Beides
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gibbet nich, Loksche steigt auf
Beides
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gibbet nich, Loksche steigt auf
Da täuschst Du Dich etwas. Das sind Derbys und zwar vom feinsten...
sach mal ... wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch die Insolvenz, falls man sich in Liga 5 rettet, im Alfred-Kunze-Sportpark gespielt wird? Klar, Derby wird wohl zu 100% im Zentralstadion gespielt (oder auch garnicht, da Lok aufsteigt
), aber was ist mit Spielen gegen Meuselwitz & Co. ?
würden im alfred-kunze-sportpark spielen!
selbst wenn die insolvenz nicht gekommen wäre und sie die regionalliga gehalten hätten/würden, würden sie wieder in den alfred-kunze-sportpark umziehen, da sie auch eingesehen haben, dass das zentralstadion nicht rentabel ist!!!
ZFC
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gibbet nich, Loksche steigt auf
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obwohl, für ein derby, bzw 2 derby`s würde ich auch noch ein jahr oberliga in kauf nehmen!!!
So will Insolvenzverwalter Heiko Kratz den FC Sachsen retten
Sympathisch ist er. Voller Elan. Aber wird er auch erfolgreich sein? Als Insolvenzverwalter des FC Sachsen steht Heiko Kratz (38) jedenfalls vor seiner schwersten Aufgabe.
"Die Situation ist mehr als prekär", sagt der Hoffnungsträger des Pleite-Klubs. "Wir haben zu wenig Geld für zu viel Schulden." Bis Saisonende werden 700 000 Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten aufgelaufen sein. Die Gesamtschulden würden sich damit auf 2,3 Millionen erhöhen. Schockierende Zahlen, denen gerade mal 215 000 Euro an frischen Geld gegenüber stehen. Kratz: "Ich bin trotzdem der festen Überzeugung, dass der Spielbetrieb bis Saisonende fortgeführt werden kann. Und nur so ist es möglich, den totalen Absturz zu vermeiden."
Wie sieht sein Rettungsplan aus?
Spielern und Mitarbeitern des Klubs wurde ja bereits die Kündigung zum 31. März nahe gelegt. In der nächsten Woche wird es zudem ein Treffen mit Dr. Michael Kölmel geben, um dessen Bereitschaft bei der Umsetzung des Insolvenzplans auszuloten. Der Hauptgläubiger hat 1,2 Millionen im FCS stecken. Kratz: "Letztendlich entscheiden ja die Gläubiger über die Zukunft des Klubs. Deren Zustimmung bedingt eine Quote, die besser ist, als bei einer Liquidation." Von etwa 10 Prozent ist deshalb die Rede, also 230 000 Euro insgesamt. Weil der Spielbetrieb weitere Kosten verursacht, reicht das vorhandene Geld hinten und vorne nicht. Heißt: zusätzliche Sponsoren müssen her, um die Gläubiger-Interessen zu befriedigen. Auch die Mitglieder sollen durch eine Sonderumlage ihren Beitrag zur Rettung leisten.
Viel Arbeit für Kratz.
Geläuterter FC Sachsen soll schlank und schuldenfrei durchstarten / Mit Kölmel steht und fällt alles
Kommende Woche trifft sich der Insolvenzverwalter mit Großgläubiger Michael Kölmel. Dass der den Daumen senkt, glaubt Kratz nicht. „Er wird nicht der Sargnagel des Vereins sein.“ Präsident Winfried Lonzen sieht das ähnlich. „Herr Kölmel hätte den Verein schon mehrfach begraben können. Warum sollte er das jetzt tun?“ Kölmel hält seit Jahren Vermarktungsrechte am Verein, würde die im Fall der Liquidation verlieren.
Jetzt muss vor allem schnell Geld in die Kratzsche Kasse. Der Jurist hofft, dass alle aktuellen Sponsoring-Verträge „eingehalten werden“, dass die Fans der Abschiedstournee zahlreich beiwohnen. Zudem ist an eine Sonderumlage der Mitglieder gedacht. Wenn jeder der rund 1000 Mitglieder 50 Euro stiftet, wären überlebensnotwendige 50 000 Euro im Sack. Eine einprozentige Insolvenzquote wie 2001 wird 2009 nicht auf Gegenliebe stoßen. Kratz träumt von zehn Prozent. „Das wären 240 000 Euro“, so Kratz. „Viel Geld.“
würden im alfred-kunze-sportpark spielen!
selbst wenn die insolvenz nicht gekommen wäre und sie die regionalliga gehalten hätten/würden, würden sie wieder in den alfred-kunze-sportpark umziehen, da sie auch eingesehen haben, dass das zentralstadion nicht rentabel ist!!!
