gleich isser in new york angekommen

Obama '08
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Bob the Builder for President
"Yes, we can"
Obamas Baumeister
Für Bob, den Baumeister, gibt es immer was zu tun. Schlaglöcher beseitigen, Leitungen legen, Löcher stopfen - immer muss etwas repariert werden. Und wenn in seinem Dorf wieder etwas kaputt geht, auch kein Problem. Dann fängt der kleine Mann mit dem Bauarbeiterhelm von vorne an. Zusammen mit seinen Freunden - roten, blauen, grünen Baumaschinen hält ihn nichts auf. Auf Bobs Frage: "Können wir das schaffen?" gibt es nur eine Antwort: "Yo, wir schaffen das!"
Heile Kinderwelt
So lautet die deutsche Übersetzung. Im englischen Original heißt die Antwort: "Yes, we can." Und das ist genau der Satz, mit dem Barack Obama seinen Siegeszug bei den Vorwahlen in den USA begann. Eine Erfolgsgeschichte, die möglicherweise mit der Vereidigung des ersten schwarzen Präsidenten der USA enden wird. Es war der 8. Januar 2008, Obama hatte gerade einen ersten Misserfolg bei den Vorwahlen erlebt. An diesem Abend will der Jurist der Welt beweisen, warum er besser ist als Hillary Clinton, warum er ins Weiße Haus gehört. Er fragte die Zuhörer in New Hampshire, wie man die großen weltpolitischen Probleme lösen, ob man Gerechtigkeit, Wohlstand, Weltfrieden schaffen könne. Drei Wörter reichten ihm als Antwort: "Yes, we can."
Es wurde eine Rede, über die weltweit abends beim Bier und am Familientisch diskutiert wurde, Freunde mailten sich Internet-Links mit Redeausschnitten, Fachleute debattierten über den charismatischen Auftritt. Und Produzent Will.i.am machte mit John Legend, Scarlett Johansson, Kareem Abdul-Jabbar und anderen Musikern einen Rap-Song daraus, der später mit einem Emmy ausgezeichnet wurde. Obama wurde zum Yes-we-can-Mann. Aber niemand wusste, woher sein Satz stammte.
Und so entstand die Theorie, dass der US-Hoffnungsträger mit seinen Kindern vor dem Fernseher saß und dabei den Satz aus "Bob, the builder" aufgeschnappt habe. Diese Idee wird im Internet jedenfalls leidenschaftlich diskutiert. Die Fernsehredaktion der Satiresendung Extra3 machte sogar einen Film daraus. Am Ende hält der Moderator eine DVD-Schachtel in die Kamera, auf der zu lesen ist: "Bob, the Builder. Yes, we can." Kleines Detail am Rande: Deutlich zu sehen ist auch Bobs Baustoffhändler, der Schwarze J.J..
Ob sich Obama tatsächlich von einem Kinderstar inspirieren ließ, lässt sich bisher nicht klären. Von Obama gibt es keine offizielle Stellungnahme dazu. Was sich aber sagen lässt: Es hätte schlimmer kommen können für den Politiker, denn Bob, der Baumeister, gilt weltweit als liebenswerte Zeichentrickfigur, die in einer beschaulichen, wohlgeordneten Welt lebt. Bob ist fleißig, er leitet einen Bauhof in Bobhausen, er hat mit Wendy eine liebenswürdige Partnerin und mit den sprechenden Fahrzeugen und Geräten zuverlässige Freunde. Heile Kinderwelt. Mehrheitstauglich.
So wurde Bob auch zum Global-Player: Er wird in 250 Ländern in mehr als 45 Sprachen weltweit im Fernsehen gezeigt. Mit dem Songs "Yes, we can" stürmte er an die Spitze der britischen Charts, in Deutschland erhielt er Goldene Schallplatten für seine Hörbücher und weltweit wurde mit seiner Vermarktung mehr als eine Milliarde Euro erwirtschaftet. Und nicht nur Kleinkinder zwischen drei und fünf Jahren mögen den Handwerker, sondern auch ihre Mütter finden ihn sehr sympathisch, das haben Umfragen ergeben. Erfunden hat die Figur der Brite Keith Chapman, der jahrelang in der Werbebranche arbeitete. Er zeichnete Bob und seine Freunde Ende der 80er Jahre, nachdem er auf der Straße vor seinem Haus einen Bagger beobachtet hatte. Alles politisch korrekt.
