Danke!
Kannst die Zahl von ca. 600 aus MA bestätigen?
ich bin sehr schlecht im schätzen, aber der Gästeblock war richtig gut voll, von daher ist 600 absolut drin!
Danke!
Kannst die Zahl von ca. 600 aus MA bestätigen?
ich bin sehr schlecht im schätzen, aber der Gästeblock war richtig gut voll, von daher ist 600 absolut drin!
so wieder zu Hause.
Zum Spiel:
Mit einem 0:0 beim SSV Ulm muss/kann man leben! Meiner Meinung nach eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison wenn nicht das schwerste. Dass aber die Mannschaft dann vorm Gästeblock mit "hinsetzen" gefeiert wird das war für meinen Geschmack dann doch etwas übertrieben. Aber naja - schauen was die Saison bringt.
Stimmung:
Gästeblock war recht ordentlich gefüllt - ich denke es waren vielleicht so um die 400-500 Mannheimer. Stimmung am Anfang richtig gut aber mit der Spieldauer abflachend. VOn Ulm war nicht wirklich viel zu hören.
Jetzt heißt es am Mittwoch im Pokal alles geben! Da spielt der Waldhof in Schefflenz (3. Runde im BFV Hoepfner-pokal). Vielleicht kann ma diese Runde hier richitg weit kommen und für eine Überraschung sorgen - man darf ja mal vom DFB-Pokal träumen!
Gruß Thomas
so wieder zu Hause.
Zum Spiel:
Mit einem 0:0 beim SSV Ulm muss/kann man leben! Meiner Meinung nach eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison wenn nicht das schwerste. Dass aber die Mannschaft dann vorm Gästeblock mit "hinsetzen" gefeiert wird das war für meinen Geschmack dann doch etwas übertrieben. Aber naja - schauen was die Saison bringt.
Stimmung:
Gästeblock war recht ordentlich gefüllt - ich denke es waren vielleicht so um die 400-500 Mannheimer. Stimmung am Anfang richtig gut aber mit der Spieldauer abflachend. VOn Ulm war nicht wirklich viel zu hören.Jetzt heißt es am Mittwoch im Pokal alles geben! Da spielt der Waldhof in Schefflenz (3. Runde im BFV Hoepfner-pokal). Vielleicht kann ma diese Runde hier richitg weit kommen und für eine Überraschung sorgen - man darf ja mal vom DFB-Pokal träumen!
Gruß Thomas
jemand schon am 3.10. geplant zum Derby zu fahren?
Eurobbabogaaaaaaaaaaaaaahl, Eurobbabogaaaaaaaaaaaaahl,
Stell mal bitte ein Bild hier rein (ich habe bisher nur davon gehört)
wie versprochen:
wie versprochen:
... ein Paar blau-schwarze Bengalos ...
naja ...
ich hätt jetzt glatt "AUFSTIEG" geschrien ... aber is ja nich diese Saison
gestern Abend hat Waldhof in Schefflenz (bei Mosbach) gespielt.... neben einem 5:1 für Waldhof war auch ein neuer Mannschaftsbus - mit dem von Manager Rüdiger Lamm ins Leben gerufene Business-Club als Sponsor - zu betrachten.
Spiel war ganz in Ordnung - Schefflenz hat ziemlich auf die Knochen der Waldhof-Spieler gehauen. Die Zuschauerzahl ist schwierig zu schätzen, dürfte wohl zwischen 800 und 1000 liegen!
Jetzt gehts im Achtelfinal zum Landesligisten VFR Gommersdorf...
3-2 Heimsieg gegen Gmünd
3-2 Heimsieg gegen Gmünd
Sehr gut - Glückwunsch!
