v.l.n.r.: josé antonio reyes, vinnie jones, kaka, wayne rooney, sebastian deisler
Das inne Mitte könnte auch Balack sein
v.l.n.r.: josé antonio reyes, vinnie jones, kaka, wayne rooney, sebastian deisler
Das inne Mitte könnte auch Balack sein
hehe. das sind alles echte spieler. von lok ist fussballgott rene heusel dabei.
ich denke als teil einer Kampagne kann man solch ein plakat durchaus bringen. aber was kommt danach? nix? dann wäre es sinnlos. wobei ich den schritt begrüße, endlich die fanprojekte zu unterstützen. eine frage bleibt allerdings: wie erreicht man die gewalttäter? was genau wollen die denn?
eine frage bleibt allerdings: wie erreicht man die gewalttäter? was genau wollen die denn?
agree - ich versteh auch nich wo die ständig herkommen...
Ich glaube auch nich, dat die alle wirklich was mit Lok oda Chemie zu tun haben
Sachsen, 15. Januar 2008
Fanarbeiter begrüßen Unterstützung
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Die Ausweitung der Unterstützung der Fanarbeit im sächsischen Fußball hat bei den Betroffenen für Zustimmung gesorgt.
„Es ist ein Fortschritt nach jahrelangem Kampf“, sagte der hauptamtliche Fan-Koordinator des Freistaates, Udo Ueberschär, über die 300.000 Euro-Zuwendung aus Landesmitteln. Christian Kabs vom Fanprojekt des Regionalligisten Dynamo Dresden betonte, es sei positiv, dass Einsicht eingekehrt sei und die Fanarbeit mehr gefördert werde. Gerade Dynamo-Hooligans waren in der Vergangenheit wiederholt durch Gewalt aufgefallen.
Ueberschär und Kabs fordern nun aber eine zügige Umsetzung und Weitergabe der Finanzen. „Zunächst muss man die Zuständigkeit für die Verteilung des Geldes klären, ob es weiter im Sozialministerium oder im Innenministerium angesiedelt wird. Ich hoffe, dass auch die Koordinierungsstelle im Sächsischen Fußball-Verband einbezogen wird. Denn es müssen nicht nur Fanprojekte, sondern auch die Vereinsarbeit in die Vergabe einbezogen werden, wo auch Fanbeauftragte und Ordnungsdienste wichtige Dienste leisten“, meinte Ueberschär. Kabs ergänzte: „Die große Frage ist, wie das Geld aufgeteilt wird und was tatsächlich in der Fanarbeit ankommt.“
Ein Fußball liegt symbolisch bei einer Pressekonferenz über dem sächsischen Wappen.
Die vom Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) angekündigten repressiven Maßnahmen mit einer fliegenden Videokamera und zusätzlichen Zivilbeamten, die Beweise gegen Hooligans sammeln sollen, beurteilten beide verhalten. „Die Problemzone ist ja nicht mehr das Stadion, sondern vor allem der Abmarsch der Fangruppen“, sagte Ueberschär. Er glaubt, dass die verschärfte Überwachung „nicht gerade zu einer La-Ola-Welle in den Stadien führen“ werde. Aber es sei wichtig und notwendig, auch damit ein Zeichen zu setzen. „Uns sind die Pläne allerdings noch nicht konkret genug. Sie sind zu wenig unterfüttert. Wichtig wäre jetzt, dass sich alle Beteiligten an einen Tisch setzen und diese Ideen mit Inhalten füllen“, forderte Kabs.
dpa
Isch vorbitte mir ab jetzt jeglische Brobagonda aus dem imberiolistischn Äuslond!!!
Isch vorbitte mir ab jetzt jeglische Brobagonda aus dem imberiolistischn Äuslond!!!
Wenn ihr den Soli zurückzahlt könnwa gerne drüber reden
Wenn ihr den Soli zurückzahlt könnwa gerne drüber reden
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wir sollen uns selbst Geld zurück bezahlen???