Insolvenzverwalter vom FC Sachsen skizzierte weiteres Vorgehen
Innerhalb des Zeitraums 9. April bis 30. Juni wird es höchstwahrscheinlich eine Entscheidung darüber geben, ob das Insolvenzverfahren eröffnet wird oder nicht. Mein Ziel ist auf jeden Fall, den Spielbetrieb in der Regionalliga zu Ende zu führen." Heiko Kratz, vorläufiger Insolvenzverwalter des FC Sachsen Leipzig 1990 e.V. (FCS), stand am Mittwochabned beim Fanforum im Glockenturm am Zentralstadion etwa 80 FCS-Anhängern Rede und Antwort
Mein erster Einblick in die Vereinsdaten überzeugte mich, dass die Grundstruktur überlebensfähig ist und dass es Sinn macht, den Verein zu retten. Wenn die Gläubiger mitmachen, sieht es gut aus", schürte Kratz Hoffnungsfunken in den überfüllten Raum. Er regte eine "Sonderumlage" als Spende der Vereinsmitglieder als Zeichen an, dass der Club auf breite Basis Solidarität erfahre. "Ich könnte mir eine Summe von 60 Euro und als Härtefallregelungen 40 Euro vorstellen. Wenn 200 Mitglieder diese Summe aufbrächten, stünde eine fünfstellige Summe im Raum, die bei der weiteren Beurteilung der Gesamtsituation berücksichtigt werden könnte.
Insolvenzverwalter vom FC Sachsen skizzierte weiteres Vorgehen
Er regte eine "Sonderumlage" als Spende der Vereinsmitglieder als Zeichen an, dass der Club auf breite Basis Solidarität erfahre. "Ich könnte mir eine Summe von 60 Euro und als Härtefallregelungen 40 Euro vorstellen.
Was soll denn ein Härtefall sein...oh Mann, genau so Heinis haben die Ostvereine vernichtet
Lok bekundet "Beileid", bezugnehmend auf den alten Leutzscher Spruch "Wer nicht alles gibt, gibt nichts" .
Lok bekundet "Beileid", bezugnehmend auf den alten Leutzscher Spruch "Wer nicht alles gibt, gibt nichts"
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neues vom lieblingsclub der stadt:
Der FC Sachsen Leipzig kämpft für einen Neubeginn in der Oberliga 2009/2010. Voraussetzung dafür ist die ordnungsgemäße Beendigung der laufenden Saison sowie die erfolgreiche Durchführung eines Insolvenzplanverfahrens. Die Aufrechterhaltung des laufenden Spielbetriebs bis Juni 2009 und darüber hinaus für Herren- und Nachwuchs-Mannschaften ist aber bislang noch nicht finanziell abgesichert. Auf Grund zahlreicher Nachfragen wurde ein Spendenanderkonto eingerichtet, so dass Fans und Förderer des FC Sachsen ihren Beitrag zur Aufrechterhaltung leisten können. Das auf diesem Konto eingezahlte Geld wird ausschließlich hierzu verwendet!
Inhaber: Rechtsanwalt Heiko Kratz für Fußball-Club Sachsen Leipzig 1990 e.V.
Stadt- und Kreissparkasse Leipzig,
Konto-Nr. xxxxxxxxxxx,
BLZ xxxxxxxx.
Verwendungszweck: FCS – Spendenkonto.
Wir weisen darauf hin, dass die Ausstellung einer abzugsfähigen Spendenquittung nicht erfolgen kann.
Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung
FC Sachsen Leipzig
Wegen einer Demo in Lübeck wurde das für das Wochenende geplante Spiel von Insolvenzklub FC Sachsen auf den 31. März verlegt.
Ist gleichzeitig der letzte offizielle Arbeitstag der Mannschaft, die sich ja zum 1. April arbeitslos melden muss (BILD berichtete). "Wir sind jedoch auf einem guten Weg, Sponsoren zu finden, die die Spieler auf 165-Euro-Basis im Nebenjob beschäftigen", sagt Insolvenzverwalter Heiko Kratz (38). Positiv auch: auf dem für die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs eingerichteten Spendenkonto sind mittlerweile schon 1300 Euro eingezahlt.