3-2 Heimsieg gegen Gmünd
es war zwar noch nicht alles Gold, was glänzt, aber ich war positiv von der Mannschaft überrascht
aktuelle Info:
BFV-Hoepfnercup Achtelfinale
VFR Gommersdorf - SV Waldhof Mannheim 1:6
aktuelle Info:
BFV-Hoepfnercup Achtelfinale
VFR Gommersdorf - SV Waldhof Mannheim 1:6
höchster Waldhof-Auswärtssieg seit wievielen Jahren? 10?
aktuelle Info:
BFV-Hoepfnercup Achtelfinale
VFR Gommersdorf - SV Waldhof Mannheim 1:6
Nur noch 3 Siege bis zum Derby gegen Lautern
Kurpfälzer in Käfighaltung - 23.08.2007
WALDHOF-GASTSPIEL / Massive Sicherheitsvorkehrungen wegen potenzieller Hooligans aus Mannheim
Waldhof kommt und die Alarmglocken schrillen: Das morgige Gastspiel des Ex-Bundesligisten an der Jesinger Allee findet unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt. Die 300 erwarteten Fans aus Mannheim sollen auf der Stadion-Gegengeraden regelrecht eingezäunt und durch rund 60 Polizisten im Auge behalten werden.
PETER EIDEMÜLLER
KIRCHHEIM Zwischen nervöser Anspannung und freudiger Erwartung: die Gefühlswelt von VfL-Geschäftsführer Walter Rau im Hinblick auf das morgige Heimspiel der Kirchheimer gegen den SV Waldhof Mannheim schwankt dieser Tage. Kommt die freudige Erwartung vor allem durch das Hoffen auf ein gutes Abschneiden seines Teams zustande, rührt Raus nervöse Anspannung von woanders her: Unter den 300 Waldhof-Anhängern, die sich für morgen Abend angesagt haben, sollen auch Hooligans sein. "Es wird mit 70 aus der Kategorie B und 20 aus der Kategorie C gerechnet", so Rau. Mit Vertretern beider Kategorien ist nicht gut Kirschen essen: Während die Kategorie B gewaltgeneigte Fans beinhaltet, gelten C-Kandidaten als gewaltsuchend kein Wunder also, dass Walter Rau nervös ist.
Entsprechend hoch sind angesichts dessen auch die Sicherheitsvorkehrungen, die vor, während und nach dem Spiel für einen reibungslosen Ablauf sorgen sollen. So wird die komplette Gegengerade des Stadions, auf der die Mannheimer stehen sollen, auf rund 200 Meter Länge mit einem zwei Meter hohen Zaun abgeriegelt sozusagen Kurpfälzer in Käfighaltung. "Wir wollen die Fans beider Mannschaften voneinander getrennt wissen", sagt Thomas Pitzinger, Revierleiter der Polizei Kirchheim. Darüber hinaus werden die Waldhof-Fans nur über den Eingang am Platz der TG Kirchheim ins Stadion kommen, von den beiden anderen Eingängen an der Jesinger Straße sollen sie ferngehalten werden. Außerdem überlegen die VfL-Verantwortlichen, ob am Kiosk auf der Gegengeraden nur Light-Bier ausgeschenkt werden soll. "Wir wollen von vornherein ein Zeichen setzen, dass im und ums Stadion keine Spielwiese der Gewalt ist", betont Walter Rau.
Das Zeichen ist deutlich: Neben zwölf professionellen Ordnern einer Sicherheitsfirma und 60 Polizeibeamten (inklusive Hundestaffel und Reitern) stellt der VfL auch eigene Ordner, die spielspezifische Schulungen erhalten haben Verein und Polizei setzen alles daran, dass sich Ähnliches wie beim letzten Gastspiel der Waldhöfer vor neun Jahren nicht wiederholt.
Damals, am vorletzten Spieltag der Regionalligasaison 97/98, zettelten zwei Dutzend Mannheimer eine Schlägerei mit dem VfL-Fanclub "Rattlesnakes" an. "Das waren vor allem Jüngere, die schon gut was getrunken hatten", erinnert sich der damalige Schriftführer der "Rattlesnakes" und jetzige VfL-Spielleiter Wolfram Fröschl. "Das Gefährliche war, dass man die vorher nicht erkannt hatte, weil sie in ganz normalen Klamotten kamen", sagt der 40-Jährige, der sich für morgen Abend vor allem eines wünscht: "Wir wollen alle ein ganz normales Fußballspiel erleben." Sein Wort in Gottes Ohr.
