England kann es wieder aus eigener Kraft schaffen. OK. Ob das nun verdient ist oder nicht, sei mal dahin gestellt. Fakt ist nur, dass ich persönlich eigentlich schon die Engländer lieber bei der EM sehe. Allein schon in Vorfreude auf ein Elfmeterschießen im Viertelfinale..
Finale bitte 
Türkei
Werden sich die Schweizer freuen Fatih Terim wiederzusehn.;)
Werden sich die Schweizer freuen Fatih Terim wiederzusehn.;)
spielt der Alpay noch 
?
spielt der Alpay noch
hmm keine Ahnung!
hmm keine Ahnung!
gg. Norwegen nicht im Kader 
der hat in der woche in Köln trainiert
Der Deutsche mag den Italiener nicht als Fußballer - Nachrichten Sport - WELT ONLINE
EM 2008
Der Deutsche mag den Italiener nicht als Fußballer
Zwar fährt die deutsche Nationalelf nach dem 4:0 gegen Zypern erstarkt zur EM, aber leider nicht ohne die Niederlande, England und Italien. Dort hocken wir armen Teufel dann wieder auf der Tribüne und stecken uns die Bleistifte in die Ohren, um nicht diese grausamen Klänge hören zu müssen: „I-ta-li-a!"
Fabio Grosso erzielte im WM-Halbfinale 2006 das 1:0 für Italien
Rein vom Gefühl her hätte sich der deutsche Fußballfan trotz des vierfachen Jubelschreis gegen Zypern ein perfekteres Wochenende gewünscht: Zwar fahren wir wieder erstarkt zur EM – aber leider nicht ohne die Niederlande und Italien, und sogar England haben wir wohl wieder am Hals. Was für ein schwarzer Samstag. Nichts ist uns an potenziellen EM-Favoritentötern erspart geblieben, am allerwenigsten die Italiener.
Angesichts der hohen Benzinpreise wollen wir nicht unnötig Öl ins Feuer dieser Rivalität gießen, aber jedem anständigen Deutschen ist es ergangen wie dem ZDF-Reporter Wark, der kurz vor Schluss aus dem Hampden Park brüllte: „Das isses!“ – und, als dieser dusslige Schotte freistehend versagte, in sich zusammenfiel und stöhnte: „Das gibt`s doch nicht!“ Doch, das gibt’s. Bei den Italienern immer. „In solchen Spielen“, haben wir unseren Beute-Bayern Luca Toni sagen hören, „machen wir keine Fehler.“Die macht dafür der Schiedsrichter. Der Spanier Gonzales hätte uns unseren Angstgegner und Albtraum bei der EM ersparen können, er hatte es in der Hand. „Hand!“ hat jedenfalls der Schweizer Gutachter Urs Meier im ZDF-Studio gerufen, als Zambrotta ein Tor der Schotten vereitelte – stattdessen hat Gonzales aber lieber augenschwach das 1:2 eingeleitet, wofür ihm die Italiener einen Scorerpunkt gutschreiben. Und wer muss die Suppe auslöffeln? Wir. Wir schlottern schon wieder vor Angst. Aber es hat wohl so kommen müssen bei unserem fußballerischen Dauerglück mit den Italienern, das urkundlich erstmals 1948 erwähnt wurde, als Italia Bortoluzzi von Fritz Walter zum Altar geführt wurde und die ganze Pfalz tuschelte: „De schwarz Hex mit de rote Fingernägel, hoffentlich macht se de Fritz net fertig.“
Die Italiener haben uns oft genug fertig gemacht, notfalls hat Boninsegna auf dem Bökelberg nach einer Cola-Dose Ausschau gehalten, sich in deren Flugbahn geworfen, vom Platz tragen lassen, nach einem Priester für die letzte Ölung gerufen und das 7:1 der Gladbacher zunichte gemacht.