Wegen einer Demo in Lübeck wurde das für das Wochenende geplante Spiel von Insolvenzklub FC Sachsen auf den 31. März verlegt.
Ist gleichzeitig der letzte offizielle Arbeitstag der Mannschaft, die sich ja zum 1. April arbeitslos melden muss (BILD berichtete). "Wir sind jedoch auf einem guten Weg, Sponsoren zu finden, die die Spieler auf 165-Euro-Basis im Nebenjob beschäftigen", sagt Insolvenzverwalter Heiko Kratz (38). Positiv auch: auf dem für die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs eingerichteten Spendenkonto sind mittlerweile schon 1300 Euro eingezahlt.
oh man ... wäre schon lustig, wenn's nicht so bitter wär'
Klamme Sachsen-Fußballer warten sehnsüchtig auf ihr Insolvenzausfallgeld
Bis zum 21. April müssen die arbeitslosen Fußballer, Trainer und Geschäftsstellen-Bediensteten des FC Sachsen noch darben, dann kommt Kohle. Das Insolvenzausfallgeld für Januar, Februar und März schlägt explosionsartig auf den Konten ein, erlaubt endlich wieder Tank- und Kühlschrankfüllungen, Kinobesuche mit dem Herzblatt und eine neue Frisur. Kapitän Richard Baum, dessen Haar schon bis zu den hängenden Schultern reicht: „Es wird höchste Zeit, dass Geld kommt. Mein Konto ist bis zum Anschlag im Minus.“
ein Trauerspiel
Der FC Sachsen ist pleite, hat keine Regionalliga-Lizenz beantragt. Doch Heiko Kratz ist „sehr zuversichtlich“, dass der Traditionsverein überlebt und nächste Saison in der Oberliga antritt. Der vorläufige Insolvenzverwalter kalkuliert mit einem Etat von 800 000 Euro und mindestens 1500 Zuschauern bei den Heimpartien im Alfred-Kunze-Sportpark. Trainer Dirk Heyne will bleiben und mit ihm ein Dutzend Spieler.
Voraussetzung für eine Zukunft in Leutzsch ist jedoch die Entschuldung des Klubs. Die Forderungen an den FC Sachsen haben sich von 2,4 Millionen auf inzwischen über drei Millionen Euro erhöht. „Die Gläubiger werden dem Insolvenzplan nur zustimmen, wenn wir ein überzeugendes Konzept mit reduzierten Kosten und schlankeren Strukturen präsentieren“, sagt Kratz, „daran arbeiten wir mit Hochdruck.“
Das Insolvenzverfahren: Soll im Juni eröffnet werden.
jetzt gehen sie wieder zusammen!!!
Annäherung von FC Sachsen und BSG Chemie
In der vergangenen Woche traf sich der Vorstand der BSG Chemie Leipzig mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Heiko Kratz und dem ehrenamtlich tätigen Geschäftsführer Lars Schauer als Vertretern des FC Sachsen Leipzig, um über das Verhältnis beider Vereine in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in offener Atmosphäre zu diskutieren.
Dabei wurde von beiden Seiten übereinstimmend die Auffassung vertreten, dass bei einem Neuanfang des FC Sachsen in der Oberliga im Sommer 2009 eine Vereinigung der grün-weißen Fanszene sinnvoll ist.
Diese angestrebte Vereinigung wird dabei vorerst kein Zusammenschluss im vereinsrechtlichen Sinne sein – die Spielklassen beider Mannschaften bleiben bis auf weiteres bestehen. Priorität hat zunächst eine Bündelung der Kräfte im moralischen Sinne, um wieder als geschlossene grün-weiße „Familie“ aufzutreten und einen sportlichen und wirtschaftlichen Neubeginn beim FC Sachsen zu unterstützen.
Vorstand BSG Chemie Leipzig e.V. Vorstand FC Sachsen Leipzig 1990 e.V.
jetzt gehen sie wieder zusammen!!!
Annäherung von FC Sachsen und BSG Chemie
Wozu denn???
da freuen sich die fans der bsg bestimmt. die sind ja nicht ohne grund gegangen...
jetzt gehen sie wieder zusammen!!!
[I]Annäherung von FC Sachsen und BSG Chemie
find' ich irgendwie gut, dann ist im AKS zumindest keine tote Hose
find' ich irgendwie gut, dann ist im AKS zumindest keine tote Hose
glückwunsch...
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