Quelle:
Teckbote
So ein Schwachsinn!
Alles anzeigenKurpfälzer in Käfighaltung - 23.08.2007
WALDHOF-GASTSPIEL / Massive Sicherheitsvorkehrungen wegen potenzieller Hooligans aus Mannheim
Waldhof kommt und die Alarmglocken schrillen: Das morgige Gastspiel des Ex-Bundesligisten an der Jesinger Allee findet unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt. Die 300 erwarteten Fans aus Mannheim sollen auf der Stadion-Gegengeraden regelrecht eingezäunt und durch rund 60 Polizisten im Auge behalten werden.
PETER EIDEMÜLLER
KIRCHHEIM Zwischen nervöser Anspannung und freudiger Erwartung: die Gefühlswelt von VfL-Geschäftsführer Walter Rau im Hinblick auf das morgige Heimspiel der Kirchheimer gegen den SV Waldhof Mannheim schwankt dieser Tage. Kommt die freudige Erwartung vor allem durch das Hoffen auf ein gutes Abschneiden seines Teams zustande, rührt Raus nervöse Anspannung von woanders her: Unter den 300 Waldhof-Anhängern, die sich für morgen Abend angesagt haben, sollen auch Hooligans sein. "Es wird mit 70 aus der Kategorie B und 20 aus der Kategorie C gerechnet", so Rau. Mit Vertretern beider Kategorien ist nicht gut Kirschen essen: Während die Kategorie B gewaltgeneigte Fans beinhaltet, gelten C-Kandidaten als gewaltsuchend kein Wunder also, dass Walter Rau nervös ist.
Entsprechend hoch sind angesichts dessen auch die Sicherheitsvorkehrungen, die vor, während und nach dem Spiel für einen reibungslosen Ablauf sorgen sollen. So wird die komplette Gegengerade des Stadions, auf der die Mannheimer stehen sollen, auf rund 200 Meter Länge mit einem zwei Meter hohen Zaun abgeriegelt sozusagen Kurpfälzer in Käfighaltung. "Wir wollen die Fans beider Mannschaften voneinander getrennt wissen", sagt Thomas Pitzinger, Revierleiter der Polizei Kirchheim. Darüber hinaus werden die Waldhof-Fans nur über den Eingang am Platz der TG Kirchheim ins Stadion kommen, von den beiden anderen Eingängen an der Jesinger Straße sollen sie ferngehalten werden. Außerdem überlegen die VfL-Verantwortlichen, ob am Kiosk auf der Gegengeraden nur Light-Bier ausgeschenkt werden soll. "Wir wollen von vornherein ein Zeichen setzen, dass im und ums Stadion keine Spielwiese der Gewalt ist", betont Walter Rau.
Das Zeichen ist deutlich: Neben zwölf professionellen Ordnern einer Sicherheitsfirma und 60 Polizeibeamten (inklusive Hundestaffel und Reitern) stellt der VfL auch eigene Ordner, die spielspezifische Schulungen erhalten haben Verein und Polizei setzen alles daran, dass sich Ähnliches wie beim letzten Gastspiel der Waldhöfer vor neun Jahren nicht wiederholt.
Damals, am vorletzten Spieltag der Regionalligasaison 97/98, zettelten zwei Dutzend Mannheimer eine Schlägerei mit dem VfL-Fanclub "Rattlesnakes" an. "Das waren vor allem Jüngere, die schon gut was getrunken hatten", erinnert sich der damalige Schriftführer der "Rattlesnakes" und jetzige VfL-Spielleiter Wolfram Fröschl. "Das Gefährliche war, dass man die vorher nicht erkannt hatte, weil sie in ganz normalen Klamotten kamen", sagt der 40-Jährige, der sich für morgen Abend vor allem eines wünscht: "Wir wollen alle ein ganz normales Fußballspiel erleben." Sein Wort in Gottes Ohr.