Der Deutsche mag den Italiener, aber nicht als Kicker. 1970 und 2006 haben wir die Herzinfarkt-Halbfinals von Mexiko City und Dortmund nicht überlebt, 1982 das WM-Endspiel in Madrid, und bei der EM 2008, wir ahnen es, lassen sie uns den Frings wieder rechtzeitig sperren, und am Ende hocken wir armen Teufel wieder auf der Tribüne und stecken uns die Bleistifte in die Ohren, um nicht diese grausamen Klänge hören zu müssen: „I-ta-li-a!“
Viele Niederländer mussten damals campen
Wechseln wir an der Stelle lieber das Thema – um zum Zweitschlimmsten zu kommen, was uns der Fußball im Rahmen des emotionalen Ausnahmezustands zu bieten hat: die Niederlande. Hätte dieser Luxemburger, der da am Samstag in der 88. Minute frei vor dem Tor stand, nicht einmal in seinem Leben den Ball richtig treffen können? So ist es beim 1:0 geblieben, die Niederländer sind bei der EM, und wir haben die Scherereien – als das letzte Mal in der Schweiz gespielt wurde, bei der WM ’54, musste Herbergers Quartiermacher Albert Sing mit dem Chef des Hotels „Belvedere“ in Spiez kämpfen, denn neun von zehn Stammgästen waren Niederländer. „Die laufen mir alle fort, die mögen euch Deutsche nicht“, hat der Schweizer Hotelier gesagt, ehe er sich doch erweichen ließ. Viele Niederländer mussten damals campen. Das haben sie uns nie verziehen. Auch nicht 1974 Hölzenbeins Sturzflug im Strafraum und dass wir sie, obwohl sie die Besseren waren, nicht haben gewinnen lassen.
Seither wischen sie sich, wenn es sich ergibt, mit deutschen Trikots symbolisch den Hintern ab (Koeman, 1988) oder gelen mittels einer gezielten Fontäne unschuldige deutsche Lockenköpfe (Rijkaard, 1990) – jedenfalls hätten wir uns auch die Niederländer besser erspart.
Unserer Friedfertigkeit droht eine harte Probe
Wer auf unserem EM-Radarschirm nun aber wirklich nicht mehr hätte auftauchen müssen, ist England. Da blühen uns die üblichen Gefühle, weil wir den britischen Humor gern mal in den falschen Hals bekommen. „Herr Lehmann“, wie die Londoner Revolverblätter unseren besten ¿Ersatztorwart der Welt hänseln, hätte vor einem EM-Duell gar nichts mehr zu lachen, und Herrn Ballack würde es mindestens ergehen wie unserem Altinternationalen Andy Thom, der in seiner Zeit als Legionär im britischen Fußball über sich lesen musste, er tauge so wenig wie Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess – der war im Krieg mit dem Fallschirm über der Insel abgesprungen, angeblich als Friedensstifter.
Es ist eine harte Probe, die unserer Friedfertigkeit da mit Blick auf die EM wieder droht, wir werden in den Karikaturen wieder „der Fritz“ oder „Herman the German“ sein, der als Krieger geboren wird, sich Bier und Sauerkraut einverleibt und die Engländer im Elfmeterschießen erledigt.
An dem Punkt lässt der Schreck dieses Wochenendes endlich schlagartig wieder nach. Haben wir anno ’96, bei unserem letzten EM-Sieg, nicht sogar die Italiener aus dem Weg geräumt, mittels eines torlosen Tapferkeitsunentschiedens?
Es gibt jedenfalls auch gute Gefühle, auf die wir uns bezüglich ¿der Italiener, Engländer und Niederländer dringend besinnen sollten – denken wir nur an die Scharen niederländischen Väter, die nach der WM ’74 ihre Buben an der Grenze auf die Schultern hoben und sagten: „Guck, da drüben wohnt der Weltmeister.“ Mehr wollen wir auch bei der EM nicht.
Zermartern wir uns also nicht länger den Kopf, wer hinter uns Zweiter wird, sondern genießen dieses perfekte Wochenende: 4:0 gegen Zypern, und „Poldi“ ist wieder der Alte.
Weiß man schon ob das Stadiondach in Frankfurt gegen Wales geöffnet bleibt oder eventuell geschlossen wird? Wie wird das generell gehandhabt? Wer entscheidet dies?