Mittwoch den 16.01.2008 10:07
Star Wars in Leipzig
In Leipzigs Fußball eskaliert die Gewalt. Nach dem Willen des sächsischen Innenministeriums soll nun eine Drohne über Hooligans hinwegfliegen und sie filmen – ohne dass sich Polizisten in Gefahr begeben müssen. Bringt das was?</IMG>Randale angeblicher Fußballfans sind mit schweren Straftaten verbunden, zur Aufklärung sollte da jedes Mittel recht sein. Nach einer Massenschlägerei vor einem Jahr am Rande eines Spiels in Leipzig suchte die Polizei Hooligans mit 22 verwackelten Fahndungsbildern. Einige der meist vermummten Schläger konnten auf diese Weise identifiziert werden. Nun soll nach dem Willen des sächsischen Innenministeriums eine Drohne über Hooligans hinwegfliegen und sie bei ihren Prügeleien filmen. So sollen Identitäten sichtbar gemacht werden, ohne dass sich Polizisten in Gefahr begeben müssen. Die Frage ist nur, ob das funktioniert.
In Berlin, wo es in unteren Ligen ebenfalls Probleme mit Hooligans gibt, soll es keine Überwachsungsflieger geben. Denn in Sicherheitskreisen wird bezweifelt, ob sie die vermummten Prügler wirklich präzise aufnehmen können – zumal von oben wohl eher nur Mützen und Kapuzen der Schläger zu sehen sein dürften. Das Problem an Hooliganschlägereien ist, dass die Polizei erst herausfinden muss, wo sie überhaupt stattfinden. Da immer mehr Stadien gut gesichert sind, verabreden sich die Schläger per SMS auf der grünen Wiese – oder sie überfallen wie zuletzt in Sachsen die Fantreffs ihrer vermeintlichen Gegner. Drohnen helfen hier nicht weiter. Sie wirken eher wie eine hilflose Maßnahme eines Bundeslandes, das sich jahrelang aus der Fanarbeit verabschiedet hat und nun die teure Polizeiquittung dafür bekommt.
11freunde.de
Von André Görke
Mittwoch den 16.01.2008 10:20
Am Himmel gegen Hooligans
Im Kampf gegen die sächsische Hooliganszene setzt die Polizei jetzt auf Kriegsgerät. Wenn die Schläger vor Stadien und in Innenstädten wüten, sollen sogenannte Drohnen der Polizei bei der Identifizierung der Straftäter helfen.</IMG>Leise soll dieses unbemannte Flugobjekt am Himmel schwirren und prügelnde Schläger filmen. Das Flugzeug kostet 65 000 Euro. „Wir meinen es ernst“, sagte ein Sprecher des sächsischen Innenministeriums dem Tagesspiegel. Die Drohne gegen Hooligans sei „kein blinder Dummy“, der nur zur Abschreckung am Himmel kreise, sondern werde mit modernster Videotechnik ausgerüstet. Für das technische Zubehör macht der Freistaat Sachsen noch einmal 300 000 Euro locker. „In der Rückrunde wollen wir die Drohne einsetzen“, sagte der Sprecher. Also in fünf Wochen.
„Anhand der Bilder können Randalierer künftig schneller überführt werden“, erklärte Innenminister Albrecht Buttolo (CDU). Die Randale bei regionalen Fußballspielen schade schließlich dem Ruf Sachsens und liefere „ein verheerendes Bild“ für potenzielle Urlauber. Die Bürger hätten kein Verständnis dafür, dass teilweise mehr als tausend Polizisten ein einziges Spiel absichern müssten.
Zwar gibt es auch jetzt schon bei Schlägereien spezielle Polizeieinheiten, die mit kleinen Kameras ausgestattet sind. Oft können diese jedoch die wütenden Schläger nicht aus nächster Nähe filmen, weil die Polizisten sofort selbst attackiert werden. Eine Drohne jedoch wird wohl kaum ein Hooligan mit einer Bierflasche vom Himmel holen können. Wie niedrig diese Mini-Aufklärer fliegen müssen, um detaillierte Bilder – von den meist Vermummten – schießen zu können, konnte der Sprecher nicht sagen. Ebenso unklar ist, ob sie in der Dämmerung erkenntnisreiche Fotos schießen können. Auf alle Fälle wird die Drohne unbewaffnet sein.
Immer wieder kommt es in Sachsen zu Ausschreitungen, nicht nur bei Ligaspielen. In Leipzig wurde vor Kurzem eine Feier von rivalisierenden Fans brutal überfallen. Und am vergangenen Wochenende wurden Polizisten nach einem Hallenturnier auf dem Bahnhof Dresden-Neustadt mit Schottersteinen und Flaschen beworfen, nachdem die Beamten einschreiten wollten, weil Bierkästen vor fahrende Züge geworfen wurden. Drei Polizisten wurden verletzt.