Quelle:
Teckbote
![]()
![]()
So ein Schwachsinn!
Das wird ein Spaß ... willst Du mit MUC?
Das wird ein Spaß ...
willst Du mit MUC?
Ich hab keine Zeit morgen
Viele MA's planen nach der Bekanntgabe nicht nach Kirchheim zu fahren!
Ich hab keine Zeit morgen
Viele MA's planen nach der Bekanntgabe nicht nach Kirchheim zu fahren!
erzähl doch nicht sowas ... zerstörst mir die ganze Vorfreude
absolut unnötiger Punktverlust in Kirchheim unter Teck. Geht jedoch in Ordnung das 1-1. Kirchheim insgesamt überzeugender. 1.200 Zuschauer, davon etwa 150-200 aus MA, "eingezäunt und eingesperrt" von Polizisten.
Schade ... aber netter Support über 90 Min.
Unschöne Szenen nach dem Ende, als die Mannschaft kam und böse beschimpft und beworfen wurde ...
“Waldhof kommt und die Alarmglocken schrillen“, schrieb der Kirchheimer „Teckbote“ in einer Vorschau für das Oberliga-Duell zwischen dem VfL Kichheim und dem SVW. Sportlich blieben die Glocken stumm. Zu mehr als einem mageren 1:1 (0:1) reichte es im Stadion an der Jesinger Allee nicht. Reule gelang zwar die frühe Führung für die Menze-Elf (14.). Die Platzherren kämpften leidenschaftlicher, kamen deshalb durch Andre Gonsior (89.) zum verdienten „Last-Minute“-Ausgleich.
Ohnehin galt der ausgelöste Alarm nicht den ideenlosen Kickern vom Alsenweg. Vielmehr ihren 300 mitgereisten Fans. Die blieben hinter dem eigens aufgebauten und 200 Meter langen Schutzzaun zunächst friedlich. Als aber Waldhof-Spieler nach dem Schlusspfiff wenigstens Courage bewiesen, sich für die müde Leistung entschuldigen wollte, verhinderten Beamte den Dialog, bauten sich vor dem Zaun auf, unterbanden das Abhängen der Fanbanner. Folge: Wortgefechte und kleinere Rempeleien. Zum Glück nicht mehr: „Es wäre gar nichts passiert. Die Maßnahme kam einem demonstrativ gesuchten Kräftemessen gleich“, ärgerte sich SVW-Fanbeauftragter Robert Schmitt.
Schutzzaun, Sicherheitsdienst, 60 Beamte (mit Hunde- und Reiterstaffel), geschulte VfL-Ordner und ein Gefängniswagen“ der – fast symptomatisch – vor dem SVW-Mannschaftsbus parkte. Wenn überhaupt, hätte nach der schwachen Leistung des SVW genügt, den Ein oder Anderen Akteur zum Thema „Berufsauffassung“ zu vernehmen.
„Absolut überzogen“, kritisiert Teambetreuer Bernd Helfmann den massiven Sicherheitseinsatz. Dem entgegnet VfL-Geschäftsführer Walter Rau: „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass das Stadion keine Spielwiese der Gewalt ist.“ Zugegeben genießt der Waldhof-Anhang – öffentlich meist in Allgemeinheit genannt, obwohl nur ein paar Wenige ab und an für Ärger sorgen – nicht den besten Ruf. Doch viel hätte nicht gefehlt und die Beamten hätten mit ihrem überzogenen Dazwischenschreiten die Gegentribüne selbst zu genannter „Spielwiese“ umfunktioniert.
„Dass über die Presse vorher Recherchen von Polizei und Fanbeauftragten publik gemacht werden, ist ein Unding“, war Schmitt sauer: „Das kann genau das Gegenteil auslösen. Es ist doch klar, dass die Fans solche Zeilen als Provokation sehen.“ Da die Sicherheitsauflagen von der Polizei-Landeszentrale in Stuttgart kommen, wäre das Präsidium gefordert, den Dialog und Besserung zu suchen. Schon aus Imagegründen.