Weiß man schon ob das Stadiondach in Frankfurt gegen Wales geöffnet bleibt oder eventuell geschlossen wird? Wie wird das generell gehandhabt? Wer entscheidet dies?
nein, weiß net, gott 
ruf mal beim DFB an, wenns dringend ist, vllt. könnnen die dir helfen
ruf mal beim DFB an, wenns dringend ist, vllt. könnnen die dir helfen
harhar du scherzkeks 
ne hat mich halt nur mal interessiert, hab noch nie ein spiel mit geschlossenem dach gesehen
Weiß man schon ob das Stadiondach in Frankfurt gegen Wales geöffnet bleibt oder eventuell geschlossen wird? Wie wird das generell gehandhabt? Wer entscheidet dies?
bei gutem (sprich trockenem) Wetter bleibts offen weil kein Bedarf, bei schlechtem ?? glaube ich auch, weils ehh nix abhält immer noch in Erinnerung an Brasilien-Argentinien2005
Nee, entscheiden tut datt die Schiedrichter-Kommission, ich glaube bei der Eintrcaht nimmt man sich das immer ein Tag vorm Spiel vor, dass das Dach auch wirklich so tut wie man will.
Kroatien: Unmoralisches Angebot
Ein unmoralisches Angebot offeriert der russische Milliardär Leonid Fedun einigen Spielern Kroatiens.
Falls Kroatien England schlagen sollte, will der Milliardär dem Torhüter und den drei besten Spielern der Kroaten je ein Luxusauto zum Geschenk machen. Fedun, Besitzer von Martin Stranzls Klub Spartak Moskau meint dazu: "Auch wenn wir nur eine kleine Chance haben, müssen wir versuchen, sie zu nützen."
Nur wenn Kroatien in England gewinnt, hat Russland noch eine Chance auf die EURO-Teilnahme.
sport1.at
Kroatien: Unmoralisches Angebot
Ein unmoralisches Angebot offeriert der russische Milliardär Leonid Fedun einigen Spielern Kroatiens.
Falls Kroatien England schlagen sollte, will der Milliardär dem Torhüter und den drei besten Spielern der Kroaten je ein Luxusauto zum Geschenk machen. Fedun, Besitzer von Martin Stranzls Klub Spartak Moskau meint dazu: "Auch wenn wir nur eine kleine Chance haben, müssen wir versuchen, sie zu nützen."
Nur wenn Kroatien in England gewinnt, hat Russland noch eine Chance auf die EURO-Teilnahme.
sport1.at
Kroatien: Unmoralisches Angebot
Ein unmoralisches Angebot offeriert der russische Milliardär Leonid Fedun einigen Spielern Kroatiens.
Falls Kroatien England schlagen sollte, will der Milliardär dem Torhüter und den drei besten Spielern der Kroaten je ein Luxusauto zum Geschenk machen. Fedun, Besitzer von Martin Stranzls Klub Spartak Moskau meint dazu: "Auch wenn wir nur eine kleine Chance haben, müssen wir versuchen, sie zu nützen."
Nur wenn Kroatien in England gewinnt, hat Russland noch eine Chance auf die EURO-Teilnahme.
sport1.at
ich hatte eigentlich gedacht, dass die Russen bereits am samstag die israelis mit diversen angeboten zur niederlage bewegen wollten.
war dem dann wohl aber nicht so.
Türkei kommt morgen live auf bwin.de ab 20.00 Uhr
und diese spiele ebenfalls auf bwin.de
Slowenien - Bulgarien
Ukraine - Frankreich
geht bei beiden ja um nichts mehr , aber hier dann doch
Portgal-Finnland ab 20.45 Uhr
England - Kroatien
ich glaub morgen sind wir alle Kroaten, ne?
Bis auf unsern Sachsen-Paule natürlich 
Guangdong bringt:
Weißrussland - Holland
und
England - Kroatien
was ist guangdong??
was ist guangdong??
tierisch lustig
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