende bekommt, beim Fertigen nicht sieht. Dies stellt heutzutage kein Problem mehr da, da die meisten digitalen Kameras über kleine LCD-Bildschirme verfügen.
Die Entfernungseinstellung ist gleichbedeutend mit dem „Scharfstellen“. Dies bedeutet, den Abstand des Motivs zur Linse an die Brennweite anzupassen(„Fokussierung“).
Die Brennweite misst bei der Fotografie den Abstand zwischen Film und Linse
Die normale Brennweite beträgt üblicherweise 5 cm. Je näher der Gegenstand, der fotografiert werden soll, an die Linse rückt, desto weiter weg muss das Objektiv vom Film, um ein optimales und scharfes Bild zu erzeugen. Den Grund dafür, kennen wir schon: die Lichtstrahlen, die vom fotografierten Gegenstand kommen, müssen sich in einem Punkt auf dem Film treffen . Die Linse bewegt sich daher entsprechend weg vom Film bzw. näher zum Film.
Jedes Objektiv hat auch eine Öffnung, die manuell verstellbar ist, die so genannte Blende.
Je größer die Blendenzahl wird(also die Öffnung wird kleiner) , umso weniger Licht kommt zum Film.
Je mehr Licht einfällt(große Blendenöffnung), desto kürzere Belichtungszeiten benötigt man , um ein scharfes Bild zu erhalten. Die Blendenöffnung wird in einer Verhältniszahl angegeben. Zum Beispiel 2,8- 2,8 ist eine relativ große Öffnung. Die Zahl zeigt an, wie sich das Öffnungsverhältnis im Vergleich zur einfallenden Lichtmenge ändert. Je größer die Zahl wird, desto kleiner die Blendenöffnung. Es gibt 2 verschiedene Sorten von Objektiven: Zum einen die „Festbrennweite“. Mit solche einer Art der Objektive kann man nicht zoomen, die Brennweite ist nicht veränderbar!
Die 2.Sorte ist die Vario-Brennweite. Hier ist entscheidend, wie viel mm Abstand die Brennweite maximal hat. Je größer die Distanz wird, desto höher ist die Qualität des Objektivs! Allerdings ist der Preisunterschied bei Objektiven enorm.
Die Verschlusszeit muss in der Fotografie auch beachtet werden:: Der Verschluss befindet sich meist vor dem Film(bzw. Speicherkarte) oder heißt bei Spiegelreflexkameras auch Spiegel.
Wenn die Verschlusszeit länger ist, wird der Film länger belichtet und das Ergebnis wird dadurch natürlich unschärfer. Als Faustregel kann man festhalten: Je schneller die Verschlusszeit , desto schärfer wird das Bild. Bei Digitalkameras gibt es meist verschiede Einstellgrößen für verschiedene Bildarten(z.B. schnelle Sportbewegungen, ruhige, etc.). Doch für Laien ist dies zu kompliziert und bedarf zu viel Zeit für die Vornahme der Einstellungen, deswegen wird von Laien in der Regel die „Automatik-Einstellung“ gewählt.
Die Schärfentiefe wird auch von der Blende geregelt. Sie ist ein Maß dafür, wie scharf ein Gegenstand, der vor oder hinter dem eigentlich anvisiertem Motiv steht, dargestellt werden kann.
Um dies zu beeinflussen, gibt es 2 Faktoren:
Genau genommen wird eigentlich nur das scharf, was genau in der Fokussierebene liegt, d.h. die Motivbestandteile, die exakt so weit von der Kamera entfernt sind, wie wir als Entfernung eingestellt haben. Mit zunehmender Abweichung der Entfernung in beide Richtungen wird jeder Bildpunkt auf dem Film mehr als unscharfes Scheibchen abgebildet. Der Übergang ist aber fließend, und irgendwo ist eine Grenze, was noch als scharf oder schon als unscharf wahrgenommen wird. Diese Scheibchen auf dem Film werden als Unschärfekreise bezeichnet.
Zu 1. :Wenn die Öffnung kleiner wird, wird es dunkler und schärfer. Es ist also das Prinzip der Lochkamera!
er lebt noch
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ausgep(e)nnt?
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Jau du weisst ja der Büroschlaf ist der gesündeste;)
bist du das in deinem ava?
gibs zu, du findest mich auch hübsch..ich schmelze auch imma dahin, wenn ich mich sehe
Jau
du weisst ja der Büroschlaf ist der gesündeste;)
jupp
gibs zu, du findest mich auch hübsch..ich schmelze auch imma dahin, wenn ich mich sehe
ein double von dir arbeitet im supermarkt nebenan
Hat dieses scheiß Technikteam schon widda am Forum rumgespielt?
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Neeee
Hat dieses scheiß Technikteam schon widda am Forum rumgespielt?
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ja
"Wartungsarbeiten"
Neeee
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Das du das nich merks is mir klar
ein double von dir arbeitet im supermarkt nebenan
zeig mal fotto
Das du das nich merks is mir klar
FRESSE, Promispanner
jupp
Ey Val bald kommt widda DSDS. Solln wa uns ma schomma eine aussuchen
FRESSE, Promispanner
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