Roland Bode
(Sonntag aktuell, 26. August 2007)
“Waldhof kommt und die Alarmglocken schrillen“, schrieb der Kirchheimer „Teckbote“ in einer Vorschau für das Oberliga-Duell zwischen dem VfL Kichheim und dem SVW. Sportlich blieben die Glocken stumm. Zu mehr als einem mageren 1:1 (0:1) reichte es im Stadion an der Jesinger Allee nicht. Reule gelang zwar die frühe Führung für die Menze-Elf (14.). Die Platzherren kämpften leidenschaftlicher, kamen deshalb durch Andre Gonsior (89.) zum verdienten „Last-Minute“-Ausgleich.
Ohnehin galt der ausgelöste Alarm nicht den ideenlosen Kickern vom Alsenweg. Vielmehr ihren 300 mitgereisten Fans. Die blieben hinter dem eigens aufgebauten und 200 Meter langen Schutzzaun zunächst friedlich. Als aber Waldhof-Spieler nach dem Schlusspfiff wenigstens Courage bewiesen, sich für die müde Leistung entschuldigen wollte, verhinderten Beamte den Dialog, bauten sich vor dem Zaun auf, unterbanden das Abhängen der Fanbanner. Folge: Wortgefechte und kleinere Rempeleien. Zum Glück nicht mehr: „Es wäre gar nichts passiert. Die Maßnahme kam einem demonstrativ gesuchten Kräftemessen gleich“, ärgerte sich SVW-Fanbeauftragter Robert Schmitt.
Schutzzaun, Sicherheitsdienst, 60 Beamte (mit Hunde- und Reiterstaffel), geschulte VfL-Ordner und ein Gefängniswagen“ der – fast symptomatisch – vor dem SVW-Mannschaftsbus parkte. Wenn überhaupt, hätte nach der schwachen Leistung des SVW genügt, den Ein oder Anderen Akteur zum Thema „Berufsauffassung“ zu vernehmen.
„Absolut überzogen“, kritisiert Teambetreuer Bernd Helfmann den massiven Sicherheitseinsatz. Dem entgegnet VfL-Geschäftsführer Walter Rau: „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass das Stadion keine Spielwiese der Gewalt ist.“ Zugegeben genießt der Waldhof-Anhang – öffentlich meist in Allgemeinheit genannt, obwohl nur ein paar Wenige ab und an für Ärger sorgen – nicht den besten Ruf. Doch viel hätte nicht gefehlt und die Beamten hätten mit ihrem überzogenen Dazwischenschreiten die Gegentribüne selbst zu genannter „Spielwiese“ umfunktioniert.„Dass über die Presse vorher Recherchen von Polizei und Fanbeauftragten publik gemacht werden, ist ein Unding“, war Schmitt sauer: „Das kann genau das Gegenteil auslösen. Es ist doch klar, dass die Fans solche Zeilen als Provokation sehen.“ Da die Sicherheitsauflagen von der Polizei-Landeszentrale in Stuttgart kommen, wäre das Präsidium gefordert, den Dialog und Besserung zu suchen. Schon aus Imagegründen.
Roland Bode
(Sonntag aktuell, 26. August 2007)
Danke Robo
Als aber Waldhof-Spieler nach dem Schlusspfiff wenigstens Courage bewiesen, sich für die müde Leistung entschuldigen wollte, verhinderten Beamte den Dialog, bauten sich vor dem Zaun auf, unterbanden das Abhängen der Fanbanner. Folge: Wortgefechte und kleinere Rempeleien. Zum Glück nicht mehr: „Es wäre gar nichts passiert. Die Maßnahme kam einem demonstrativ gesuchten Kräftemessen gleich“, ärgerte sich SVW-Fanbeauftragter Robert Schmitt.
ok, konnte man von der Tribüne aus nicht genau erkennen ...
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!