Clinton lacht über Dalmatiner
"Yes, we can" - wenn man sich länger mit dem Satz und dem Baumeister beschäftigt, dann fällt einem auf einmal noch ein anderer Politiker ein, die bei Kinderstars abgeschaut haben könnte. Horst Köhler hielt einmal eine vielbeachtete Rede über die Lage Deutschlands, in der er den Bürgern mehrmals Mut zusprach. Der Bundespräsident sagte: "Wir können es schaffen." Klingt so ähnlich wie Bobs Frage an seine Baumaschinen. Und spätestens seit Bill Clinton weiß man auch, dass es US-Präsidenten gibt, die sich gerne Zeichentrickfilme ansehen, auch wenn die für Kinder gedacht sind. Clinton sitzt in dem Video "The Final Days" in seinem Privatkino, nascht Popcorn und amüsiert sich köstlich über die Welpen in der Walt-Disney-Produktion "101 Dalmatiner".
http://www.fr-online.de/in_und_ausland…Baumeister.html
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Ich glaub die hübsche Michelle hat sich gestern in ihrem Pseudo-Mantel ganz schön den Hintern verfroren.
Die Second-Lady war viel wärmer eingepackt -
irgendwie is die welt schon viel friedlicher
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Bin seit seiner tollen Rede letzte Nacht großer Obama-Fan
Glückwunsch
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irgendwie is die welt schon viel friedlicher
f.d. du scheiß Rostock-Hool
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f.d. du scheiß Rostock-Hool
Obama schickt gleich seine Friedenstruppen und bittet bis dahin Euren Streit 12 Tage auszusetzen.
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Obama schickt gleich seine Friedenstruppen und bittet bis dahin Euren Streit 12 Tage auszusetzen.
meinste die haben öl im garten?
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Obama muss den Amtseid nochmal fehlerfrei ableisten
aber diesmal nur im kleinen Rahmen (schade eigentlich ;))
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Obama muss den Amtseid nochmal fehlerfrei ableisten
aber diesmal nur im kleinen Rahmen (schade eigentlich ;))
Das beweisst, es lag nich an Bush, es liegt an dem Amt.
Kaum gewählt uns sie können nich mehr geradeaus denken oder sprechen -
Obama muss den Amtseid nochmal fehlerfrei ableisten
aber diesmal nur im kleinen Rahmen (schade eigentlich ;))hatta doch schon gestern abend
Das beweisst, es lag nich an Bush, es liegt an dem Amt.
Kaum gewählt uns sie können nich mehr geradeaus denken oder sprechen
und du has nich aufgepasstlag nur an juttke
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hatta doch schon gestern abend
und du has nich aufgepasst
lag nur an juttke
das verdatterte Gesicht war aber lustich -
[url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,602734,00.html]Ethische Standards im Weißen Haus: Obamas Moralpredigt an seine Mitarbeiter - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik[/url]
ZitatTransparenz, hohe moralische Standards und Sparsamkeit - darauf hat Barack Obama seine Mitarbeiter zum Amtsantritt eingeschworen. Hohe Gehälter ließ der neue US-Präsident einfrieren, Geschenke von Lobbyisten dürfen seine Leute nicht mehr annehmen.
Washington - Einen Tag nach seiner Vereidigung hat US-Präsident Barack Obama neue Verhaltensregeln für Regierungsmitglieder erlassen. Obama schwor sein Team auf Transparenz, hohe moralische Standards und Sparsamkeit ein. Mit seinem Amtsantritt beginne "eine neue Ära der Offenheit", erklärte Obama unmittelbar vor der Vereidigung der neuen Mitarbeiter des Weißen Hauses am Mittwoch. Ziel sei, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung wiederherzustellen. Wichtigste Aufgabe des Staatsdienstes sei, den Interessen der Bürger zu dienen.
AP
Vize Biden, Präsident Obama: Hohe Ansprüche an sich und die neuen Mitarbeiter
Präsident Obama verfügte, dass Gehälter von Mitarbeitern des Weißen Hauses über 100.000 Dollar (77.000 Euro) eingefroren werden. "Amerikanische Familien müssen den Gürtel enger schnallen, also muss Washington das auch", sagte er. Zudem legte er striktere Regeln für die Beschäftigung von früheren Lobbyisten in Regierungsämtern fest. Mitarbeiter der Regierung dürften künftig keinerlei Geschenke von Lobbyisten mehr annehmen. Um den Einfluss von Interessenverbänden auf die Politik zurückzudrängen, dürften zudem ehemalige Lobbyisten, die eine Stelle beim Staat annehmen, zwei Jahre lang nicht in jenen Bereichen arbeiten, für die sie zuvor Lobbyarbeit betrieben haben.Find ick ja super, aber...
was verdient son führender Mann beim SecretService?
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bisher macht er alles richtig - geradezu perfekt
ich bin zu 100% weiterhin Obama-Fan
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Abwarten.
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Abwarten.
Lobbyismus-Beschränkung
Guantanamo-Neubewertung
Abtreibungs-Beratung
Folterverbot
Gehaltsbegrenzung
usw...Konjunkturpaket mit Schwerpunkt Erneuerbare Technologien und Infrastruktur
Einziger Schwachpunkt bisher: Hilfen für die großen Automobilkonzerne - aber ich denke er wird ihnen ganz schön was abverlangen dafür
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Lobbyismus-Beschränkung
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Abtreibungs-Beratung
Folterverbot
Gehaltsbegrenzung
usw...
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Hamma! -
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