In den Dateien der sächsischen Fahnder sind 500 Männer registriert. Sie werden in der „Kategorie C“ geführt und gelten als „gewaltsuchend“. Die meisten Hooligans in Sachsen gehören zum Umfeld der Klubs Lokomotive und Sachsen in Leipzig (170), es folgen Dynamo Dresden (100), Erzgebirge Aue (60) sowie Zwickau (40) und Chemnitz (40). In welcher Stadt jetzt die fliegende Kamera stationiert werden soll, „verraten wir aber nicht“, sagt der Ministeriumssprecher.
Im Land hat sich eine radikale Szene etabliert, die nach Erkenntnissen von Fahndern auch bei Länderspielen gewütet hat. Bundesweit gehören rund 3500 Männer zur „Kategorie C“, in Berlin sind es knapp 300. „Drohnen wollen wir jedoch nicht anschaffen“, sagte eine Sprecherin von Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Man setze auf die Spezialpolizisten der „Ermittlungsgruppe Hooligan“, die „ihre Pappenheimer persönlich kennen“.
Sachsens Innenminister Buttolo hat immerhin nicht nur Geld für Polizeiausrüstung übrig. Die sächsischen Fanprojekte erhalten nach jahrelangen Sparmaßnahmen in diesem Jahr 300 000 Euro für Sozialarbeit. Sie sollen sicherstellen, dass aus jungen Fans nicht erst Schläger werden.
Vielleicht werden die im nächsten Fan-Report der BamS interviewt...
auch Machdeburch is nich bessa
Krawalle bei Schalker Test in Magdeburg
München - Während und nach einem Benefizspiel zwischen Regionalligist 1. FC Magdeburg und Schalke 04 (1:1) kam es am Samstag zu Krawallen.
Beim Benefiizspiel zwischen Schalke und Magdeburg kam es zu Ausschreitungen
Nach Angaben der Magdeburger Polizei wurden dabei je ein Fan von Schalke und Magdeburg leicht verletzt, Polizeibeamte kamen nicht zu Schaden.
Schalker Hooligans waren laut Polizeiangaben während des von 20.000 Zuschauern besuchten Spiels über das Absperrgitter in einen Block mit Magdeburger Fans geklettert und sollen eine Auseinandersetzung provoziert haben.
Nach dem Spiel griffen Magdeburger die Gäste an. var url = 'http://ad.doubleclick.net/adj/P4210.spor…00x250;ord=';if (!window.dartTagOrd) window.dartTagOrd = Math.random()*10000000000000000;document.write('');
"Gib Gas gegen Gewalt"
Zudem wurde eine Rauchbombe gezündet. Ordner mussten eingreifen und die Situation beruhigen.
Das Motto der Partie war "Gib Gas gegen Gewalt".
Die Einnahmen des Benefizspiels waren vor allem für verschiedene Fanprojekte gedacht.
vielleicht sollte man den thread umbenennen?
Randale in Magdeburg
Diese Idioten sterben wohl nie aus
Aber das Bild spricht auch mal wieder nicht für eine seriöse Pressearbeit
vielleicht sollte man den thread umbenennen?
1) Gewalt in der Zone
2) Im Osten wird geprügelt
3) Fußball und Gewalt - soziologische Aspekt
4) Immer mitten in die Fresse rein
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1) Gewalt in der Zone
2) Im Osten wird geprügelt
3) Fußball und Gewalt - soziologische Aspekt
4) Immer mitten in die Fresse rein
dafür
ich würde den osten da mal weg lassen. das ist kein problem allein des ostens, sondern ganz deutschlands. nur leider vergessen die medien das allzu oft...
ich würde den osten da mal weg lassen. das ist kein problem allein des ostens, sondern ganz deutschlands. nur leider vergessen die medien das allzu oft...
Genau...
ach Leo: Kauf Dir mal "11 Freunde" - schöner Artikel über Leipzig drin
Genau...
ach Leo: Kauf Dir mal "11 Freunde" - schöner Artikel über Leipzig drin
danke für den Tipp
danke für den Tipp
sorry, Du bist ja auch Leipsch
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